Eigentlich sollte man eine Klassenfahrt ja zu anderen Dingen nutzen, als sich entjungfern zu lassen. Aber wenn eine Gruppe Teens unterwegs ist, dann ist der Gedanke an Teensex nie weit. Und zwar weder unter den Teen Girls und Boys, noch bei den Lehrern, die die muntere Teenie Truppe begleiten. Was mir übrigens ganz besonders gefiel, das war, dass ausgerechnet mein Lieblingslehrer uns auf der Klassenfahrt begleitete. Aber jetzt nicht dass ihr denkt, an den hätte ich in Zusammenhang mit Teensex gedacht. Der war damals schon Ende 50, und das ist für ein Teen Girl dann doch zu alt. Wenn der uns junge Mädchen auch sehr interessant fand … Was mir an dem gefiel, das war einfach, dass er uns junge Leute immer einfach hat machen lassen. Er hat immer gesagt, ihr seid jetzt volljährig – wir waren die Abiturklasse und alle mindestens 18 Jahre alt, einige sogar schon 19 -, da müsst ihr auf euch selbst aufpassen. Ich kann das nicht übernehmen. So viele Freiheiten wie bei diesem Lehrer hatten wir bei keinem anderen, und das galt für den Unterricht ebenso wie für die Klassenfahrt. Er hat uns weitgehend alleine durch Hamburg laufen lassen, in kleinen Grüppchen natürlich, aber ohne Begleitung eines Lehrers. Unsere Klassenlehrerin fand das zwar nicht so toll, aber da sie eine ganz junge Lehrerin war und er schon einer der alten Hasen im Schulgeschäft, konnte er sich ihr gegenüber durchsetzen. Natürlich hat er uns die ganzen Freiheiten unter anderem auch deshalb gelassen, weil er auf diese Weise selbst ebenfalls einen gemütlichen Urlaub genießen konnte, statt sich ständig um ungebärdige Teenies kümmern zu müssen, aber da das ja am Ergebnis nichts änderte, war uns das allen ziemlich egal. Ich war meistens mit Leonie und Julia unterwegs. Wir haben jetzt zwar nicht ganz Hamburg unsicher gemacht, aber wir haben schon ein paar Dinge unternommen, die bestimmt nicht im Interesse unserer Lehrer waren. Ich sage nur: rote Meile, Reeperbahn, St. Pauli … Aber das Aufregendste, was mir auf dieser Klassenfahrt passiert ist, das war etwas ganz anderes. Das hat allerdings gar nicht so schön angefangen. Ich wollte mir nämlich nur schnell an einer Imbissbude neben einem Park Pommes holen, aber Leonie und Julia wollten nichts essen. Sie behaupteten, keinen Hunger zu haben. Allerdings vermute ich eher, es ging ihnen um ihre schlanke Linie … Aber das ist ja jetzt auch mal egal. Jedenfalls blieb ich also an der Imbissbude stehen, und die beiden anderen sind schon vorgegangen in den Park. Den kannten wir bereits, und wir haben uns an einer ganz bestimmten Bank verabredet.
