Teengirl Sex | Robbys beste Woche – Teensex Girls

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Robby wischte sich den Schweiß aus der Stirn. Er stand auf dem Gerüst und strich die Wände eines Mehrfamilienhauses, als Maler eine ganz gewöhnliche Arbeit. Die Sonne stand hoch und brannte unerbittlich auf ihn und seinen Kollegen nieder. Es half alles nichts, die Arbeit musste getan werden und tapfer machte er weiter. Automatisiert verliefen seine Handbewegungen, er musste schon lange nicht mehr darüber nachdenken, was er da tat. So kam es, dass seine Gedanken zurückwanderten zum letzten Wochenende, als ihn ein neunzehnjähriges Girl ziemlich versaut angemacht hatte und schließlich hatte er sie auch gebumst.

Eigentlich wollte er an der Tanke nur ein Päckchen Zigaretten holen und eine Zeitschrift. Als er den Verkaufsraum verließ stand die junge Frau mit einem Platten am Fahrrad da und sie versuchte mit dem Luftdruckgerät klarzukommen, was ihr nicht gelang. Belustigt blieb Robby stehen und betrachtete sie dabei. Sein Augenmerk ruhte aber fast durchgehend auf dem wirklich hübschen Fahrgestell der Blondine und ihren riesigen Titten, die fast aus dem Ausschnitt herauszufallen drohten. Die kleine Maus musste seinen Blick wohl gespürt haben. „Hey Du, kannst Du mir nicht helfen? Ich komme hier irgendwie nicht klar!“, sprach sie ihn an.

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Robby schluckte kurz, dann schlenderte er zu ihr hin. „Da, halt mal.“, sagte er und drückte ihr die Zeitschrift in die Hand. Mit wenigen Handgriffen hatte er das Problem gelöst und der Reifen hatte wieder Luft. „Ich kann Dir aber nicht sagen, wie lange der Reifen halten wird. Es kann sein, dass er bald wieder platt ist.“, erklärte Robby und nahm wieder seine Zeitschrift. „Danke. Das ist echt blöd, eigentlich wollte ich noch zum See raus radeln, aber das ist mir zu riskant. Ist ja ein ganzes Stück und schieben will ich echt nicht. Ich heiße Oksana.“, bekam Robby zur Antwort und sie streckte ihm die Hand hin. Verlegen ergriff Robby sie. „Robby.“

Hast Du Lust, wollen wir drüben im Park ein Bier trinken? Ich lade Dich ein, hast mir ja auch geholfen.“, lud ihn Oksana ein und Robby stimmte zu. Er passte auf das Fahrrad auf, bis Oksana mit zwei Bierflaschen aus der Tanke kam und sie schlenderten in den nahegelegenen Park. Sie setzten sich auf eine Bank und begannen zu reden. Robby lugte verstohlen auf ihre langen Beine, auf den bauchfreien Bereich ihrer schlanken Taille und ihre Titten, die ihn ziemlich in Erregung versetzten. Und Oksana tat auch ihres dazu, dass sie sich von ihrer schönsten Seite zeigte.

Gemütlich tranken sie das Bier und Oksana erzählte Robby, das sie neunzehn wurde vor zwei Wochen und im Herbst ihre Ausbildung als Arzthelferin anfangen würde. Robby verkniff sich die Frage, bei welchem Arzt, denn er konnte sie sich sehr gut vorstellen im weißen Kittel. Sie unterhielten sich, das Bier wurde leerer und beide bemerkten bei ihrer intensiven Unterhaltung nicht, wie ein Gewitter aufzog. Erst als der Wind unangenehm kalt aufkam, begriffen sie die Lage und schon prasselten die ersten, dicken Tropfen auf die Wiese. „Mist, ein Gewitter. Wir können zu mir gehen, ich wohne gleich um die Ecke!“, schlug Robby vor, nicht ganz ohne Hintergedanken.

So liefen sie so schnell es ging zu ihm, sperrten das Fahrrad ab und Robby geleitete Oksana in seine Wohnung. Beide hatten kräftig was vom Regen abbekommen und Robby gab Oksana ein Handtuch. „Ich hole mir in den nassen Sachen bestimmt eine Erkältung. Aber es stört Dich sicher nicht, wenn ich mich ausziehe?“, fragte Oksana verschmitzt und Robby konnte nur mit dem Kopf schütteln. „Ich sollte wohl auch lieber aus meinen Sachen steigen…“, sagte er mit brüchiger Stimme. Oksana war aber schon längst dabei, sich die die nasse Kleidung vom Leib zu ziehen, die sie über die Heizung hing. Robby tat es ihr nach und dann stand er verlegen vor ihr.

