Einen Versuch war es wert gewesen, zu einer Hobbyhure zu gehen. Und es war nicht mal schlecht, eher im Gegenteil. Mein Arbeitskollege, der mich auf die Idee gebracht hatte, eine Hure in Anspruch zu nehmen, pries mir die Huren aus Leidenschaft an. Seine Worte klingen mir heute noch nach. „Die sind naturgeil und wollen aus Spaß poppen, nicht weil sie es finanziell müssen.“ Ich ließ mir seinen Vorschlag durch den Kopf gehen und reizvoll fand ich den Gedanken allemal. Also suchte ich mir eine Hobbyhure. Es war ein süßes, heißes Mädel mit dicken Brüsten und einer weiblichen Figur aus Russland. Nicht dick, nein, aber so wie ich es mag, etwas zum anfassen und nichts von heroin-chic, wie man das mal nannte. Schnell war alles mit ihr abgemacht und ich buchte in einem entsprechenden Hotel ein Zimmerchen für die erotischen Eskapaden, die ich mir mit ihr erhoffte.
Ich war also in meinem gebuchten Zimmer und die Kleine kam pünktlich bei mir an. Auch in natura sah sie geil aus und ich freute mich riesig auf ihre Nacktheit und das vögeln mit ihr. Cheyenne zwinkerte mir mit ihren blauen Augen unter ihrem blonden Pony zu. Erst wollte sie das Finanzielle geklärt wissen. Okay, umsonst ist der Tod, nicht mal der, und üblich ist diese Vorgehensweise ja. Als das erledigt war, wollte ich, dass sie sich auszieht. Cheyenne zog sich verführerisch aus und ich guckte ihre drallen Titten an, die wirklich rund, fest, groß und richtig nach meinem Geschmack waren. Bevor ich mich lange aufhielt, zog ich mich aus, machte es mir auf dem Bett bequem und winkte sie zu mir.
Cheyenne kam vom Fußende richtig geil zu mir geklettert, der Schwung ihrer baumelnden Titten hatte etwas von Glocken, aber richtig heißen Glocken. Sofort labte ich mich an ihren Brüsten, berührte ihre Zitzen, bis sie erigiert waren und presste meinen Mund auf die Nippelchen. Die Hobbyhure wurde echt geil davon und ich begann langsam zu glauben, dass diese Freizeithuren wirklich notgeile Weiber sind, die einfach ihren Spaß bei der Erotik suchen. Erotische Abwechslung mit einer Aufbesserung des Haushaltsgeldes, ich kann sehr gut verstehen, dass sich die Mädels auf ein solches, erotisches Hobby einlassen. Also ich spielte lang und ausgiebig mit ihren runden Titten und knetete, streichelte und verwöhnte sie. Die Kleine hatte sich unterdessen an meinem Schwanz zu schaffen gemacht, den sie ordentlich wichste. Von der Handarbeit verstand sie schon mal viel.
Weil ich noch mehr von ihren Künsten erfahren wollte, forderte ich sie auf, mir einen zu blasen. Cheyenne lächelte, sie kniete kurz aufrecht und zeigte mir ihre perfekt rasierte Möse, bevor sie sich sehr elegant zu meinem Pint beugte und ihn mit einer Hand am Schaft fest umfasste. Neckisch leckte sie mit kurzen Zungenstößen an meiner Eichel, bevor sie langsam ihren Mund über meine Eichel schob. Die Spielereien ihrer Zunge waren echt genial, auch davon hatte sie Ahnung und sie machte mich sowas von rallig, dass ich mein Becken vorschob, bis mein Schwanz tief in ihrem Mund steckte. Ihr Kopf bewegte sich erst langsam, denn flinker, als sie meinen Riemen einsaugte und heraus ließ. Zwischendurch machte sie ein sehr kurzes Päuschen und wichste und massierte mein von ihrem Speichel nasses bestes Stück mit beiden Händen, bis sie sich wieder über meinen Pint hermachte.
Es war so geil, ich brauchte etwas Ablenkung. „Setzt dich auf mich, ich will deine Möse sehen…“, knurrte ich ihr zu. Ohne plump zu wirken, im Gegenteil, grinste die russische Hure mir zu, leckte sich über ihre Lippen und dann erst erfüllte sie mir meinen Wunsch, nicht ohne vorher ihre Titten zu umfassen und zu runden Verführungen zu formen. Endlich hatte ich das Beste des Luders direkt vor meinem Gesicht. Ihre runden, geilen Arschbacken mit dem süßen Löchlein, die Möse, die schon sehr nass war mit der geilen Klit, die zuckte, als ich sie mit dem Finger anstupste. Längst lutschte sie wieder an meinem Schwanz, aber ich konnte nun zudem ihr Fötzchen streicheln und sie mit meinen Fingern ausfüllen, was sie zu heftigem Atem rührte und sie stöhnen ließ. Mir machte es Spaß, die Hobbyhure geil zu machen, in dem ich ihre exquisite Möse leckte, an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler knabberte und immer wieder meine Finger tief in die Höhle schob.