Ich mampfte meine dampfenden Pommes und schlenderte zu eben jener Bank; aber wer nicht da war, das waren Leonie und Julia! Ich überlegte noch einmal ganz genau, aber ich war mir total sicher, die richtige Bank erwischt zu haben. Die beiden hatten sich einfach davon gemacht, ohne auf mich zu warten! Ich überlegte, ob ich sie vielleicht auf dem Handy anrufen sollte. Die Teens heutzutage haben ja alle schon längst ihr eigenes Handy, und ich hatte meines ebenfalls dabei. Allerdings hatte ich leider am Abend vorher vergessen, es im Zimmer aufzuladen. Der Akku war fast leer. Für einen Anruf oder ein SMS hätte es sicher noch gereicht, aber irgendwie hatte ich dann auch keine Lust mehr. Wenn die beiden mich im Stich ließen, dann musste ich ihnen auch nicht nachlaufen! Ich beschloss, jetzt erst einmal in aller Ruhe auf der Bank zu sitzen und meine Pommes zu essen. Was ich dann machen würde, das konnte ich ja nachher immer noch sehen. Außerdem – warum sollte ich mich ärgern? Das Wetter war fantastisch, die Sonne schien, es war schön warm, ich war in Hamburg auf Klassenfahrt – das konnte ich alles auch ohne die beiden anderen Mädchen genießen. Doch dann waren meine Pommes alle und meine vorübergehende Euphorie war wieder verflogen. Was sollte ich denn jetzt anstellen, so ganz alleine? Auf der anderen Seite – vielleicht sollte ich das einfach als Abenteuer betrachten und tatsächlich alleine die Gegend ein bisschen erforschen. Am besten fing ich mit dem Park an. Von dem hatten wir bisher noch nicht viel gesehen, sondern wir hatten ihn immer nur als Abkürzung benutzt, waren einmal quer durchgelaufen. Dabei war der Park ziemlich groß; da konnte ich mir doch auch die anderen Teile mal anschauen. Ich wanderte reichlich ziellos die Wege entlang. Auf einmal sah ich einen Menschenauflauf. Da sind Menschen ja wie die Lemminge – wenn irgendwo welche sind, drängen sich die anderen gleich dazu. Ich war da keine Ausnahme. Es war fast automatisch, dass ich meine Schritte ebenfalls dorthin lenkte.
Zuerst einmal konnte ich fast nichts sehen, weil bereits eine richtige Traube von Leuten um das herum stand, was es da zu sehen gab, und ich war nicht groß genug, um über die Köpfe der anderen hinweg zu schauen. Doch zum Glück bin ich schlank und wendig. Ich habe mich einfach durch die Menge hindurch gemogelt, bis ich in der ersten Reihe stand. Inzwischen hatte mir der um mich herum ab und zu aufbrausende Beifall auch gezeigt, dass es bestimmt nichts Schlimmes war, was ich da zu sehen bekommen würde. Nein, es war ein Pantomime, der ein paar Geschichten ohne Worte erzählte. Er war schwarz-weiß gekleidet wie ein Pierrot, der französische Harlekin, und sehr stark geschminkt. Er sah lustig und traurig zugleich aus. Und er war gut; er war fantastisch! Lediglich mit Gesten und Bewegungen schaffte er es, tatsächlich alles lebendig werden zu lassen. Er stellte verschiedene Personen dar, was er unter anderem dadurch kenntlich machte, dass er die Stelle wechselte, wo er die Pantomime aufführte, aber man hätte es auch ohne das gemerkt. Er schien total wandlungsfähig zu sein und wirkte jedes Mal ganz anders, wenn er in eine andere Rolle schlüpfte. Ich war total begeistert und klatschte mit am lautesten von allen Anwesenden. Aber leider war ich wohl erst gegen Schluss der Freilicht-Aufführung eingetroffen, denn schon bald war die Geschichte zu Ende. Der Pantomime verbeugte sich mehrfach ganz tief – er schien unheimlich gelenkig zu sein -, und dann ließ er eine Schale herumgehen. Sogar ich spendete ihm etwas, obwohl mein Taschengeld ziemlich knapp bemessen war und mich die Klassenfahrt schon da mehr gekostet hatte, als ich es eigentlich eingeplant hatte. Ich konnte auf die zwei Euro eigentlich nicht verzichten, die er von mir bekam – aber er hatte sie sich redlich verdient. Nachdem er das Geld eingesammelt hatte, ging er zu einer Kiste, auf der ein Spiegel stand. Wie er die wohl hierher transportiert hatte? Ich schaute mich um – ja, da stand ein Auto in der Nähe, ein kleiner Van. Ich hatte gar nicht gewusst, dass man in den Park auch hineinfahren durfte. Aber vielleicht durfte man es auch gar nicht … Vor der Kiste ging der Pantomime in den Schneidersitz und begann, sich abzuschminken. Die anderen Zuschauer hatten sich längst verlaufen, aber ich blieb und schaute ihm wie gebannt zu. Es war faszinierend zu sehen, wie unter der weißen, roten und schwarzen Schminke so langsam ein ganz normales Gesicht zum Vorschein kam. Danach nahm er sich seine Perücke ab – er hatte kurze, dunkle Haare. Am Ende schlüpfte er noch aus dem Kostüm und stand dann da in Jeans und T-Shirt.