Oksana war gar nicht verlegen, auch der Anblick seines harten Schwanzes brachte sie nicht aus der Ruhe. „Können wir es uns nicht irgendwo gemütlicher machen? Hier rumzustehen ist nicht so toll, oder?“, half sie Robby auf die Sprünge. „Äh, na klar, komm mit.“, brachte er noch heraus und er führte sie vor sich her in sein Schlafzimmer. Dabei wanderte sein Blick über ihren Körper, über den runden, knackigen Hintern und ihre langen Beine. ER schluckte schwer, als sie sich auf dem Bett platzierte, sehr sexy und mit geöffneten Beinen. „Du hast ein schönes Bett. Hier kam man bestimmt geil vögeln…“, sagte sie und sie strich über die Satin-Bettwäsche.

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Unbeholfen stolperte Robby zu ihr und er legte sich seitlich neben sie. Dabei wippte sein Schwanz, was Oksana mit wachem Blick verfolgte. „Du hast einen schönen Schwanz, schon groß und vor allem hart…“, flüsterte Oksana ihm zu und griff nach seinem besten Stück. Fest umschloss sie seinen Schaft. „Ich bin tierisch geil, ich will mit Dir vögeln…“, waren ihre nächsten Worte und sie führte seine Hand an ihren Oberkörper. Sie wichste seinen Schwanz, als Robby fast schüchtern ihre Möpse untersuchte, sie streichelte und ihr harte Nippel verpasste. Nach und nach gewann er seine Selbstsicherheit zurück, als er sie streichelte. „Blas mir einen, Du geile Drecksau…“, raunte er.

Oksana lächelte. „Das gefällt mir, dass Du mir sagst, was Du willst.“, brachte sie noch hervor, ehe sie ihr Gesicht zu seinem Riemen führte. Robby lehnte sich zurück und erfühlte ihre Zunge an seinem Schwanz, wie sie vom Schaft nach oben leckte, aber gleich wieder nach unten zurückkehrte. Das kleine Luder widmete sich seinem Sack und nahm eines seiner Eier in den Mund und saugte daran, ehe sie sich wieder an seinen Schwanz heranmachte. Robby stöhnte leise, als sie seine Eichel umkreiste, sie züngelte wirklich fantastisch am Bändchen und seine Vorhaut wurde zu ihrem Spielzeug. Bald nahm sie seine Eichel fest in den Mund und ihre Lippen umklammerten sie am Wulst und ihre Zunge spielte immer noch sehr geschickt. Nun erst saugte sie seinen gesamten Schwanz in sich hinein, erstaunlich tief.

Robby spürte, wie er mit seiner Eichel an ihrem Rachen anstieß und sie blies ihn mit langsamen Auf- und Abbewegungen, bis er sie festhalten musste. Sie befreite sich aber von ihm und machte unbeirrt weiter. Robby merkte, wie er bald kommen würde, Oksana steigerte die Intensität ihrer Bemühungen, bis Robby seufzte. „Ich spritze gleich ab! Ahhh!“ Oksana spürte das Zucken des Schwanzes und im nächsten Moment schoss ihr die heiße Sahne in den schubweise in den Mund und die Kleine schluckte alles gierig und leckte an seinem Riemen, bis nichts mehr übrig war.

Hmm, Du schmeckst lecker… daran könnte ich mich gewöhnen.“, sagte Oksana, sie leckte sich über die Lippen und legte sich auf den Rücken. Langsam fasste auch Robby wieder Atem und erwachte aus seiner orgastischen Verzückung. Er wendete sich Oksana zu und betrachtete sie. Mit seinem Finger zeichnete er ihre Lippen nach, dann beugte er sich zu ihr und küsste sie. Sein Mund wanderte über ihre Brüste, streifte die Nippel, dann leckte er an ihrem Bauchnabel und kraulte ihr gekürztes Schamhaar. Oksana spreizte ihre Beine weiter und sie rutschte etwas nach oben, damit Robby gut an ihre Muschi herankam.

Robby stupste mit seiner Zunge ihre Klit und zufrieden hörte er ihr Aufstöhnen. Er reizte sie und leckte ihre Oberschenkel an den Innenseiten, sanft küsste er ihre Schamlippen und machte sie verrückt auf mehr. Sein Zeigefinger setzte sich an ihre Öffnung, ohne in sie einzudringen, dann begab sich seine Zunge wieder an ihre Klit und er leckte sie mehr und mehr, mit immer mehr Druck. Sein Finger kreiste langsam in den ersten Zentimetern ihre Muschi, aber er ließ es nicht soweit kommen, dass sie einen Höhepunkt bekommen könnte. Sein Schwanz kam bei der Optik der sich unter seiner Behandlung windenden Teenagerin in Wallung und ragte auf.

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Robby rutschte wieder neben sie hoch und zog die geile Maus auf seinen Körper. Oksana führte sich seinen Schwanz in die Pussy und sie kam schnell in Fahrt, sie weil geil ohne Ende von seinen Berührungen und sie vögelte ihn sehr wild und leidenschaftlich. Robby packte ihren Hintern und bestimmte ihren Rhythmus mit und es dauerte nicht lange, das keuchte Oksana und ihre Muschi zuckte und auch Robby explodierte und vergoss seinen Samen in der jungen Pussy. Beide brauchten eine Weile, ehe sie zu sich kamen. Sie stellten fest, dass es zu regnen aufgehört hatte und Oksana wollte nach Hause. Robby bot ihr an, sie mit dem Auto zu fahren und so geschah es, dass das Rad im Kofferraum verstaut wurde und er sie heim brachte.