Die geile Cheyenne lief ordentlich an der glattrasierte Muschi aus, so dass sie schon tropfte. Genug Mösensaft also, um es hinauf zu ihrer Rosette über den Damm zu schmieren, um auch den süßen Anus mit dem sternförmigen Zentrum zu stimulieren. „Ahh, ja, steck ihn rein den Finger…“, stöhnte Cheyenne, als sie eben mal meinen Schwanz aus ihrem Mäulchen genommen hatte. Eine Frau nach meinem Geschmack. Ich kreiste noch ein paarmal um ihre Rosette, ehe ich meinen Zeigefinger langsam aber tief in ihren Darm schob. Vor Geilheit unruhig rutschte sie auf mir leicht hin und her, als ich sie in Hintern und Muschi mit meinen Fingern gleichzeitig bumste. Gelegentlich erhöhte ich ihre Lust an ihrem Lustpunkt, den ich dann zwischen zwei Finger nahm und leicht rollte. „Hmmm, ahhh!“, hörte ich sie stöhnen.
Ich nahm es ihr nicht übel, dass sie meinen Schwanz ein wenig vernachlässigte, schließlich hatte ich sie fest in meinem Griff und wollte ja, dass auch die Hobbyhure auf ihre geilen Kosten kam. Es sah ja auch einfach zu geil aus, als meine Finger in ihren beiden Löchern steckten und sich rasch bewegten. Dass ich ihr mittlerweile mehrere Finger in den Hintereingang gesteckt hatte, muss ich wohl nicht extra erwähnen. Um mehr Bewegungsfreiheit zu haben, schob ich Cheyenne vor mich, so dass sie mir ihren Hintern entgegenstreckte und ich sie richtig befriedigen konnte. Ziemlich hart ging ich dabei vor und stieß ihr weiterhin meine Finger schnell und tief in die Eingänge, bis sie laut aufstöhnte. Ihre Muschi pochte stark und ich hatte Cheyenne einen geilen Abgang verpasst. Dabei konnte ich ein wenig abkühlen für die weitere Zeit, die ich mit der Hure verbrachte.
Cheyenne drehte sich auf den Rücken und atmete noch schwer, als ich meinen Riemen in ihr Gesicht schob und sie an ihm nuckeln ließ. Willig und nun gänzlich von mir eingenommen blies sie wieder an meinem Gerät, bis sie sich erholt hatte und nun mich in die Kissen drückte. Aufreizend stieg sie über mich und sie hängte mir ihre Titten in mein Gesicht. Ich leckte und knabberte an ihren dicken Brüsten, hielt sie fest in beiden Händen und spürte ihre nasse Muschi an meinem Schwanz. Da schob sie ihre Möse über mein Teil, bis ich tief in ihr steckte. Ohne Gummi. Cheyenne richtete sich auf und vögelte mich, sie konnte poppen, das war der Hammer. Bald zog sie ihre Muschi vorne etwas auf und rieb sich mit nassen Fingern die Klit, sie wurde krasser in ihren Bewegungen und da kam das geile Stück schon wieder und ich hatte die helle Freude mit ihr.
Das Luder poppte mich nun so gewaltig, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte und ich spritzte in ihr heißes Loch und es war ein echt geiler Abgang, den sie mir da beschert hatte. Tja, ich ging davon aus, dass es das nun gewesen sei. Doch die russische Hobbyhure hatte andere Pläne. „Es war so geil was du vorher mit mir gemacht hat, da bekommst du noch einen Bonus von mir…“, säuselte sie mir zu, als sie sich neben mich gelegt hatte und mit meinem nun schlaffen Schwanz spielte. Sie wusste genau, wo sie ansetzen musste und mit ihrer Fingerfertigkeit schaffte sie es erstaunlich rasch, mir erneut einen Ständer zu bescheren. Trotzdem wollte ich noch ein Päuschen haben und mir kam eine Idee. „Zeig mir, wie du es dir selbst besorgst…“, forderte ich sie auf.
Der Vorschlag gefiel ihr und sie setzte sich vor mich, die Beine extremweit gespreizt. Erst strich sie über ihre Brüste, zog gleichzeitig an beiden Nippeln so lange, bis sie besonders hart abstanden, bevor sie sich über den Bauch streichelte, direkt zu ihrem Zentrum. Weit zog sie ihre Möse auf, ihre Klit trat deutlich hervor und sie nahm ihren Mösenschleim und meine Sahne dazu her, ihre Klit richtig schön rutschig zu machen. Kreisend und rubbelnd stimulierte sie ihren Kitzler, zwischendurch schob sie sich die Finger in die Grotte und ich fand diese Live-Show wirklich anregend. Bevor sie kommen konnte, zog ich sie zu mir und wieder saß sie in meinem Sattel, mein Schwanz in ihrer Grotte und sie poppte mich.