Als er sich umdrehte, bemerkte er mich. „Wen haben wir denn da?“, sagte er. Es war merkwürdig, seine Stimme zu hören. Übrigens eine sehr angenehme Stimme; wenn es danach ging, hätte er nicht unbedingt Pantomime werden müssen. So selbstverständlich ich auch stehen geblieben war, um ihn zu beobachten, so verlegen war ich jetzt auf einmal. Wie sollte ich ihm das erklären, dass ich ihn angestarrt hatte? „Ich – Sie … Die Vorführung war fantastisch!“, stammelte ich. Er kam auf mich zu. Aus der Nähe konnte ich sehen, dass er nicht ganz so jung war, wie ich es ursprünglich gedacht hatte; er war bestimmt schon über 30. Aber er sah sehr nett aus, und er hatte eine gute Figur, sehr männlich. „Kannst du mir vielleicht helfen, die Kiste wieder zurück in den Van zu bringen?“, fragte er. „Die ist ziemlich schwer alleine.“ Es gefiel mir nicht, dass er mich duzte; schließlich war ich eine junge Dame! Außerdem, arbeiten hatte ich ja nun eigentlich nicht wollen; zumal ich ihm ja bereits zwei Euro gegeben hatte. Aber ich bin so erzogen worden, dass Hilfsbereitschaft eine Tugend ist, also nickte ich. Zu zweit nahmen wir die Kiste, in der er sein Pierrot-Kostüm, die Perücke, die Schmink- und Abschminksachen und den Spiegel verschwinden ließ, und schleppten sie zu dem Auto hin. „Soll ich dir zum Dank, weil du mir geholfen hast, eine Pantomime ganz alleine für dich aufführen?“, fragte er. Ja, das wäre eine fantastische Belohnung, dachte ich mir, und nickte wieder. Erheblich eifriger als vorhin. Wieder erzählte er eine kleine Geschichte. Er war ein Mann und eine Frau. Dass er in die Rolle der Frau schlüpfte, zeigte er diesmal nicht, indem er die Stelle wechselte, sondern indem er mit seinen Händen runde volle Brüste anzeigte. Schon das machte mich wieder total verlegen. Als dann aber klar wurde, er erzählte mir in Gesten die Geschichte einer erotischen Annäherung, wurde es noch schlimmer. Ich wäre gerne weggelaufen, aber irgendetwas hielt mich doch. Heiße Stürme jagten durch meinen jungen Körper, der mit Sex und Erotik noch nicht sehr viel Erfahrung gemacht hatte. Aber natürlich hatte ich wie alle Teen Girls so meine schwülen Fantasien; und was der Pantomime mir da vorführte, das traf so genau die Stimmung, in die meine Fantasien mich versetzten, dass ich wie gelähmt war. Ich zitterte, und ich kam mir vor, als sei mein ganzer Körper schweißgebadet. Vor allem zwischen den Beinen. Außerdem zog es so ganz komisch in meinem Unterleib, ganz schwer, so als ob man mich mit flüssigem Blei vollgegossen hätte, das sich jetzt genau dort sammelte.