Ja, daran dachte Robby auf dem Gerüst und pinselte weiterhin die Wand an. Durch seine Gedankengänge war sein Schwanz gewachsen und beulte die Hose am Schritt aus. Ihm fiel viel zu spät auf, dass er an einem Fenster stand, wo eine Frau in seinem Alter auf eben diese Beule starrte. Nicht entsetzt, sondern eher amüsiert. Sie öffnete das Fenster und Robby trat einen Schritt zur Seite und schaute ihr ins Gesicht. „Na! Dir gehen wohl unzüchtige Gedanken im Kopf um… hm, vielleicht hast Du ja Lust und teilst sie mit mir?“, forderte sie ihn auf und Robby war zu überrumpelt, um sich darüber zu wundern. Sein Kollege war vor ein paar Minuten losgegangen, um etwas zu essen zu holen, also konnte er eigentlich darauf eingehen.

Komm doch gleich durch das Fenster herein!“, sagte die Frau und Robby schaute sich kurz nach zufälligen Beobachtern um, dann verschwand er hinein in das Zimmer. Er glaubte es kaum, was für ein Glück er die letzten Tage hatte. „Ich steh auf Handwerker… vor allem auf sie süße wie Dich…“, knurrte die Frau und warf sich an ihn heran. Er spürte ihre Brüste und er nahm ihren Hintern in die Hände, als sie ihm einen begehrlichen Kuss aufdrückte und sich dabei an seinen Malersachen zu schaffen machte. Einen Augenblick später lag er mit heruntergelassenen Hosen auf dem Sofa und die sexgeile Silla, wie sie sich vorstellte, schob ihren Rock nach oben. Robby sah ihre rasierte Muschi und im nächsten Moment setzte sie sich über ihn, sodass ihre Pussy genau vor seinem Gesicht war. „Leck meine Muschi, Süßer, ohh jaa, Du machst das richtig geil!“, feuerte sie ihn an und Robby saß zwischen ihren Schenkeln fest und leckte ihre Pussy aus.

Silla streifte ihre schmalen Träger von der Schulter und drückte ihre Brüste. Denn gesamten Tag war sie schon notgeil und als sie zufällig nach draußen schaute, entdeckte sie das Objekt ihrer Begierde – einen harten Schwanz. Diesen Zufall musste sie einfach ausnutzen, was sie ja in diesem Moment tat. Als sie genug von seiner sehr intensiven Leckerei hatte, entließ sie ihn, half ihm aufstehen und sie kniete sich auf das Sofa, die Arme auf der Lehne abgestützt. „Fick mich, vögel mich, ahh, besorgs mir!“, befahl sie mit tiefer Stimme und Robby schaute nur einen Sekunde auf ihre tropfnasse Muschi, bevor er sie an der Hüfte packte und ihr seinen Prügel zu spüren gab. Er stieß kräftig zu, hart und schnell, gelegentlich drosselte er sein Tempo, dann gab er wieder Gas. Seine Hand fasste um Silla herum und suchte nach ihrer Klit. Kaum hatte er sie entdeckt, rieb er sie heftig und machte selbst ruhige Bewegungen, ehe er wieder loslegte.

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Silla war begeistert von dem geilen Schwanz, der sie durchpflügte und von den neckischen Fingern, die sie zusätzlich stimulierten. Sie kam heftig und Robby konnte es ihr weiterhin besorgen. Mit einer ausdauernden Geschwindigkeit bumste er das Luder und auch er kam seinem Ziel immer näher, er streichelte die Klit dazu nochmals kräftiger und Silla kam erneut und er begleitete sie mit einem geilen Abgang, der sie mitten in die Tiefe traf. Als sie fertig waren und sich voneinander lösten hörte er seinen Kollegen nach ihm rufen. „Mist, ich muss mich beeilen! Du bist eine heiße Frau, ich werde Dich sicher mal besuchen kommen!“, sagte Robby und zog sich dabei an. Silla bekleidete sich auch wieder richtig und sie konnte ihn gerade noch davon abhalten, durch das Fenster hinauszusteigen. „Geh durch die Haustür, sonst schöpft Dein Kumpel noch Verdacht, und das wollen wir ja nicht. Mach´s gut, bis zum nächsten Mal…

Sie drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange und schubste ihn hinaus. Als Erklärung erzählte Robby seinem Kollegen, er wäre auf einen Kaffee eingeladen worden von einer Oma, die er unmöglich abweisen hätte können. Der andere glaubte es nur zweifelnd, sagte aber nichts mehr. Und Robby ging die Arbeit nach der Brotzeit leicht von der Hand, diesmal mit neuen Gedanken erfüllt.

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