Nun schaffte es Cheyenne, mich doch noch zu überraschen. Sie entließ meinen Riemen aus ihrer Muschi, dafür rieb sie reichlich von unseren Flüssigkeiten auf ihr Po-Loch, dann beugte sie ihren Oberkörper nach hinten, ihre Beine ragten aufwärts zu meinem Gesicht. Sie packte meinen Schwanz fest an, schob die Eichel an ihre Rosette und schob sich mir entgegen. Die geile Hure war sowas von eng, als sie sich selbst meinen Riemen in die rückwärtige Grotte schob, dass ich aufstöhnte. Tief, tiefer, ganz tief gelangte mein Riemen in ihren Arsch und dort beließ sie ihn stöhnend. Sie ließ ihr Becken kreisen, so dass mein Schwanz in der Enge gerieben wurde und ich bebte und zitterte vor Geilheit am ganzen Körper.
Das war schon entsetzlich intensiv, doch als sie begann, ihren Körper vor und zurück zu schieben, da war ich einfach nur noch ein Schwanz. Ich bestand nur noch aus meinem Schwanz, so fühlte ich mich. Vor und zurück, tief hinein, fast raus aus ihrem Arsch, mit einem Ruck wieder hinein, kreisendes Becken, heftige Verwöhnung. Kurz ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Arsch und schob ihn sich in die Möse, um mich damit zu poppen, was mich etwas abkühlte, aber dennoch total aufgeilte, bis es wieder hinein in ihr Hintertürchen ging. Nun aber forderte sie mich heraus, sie poppte mich nur langsam, aber stöhnend, sie genoss es total mit mir so zu vögeln, bis ich keine Geduld mehr hatte.
Grob schob ich sie von mir weg, packte sie und drehte sie auf alle Viere. Wie besessen nahm ich meinen Schwanz, zielte auf die Rosette und schaute fasziniert zu, wie er hart und tief in ihrem runden Arsch verschwand. Heftig und gnadenlos bumste ich Cheyenne und die geile Russin feuerte mich an, sie wollte es noch härter, was sie von mir auch bekam. Mit vor Geilheit benebeltem Kopf bekam ich mit, wie es ihr hintereinander ein paarmal in rascher Folge kam, dann spritzte ich so fest ab, dass ich dachte, mein Schwanz platzt mitten in ihrem Hintern. Dieser Abgang machte mich total fertig und ich ließ mich einfach auf das Bett fallen. Cheyenne war auch fertig, aber sie war schneller wieder fit als ich und holte einen nassen Lappen, um meinen Riemen zu säubern, was sie rücksichtsvollerweise sehr vorsichtig tat.
Nochmal gönnte sie mir ihre Titten, dann stand die Russin auf. „Ich muss jetzt leider gehen. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, die geiler Bock.“, sagte sie mit vollem Ernst. Ich musste deswegen schmunzelnd und schaute ihr zu, wie sie ihre geilen Kurven in ihre scharfen Sachen verpackte. Auch jetzt war sie darauf bedacht, mir nochmal ihre edelsten Teile schön zu präsentieren, bevor sie verhüllt waren. „Ich melde mich bei dir irgendwann.“, sagte ich zum Abschied. Cheyenne schob sich einen Kaugummi in den Mund. „Alles klar. Ciao, Süßer.“ Dann war sie weg. Ich nutzte die nächste halbe Stunde dazu, mich zu duschen und anzuziehen, ehe ich das Hotel ordnungsgemäß verließ. Meinem Kumpel war ich dankbar für den Tipp, es mal mit einer Hobbyhure zu treiben. Sie war echt geil gewesen und stand ihren professionellen Kolleginnen in nichts nach, eher anders herum. Etwas Glück war wohl auch dabei, dass ich sie als meine erste Freizeitnutte ausgesucht hatte, aber auch Glück braucht der Mensch mal im Leben. Ihre Kontaktdaten behielt ich jedenfalls und nicht nur einmal gönnte ich mir die Russen-Hure und jedesmal war sie noch versauter und dreckiger, fast alles konnte man mit ihr beim Sex anstellen, weil sie es so wollte und brauchte. Ach ja, bevor ich es vergesse. Ihre Schwester lernte ich auch noch intim kennen und diese stand Cheyenne in nichts nach. In wenigen Tagen werde ich mir beide Hobbyhuren gleichzeitig vornehmen, oder die beiden mich…