Wäre ich damals schon etwas erfahrener gewesen, so wie ich es heute bin, dann hätte ich genau gewusst, das alles war nichts anderes als ein Zeichen davon, dass ich geil war. Geil auf Sex ganz allgemein vielleicht noch mehr als geil jetzt speziell auf diesen jungen Mann. Junge Mädchen lieben keinen Mann, sie lieben die Liebe als solches … Der Pantomime beobachtete mich aufmerksam, und dann unterbrach er auf einmal seine Liebesgeschichte – seine Sexgeschichte, sollte ich lieber sagen, denn er war sehr deutlich und grafisch zur Sache gekommen; die beiden Personen, die er darstellte, waren ganz klar kurz davor, miteinander Sex zu haben. Er kam zu mir, und dann nahm er mich auf einmal in die Arme. Mein Zittern wurde stärker. Ich keuchte, obwohl ich mich gar nicht angestrengt hätte. Zuerst war er ganz sanft zu mir, küsste und streichelte mich. Doch dann sagte er auf einmal: „Komm mit!“ Er zog mich ganz zum Van hin und schloss die beiden hinteren Türen auf. Ich war erleichtert und enttäuscht zugleich, dass er jetzt offensichtlich plante, die Kiste ins Auto zu heben, nachdem er mich gerade in diese schrecklich heiße Stimmung versetzt hatte, aber er kletterte auf die Ladefläche und zog mich mit hoch. Dann schloss er hinter uns die beiden Türen. Ich bekam die Panik – was würde jetzt passieren? Natürlich, mir war schon klar, was er plante; er wollte mich vögeln. Dabei war ich noch Jungfrau! Ihr wisst ja sicher, dass es unter den Teens heutzutage wieder ganz modern ist, mit dem ersten Mal Sex länger zu warten. Eine 18-Jährige, die noch Jungfrau ist, das ist da gar nichts Besonderes. Nicht dass ich jetzt unbedingt vorgehabt hätte, mich aufzusparen; ich hatte es nur einfach nicht eilig gehabt. Grundsätzlich hatte ich schon nichts dagegen, meine Jungfräulichkeit zu verlieren. Die Frage war nur, ob ich es wirklich hier und jetzt wollte, auf der Ladefläche eines Vans, mit einem Mann, von dem ich nicht einmal den Namen wusste! Aber dann überlegte ich mir, was Leonie und Julia sagen würden, wenn ich sie nachher spätestens im Hotel wiedersehen würde und ihnen erzählen, was passiert war. Wenn die erfuhren, dass es zu so einem schrecklich aufregenden erotischen Abenteuer geführt hatte, dass sie nicht auf mich gewartet hatten, dann würden die grün vor Neid! Außerdem wäre ich dann die Erste von uns dreien, die ihre Jungfräulichkeit verloren hätte, und ab sofort hätte ich ihnen etwas voraus.
Diese Gedanken zusammen mit dem merkwürdigen Zustand, in den mich die erotische Pantomime-Vorführung versetzt hatte, ließen mich bleiben, statt gleich wieder die Tür aufzureißen und schreiend davonzulaufen. Wieder umarmte mich der Pantomime. Ganz sanft drückte er mich auf den Boden. Die Ladefläche war mit Teppich ausgelegt, es war gar nicht so hart, wie ich das gedacht hatte. Als ich lag, legte er sich neben mich. Dann streichelte er mich wieder. Er umkreiste meine Brüste mit seinen Fingern, fuhr den Bauch herunter, stoppte am Venushügel, kehrte zurück zu meinen Brüste und rutschte wieder nach unten, diesmal ein Stückchen weiter. Beim vierten Mal war er dann schon fast an meiner Muschi angekommen, und es war etwas passiert, was ich nie für möglich gehalten hätte – ich wollte auf einmal mit einer brennenden Sehnsucht, dass er weiterging, dass er meine Muschi berührte! Als es dann endlich so weit war, war es nur ein kurzer Augenblick, den seine Finger in meinem Schritt verbrachten. Dabei hatte er es aber geschafft, durch den Rock meines Kleids und den Slip hindurch genau die Stelle zu treffen, die am meisten brannte und juckte. Ich zuckte unkontrolliert. Doch wieder verschwand seine Hand, umkreiste wieder meine Brüste. Ich bebte vor Ungeduld, dass sie wieder nach unten kam. Sie kam tatsächlich – und auf einmal legte er mir die ganze Hand in den Schritt. Meine Schenkel fielen wie von selbst auseinander. Ich presste mich voll gegen seine Finger und stöhnte. Er rieb ein paar Male an meiner Scham auf und ab, und dann packte mich jäh genau das Gefühl, was ich hatte, wenn ich mich selbst streichelte – ich hatte einen Höhepunkt; das erste Mal nicht durch meine Finger verursacht, sondern durch die eines Mannes. Eines Fremden. Ich bäumte mich auf, warf mich hin und her, und dann sackte ich ganz erschöpft in mir zusammen. Nun richtete der Pantomime sich auf. Er kletterte zwischen meine noch immer weit geöffneten Beine, schob mein Kleid beiseite und zog mir das Höschen aus. Ich war zu erschöpft, mich zu wehren, obwohl ich mich innerlich verkrampfte, wenn ich daran dachte, dass sein Schwanz gleich in mich eindringen würde. Doch das war es nicht, was er vorhatte.
