Sex im Hotel | Sex Date im Hotelzimmer

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Heute Abend bin ich wieder einmal bei „ihm“; bei Hartmut. Das passiert regelmäßig, manchmal jede Woche, zumindest aber jede zweite Woche. Hartmut ist irgendein hohes Tier in einer großen Firma, und er ist regelmäßig in meiner Stadt, um dort Geschäfte zu erledigen. Er bleibt dann ein paar Tage, übernachtet im Hotel – und abends bestellt er mich regelmäßig zu sich. Kennengelernt haben wir uns in dem Restaurant des Hotels, wo wir uns auch jetzt immer treffen; in seinem Hotel. Meine Tante hatte mich für ihren Geburtstag in das Restaurant zum Essen geführt, weil es ein sehr gutes Lokal ist. Hartmut saß am Nebentisch. Ich habe mich auf Anhieb in ihn verliebt, wenn ich auch erst dachte, er interessiert sich mehr für meine Tante als für mich; er ist schon etwas älter, und er lächelte sie auch so verführerisch an, dass ich ganz eifersüchtig wurde. Mit ihr ist er tatsächlich auch ins Gespräch gekommen, und sie hat ihn an unseren Tisch eingeladen. Wo er nur Augen für sie hatte; das machte mich ziemlich traurig. Als wir uns, so gegen zehn, verabschiedet haben und er mir die Hand gab, spürte ich auf einmal etwas, einen kleinen Zettel.

Mein Herz begann zu klopfen, aber ich wagte es nicht, den Zettel in Gegenwart meiner Tante zu lesen. Ich wartete, bis ich wieder zu Hause war. Dann nahm ich den Zettel mit zitternden Fingern und faltete ihn auseinander. „Zimmer 232, 11 Uhr„; mehr stand nicht darauf. Ich war etwas geschockt. Ich hatte damit gerechnet, dass er mir etwas Nettes schreiben würde, wie hübsch er mich fand oder so etwas. Aber stattdessen befahl er mich einfach zu einem Date in sein Hotelzimmer. Denn etwas anderes konnten diese knappen Angaben nicht bedeuten. Was glaubte er eigentlich, wer ich war? Eine Hure, die man sich so einfach aufs Zimmer bestellen konnte? Ich war empört! Ich gebe zu, mit meinen 19 Jahren hatte ich noch nicht allzu viel Ahnung davon, wie das mit den erotischen Kontakten läuft und mit den Verabredungen; aber seine Methode kam mir doch arg direkt und unverblümt vor. Ich beschloss, seine Einladung einfach zu ignorieren. Außerdem, es war ja nun auch schon fast Viertel vor elf; ich würde das kaum noch rechtzeitig schaffen. Höchstens wenn ich mich sehr beeilte …

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Dann dachte ich an meine Eifersucht, als er am Tisch nur mit meiner Tante geflirtet hatte, und stellte mir vor, wie das wäre, wenn er sich ausschließlich um mich bemühen würde. Etwas in mir schmolz dahin. Nein, auf dieses Erlebnis wollte ich ganz bestimmt nicht verzichten. Hastig zog ich meinen Mantel wieder an, setzte mich ins Auto und fuhr los. Ich parkte auf genau dem Parkplatz, wo vorhin das Auto meiner Tante gestanden hatte. Ich ging ins Hotel hinein, unsicher, nervös. Irgendwie hatte ich das Gefühl, es könne mir jeder auf den ersten Blick ansehen, was ich vorhatte. Aber schnell stellte ich fest, mich beachtete überhaupt niemand; nur ein paar gelangweilte Blicke später Hotelgäste trafen mich. Zum Glück musste ich am Empfang nicht nach der Zimmernummer fragen, denn die hatte ich ja. Zimmer 232 – das war bestimmt im zweiten Stock. Ich entdeckte keinen Aufzug und wollte auch nicht fragen; deshalb bin ich einfach die Treppe hoch. Im ersten Stock waren die Hunderter-Nummern, und tatsächlich, im zweiten Stock hatten alle Zimmer drei Ziffern und vorne eine zwei. Jetzt musste ich bloß noch das richtige Zimmer suchen. Das ging sehr schnell, und nun stand ich vor der Tür.