Er rutschte weiter nach hinten – also vielmehr nach vorne im Auto – und machte es sich zwischen meinen Beinen bequem, mit den Händen auf meinen Schenkeln. Er betrachtete sich meine Muschi; und als ich den Kopf hob und zu ihm herabsah, lächelte er. Dann tauchte er auf einmal mit dem Kopf ganz zwischen meine Beine ab. Ich spürte seine Nase gegen meine Scham, dann seine Lippen, und am Ende seine Zunge. Er leckte mir außen über die Schamlippen, dann zog er sie ganz weit auseinander und leckte innen mit seiner Zunge entlang. Das machte er so lange, bis meine Erregung jäh von Neuem begann. Ich stöhnte leise, drückte mich gegen ihn. Plötzlich war er an meiner dicken Knospe vorne. Die holte er sich richtig in den Mund, saugte daran, lutschte darauf. Ich wurde rasend. Ich wand mich, während seine Zunge mir die höchste Lust verschaffte und war schon bald wieder auf dem Weg zum zweiten Orgasmus. Als der langsam abflaute, leckte seine Zunge mich weiter, nur diesmal weiter hinten, da, wo die kleine enge Öffnung ist. Er leckte um die Öffnung herum, und er schob seine Zunge ein Stückchen in mich hinein. Es tat gut – und nun wünschte ich mir mehr. Nun wollte ich es wirklich, das erste Mal Sex mit ihm erleben, ihm meine Jungfräulichkeit schenken. Ich streckte die Arme nach ihm aus. Er kam nach oben, aber noch nicht zu mir. Zuerst öffnete er sich seine Hose, streifte sie nach unten. Dann zog er etwas aus seiner Tasche hervor, ein kleines Quadrat aus Folie. Er öffnete es sich, holte einen Gummi heraus und streifte den über, nachdem er sein Glied aus der Unterhose befreit hatte. Ängstlich schaute ich seinen Penis an; er schien mir furchtbar groß. Und der sollte in mein enges Loch passen? Das konnte ich mir gar nicht vorstellen! Er schwang sich auf mich und lenkte sein Glied mit der Hand dagegen. Es drückte etwas. Dann drückte es mehr, und schließlich tat es einmal kurz so scharf und heftig weh, dass ich aufschrie, doch da war es bereits passiert – er steckte teilweise in mir drin. Nun machte er Pause, küsste mich, und erst nach einer Weile machte er weiter, bis er ganz in mir drin steckte. Da tat es auch gar nicht mehr weh, sondern es fühlte sich schön an. Wenn auch nicht ganz so schön wie seine Hände oder seine Zunge. Ja, und so habe ich auf der Klassenfahrt meine Jungfräulichkeit verloren; in einem Park, in einem Van – und das mit einem Mann, der mir auch nachher seinen Namen nicht sagte!