Es kam mir vor wie die Tür zu einem Abenteuer. Noch konnte ich zurück; ich konnte einfach umdrehen, nach Hause fahren, mich ins Bett legen und Hartmut vergessen. Mir war allerdings sehr wohl klar, sobald ich einmal durch diese Tür gegangen war, dann würde nichts mehr so sein wie früher. Ich war unentschlossen. Letztlich gab etwas ganz Lächerliches den Ausschlag. Ich stellte mir vor, wie ich am nächsten Tag meinen Freundinnen von diesem aufregenden Abend erzählen konnte. Und das konnte ich nur, wenn ich das jetzt durchzog. Ich hob die Hand, klopfte an die Tür. Es kam kein „Herein“; stattdessen öffnete sich die Tür vor mir, und Hartmut stand im Rahmen. Wie vorhin, als ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte, spielte die Aufregung wieder Flipper in meinem Bauch. Es machte Ding-ding-dong; und ich wusste, ich hatte den Jackpot getroffen. Falls es bei Flipper überhaupt einen Jackpot gibt … Hartmut streckte die Arme aus, zog mich ins Zimmer, umarmte mich aber nicht, sondern hielt mich in einigem Abstand von sich und betrachtete mich. Dabei blickten seine Augen so gierig und so bewundernd, dass ich ganz rot wurde. „Du bist wunderschön„, sagte er. „Und noch viel wunderschöner wirst du nackt sein.

Ich erschrak. Ich muss gestehen, ich hatte mir keine allzu großen Gedanken darüber gemacht, was denn beim Date in diesem Hotelzimmer geschehen würde, sobald ich einmal angekommen war. Natürlich, es war mir theoretisch schon klar – das war kein Treffen zum fröhlichen Plauderstündchen, sondern es war ein Sextreffen. Doch jetzt, so ganz konkret und real, alarmierte mich das doch. Das Hotelzimmer war erstaunlich groß. Hartmut bot mir etwas zu trinken an, doch ich lehnte ab; ich musste ja nachher noch nach Hause fahren. Nachher – nach was? Ich kam mir auf einmal so linkisch vor, wie sich wirklich nur Teen Girls vorkommen können, die von nichts eine Ahnung haben, wusste nicht, was ich tun, wie ich mich verhalten sollte. Ich wollte mich setzen, doch er hielt mich am Arm zurück, zog mir den Mantel aus, warf ihn mit Schwung auf einen Sessel. Dann drehte er mich herum und öffnete den Reißverschluss meines Kleides, streifte es mir über die Schultern. Kühl strichen seine Finger über meinen nackten Rücken; aber es war nicht die Kühle seiner Finger, die mir dabei eine Gänsehaut machte …

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Seine Hände glitten nach oben, zu meinen Schultern, und wieder herab. Dabei nahmen sie das Kleid mit. Es fiel auf den Boden um meine Füße herum. Ich kam mir so nackt vor! Unwillkürlich legte ich schützend meine Arme über meine Brüste, obwohl er sie gar nicht sehen konnte. Doch dann drehte er mich wieder um, nahm die Arme ganz sanft fort. „Du hast herrliche Brüste„, meinte er. Stolz richtete ich mich auf, blickte dabei auf sie herab. Ja, sie waren schön. Und die Nippel waren so hart … Er nahm mich bei der Hand, zog mich zum Bett. Ich stolperte beinahe, bis ich endlich aus meinem Kleid herausgetreten war. Nur noch meine Nylonstrumpfhose und mein Höschen trug ich jetzt, als er mir bedeutete, ich solle mich aufs Bett legen. Er selbst blieb davor stehen, begann, sich auszuziehen. Sein Brustkorb war fast ganz glatt, und sehr muskulös. Es gefiel mir. Und als er sich die Hose auszog und ein sehr mächtiger und sehr harter Schwanz zum Vorschein kam, vergaß ich ganz meine Verlegenheit.

Staunend betrachtete ich dieses Organ, das mir viel zu riesig vorkam, um in meiner kleinen Muschi verschwinden zu können. Ich konnte es eine ganze Weile über mir bewundern, als er mir meine Strumpfhose und meinen Slip auszog. Dann kam er zu mir aufs Bett, zog mich an sich und küsste mich. Dabei verirrten seine Hände sich zwischen meine Beine, die ich wie instinktiv spreizte, so dass er mich dazwischen streicheln konnte. Er verstand genau, wo man bei jungen Girls reiben muss, damit ihre Erregung steigt. Meine Lust hatte gerade den Punkt erreicht, ab dem es kaum noch ein Zurück gibt, da schwang er sich auf mich – und ich konnte sehr schnell feststellen, dass sein Schwanz keineswegs zu groß für meine enge Muschi war …

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