Ménage à trois | Sex zu Dritt

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Ich habe es immer sehr bedauert, dass man entsprechend unserer gängigen Moralvorstellungen eigentlich immer nur einen Sexpartner haben darf. Dabei ist es doch sonnenklar, dass jeder Mensch in mehr als einen anderen Menschen verliebt sein kann. Und wenn es mal nur rein um Sex geht – begehren kann ich erst recht mehr als nur einen Partner. Früher störte mich dieses Hindernis der prüden Moral mehr theoretisch – aber irgendwann kam es dazu, dass es mich auch sehr praktisch störte. Und zwar, seit ich mit Sascha zusammen bin. Sascha hat nämlich einen guten Freund; seinen besten Freund Manuel. Hätte ich nicht zuerst Sascha kennengelernt und wäre mit ihm sogar schon zusammengezogen, bevor er mir irgendwann endlich Manuel vorgestellt hat, ich wäre bestimmt ganz böse ins Schwanken gekommen, für welchen der beiden Männer ich mich entscheide. Manuel ist so schlank und dunkel, wie Sascha blond, breitschultrig und blauäugig ist. Sie besitzen beide ihren Reiz; und zwar einen enormen Reiz, sie sind nämlich beide total sexy, jeder auf seine unterschiedliche Weise.

Wäre da nicht diese dumme Sache mit der Moral gewesen, hätte ich das gleich in den ersten Wochen verkündet, dass ich beide Männer wahnsinnig attraktiv finde. Ich hätte es offen gesagt, dass ich mich nach Sex mit beiden sehnte. Aber nun war ich schon einmal mit Sascha zusammen, und da verbot es sich halt, wenn ich meine erotischen Gelüste noch auf einen weiteren Mann richtete. Also habe ich mich dazu gezwungen, es zu ignorieren, wie anziehend ich Manuel fand. Wahrscheinlich wäre es bis heute dabei geblieben, dass ich beide Männer begehre, aber nur mit einem von ihnen Sex habe, wenn da nicht etwas passiert wäre, was die zu einer ganz unerwarteten Entwicklung geführt hat.

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Es begann alles damit, dass Sascha und ich einen ruhigen Samstagvormittag im Bett miteinander genießen wollten. Wir hatten zusammen gefrühstückt, hatten danach eigentlich einkaufen wollen, aber irgendwie hatten wir dazu dann doch keine Lust, dafür umso mehr Lust auf ein paar heiße Sexspiele, und so hatten wir uns wieder ausgezogen, die Klamotten auf dem gesamten Weg zwischen Küche und Schlafzimmer verstreut, und hatten gerade begonnen, unsere nackten Körper zu streicheln, beide schon reichlich erregt, da klingelte es bei uns. Sascha stöhnte, wälzte sich aber doch aus dem Bett, zog sich seine Jeans an, bei der er lediglich den Knopf schloss, nicht aber den Reißverschluss, und machte sich auf zur Tür. Ich hatte fest damit gerechnet, dass er nur ganz kurz wegbleiben würde, denn das Klingeln, das konnte ja eigentlich nur der Postbote gewesen sein oder so etwas, doch er kam und kam nicht wieder.

Irgendwann wurde ich neugierig und beschloss, einmal nachzusehen, was denn da los war. Ich streifte mir meinen Morgenmantel über, ohne mir die Mühe zu machen, den Gürtel zu verknoten. Gleich im Flur hörte ich Stimmen aus der Küche, und mit einem inneren erregten Erschauern erkannte ich außer Saschas Stimme auch noch die von Manuel. Sofort rannte ich in die Küche, um Manuel zu begrüßen. Der stand auch sofort auf, als ich hereingestürmt kam, und breitete die Arme aus, um mich wie üblich freundschaftlich zu umarmen. Doch auf einmal stockte er mitten in der Bewegung und starrte mich an. Mein Bademantel, das ist keiner aus Frottee, sondern es ist so ein dünnes, flatterndes Ding aus einem glänzenden roten Stoff mit Drachen darauf, also eher ein Kimono, und bei meinem temperamentvollen Gang war der Kimono vorne komplett aufgegangen und enthüllte meinen nackten Körper.

Mir war das wahnsinnig peinlich. Hastig griff ich nach den Enden und zog sie mir über der Brust zusammen. Aber der Stoff ist so dünn und flatterig, dass meine Oberschenkel und meine Muschi trotzdem noch nackt blieben. Erst mit sehr viel Ziehen und Zerren war ich dann wenigstens wieder einigermaßen züchtig bedeckt. Sascha lachte. „Ich habe Manuel schon erzählt, wobei er uns gestört hat„, erklärte er. „Und weißt du, was er dazu gesagt hat?“ Sascha sah mich sehr forschend an, und auf einmal war die Atmosphäre in der Küche so aufgeladen, als ob wir alle drei unter Strom stünden. Ich schüttelte den Kopf, schluckte mehrfach, denn auf einmal war mein Mund ganz trocken. „Ich habe gesagt, ich würde gerne mitmachen„, mischte sich nun Manuel ein, und er sah mich ebenso forschend an wie Sascha. Was war denn da bloß los? Wir hatten uns immer auch zu dritt sehr gut verstanden, aber so aufgeheizt war die Stimmung noch nie gewesen.

Soll das etwa heißen, dir schwebt ein flotter Dreier vor?„, versuchte ich zu scherzen, aber es kam eher heraus wie ein Krächzen. „Allerdings„, antwortete statt Manuel jetzt wieder Sascha. „Also ich hätte nichts gegen Sex zu Dritt einzuwenden. Und wenn ich dich inzwischen richtig kenne, du auch nicht.“ Ja, da stand es nun im Raum, da war es das erste Mal ausgesprochen, dass ich Lust auf beide Männer hatte. Und ganz offensichtlich wären die zwei dem auch gar nicht abgeneigt, mir meine erotischen Sehnsüchte zu erfüllen. Ich hatte zwar eher daran gedacht, mit beiden einzeln Sex zu haben; aber so ein flotter Dreier war ja nun auch nicht schlecht … Ich überlegte, was ich sagen sollte. Irgendwie schien es mir aber keine Worte zu geben, die in dieser Situation passend gewesen wären. Wie erklärt man am besten sein Einverständnis mit Gruppensex? Endlich kam mir eine Idee. Ich nahm einfach meine Hände vom Kimono und straffte meine Schultern. Dadurch fiel der Kimono vorne wieder auseinander. „Na dann kommt doch beide einfach mal mit„, murmelte ich dann, wurde dabei ziemlich rot und verlegen – und floh ins Schlafzimmer.

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Sascha kam als Erstes. Er zog mir zärtlich den Kimono aus und packte mich, nackt wie ich dann war, aufs Bett, schlüpfte aus seiner Hose, legte sich links neben mich und begann, da weiterzumachen, wo er vorhin aufgehört hatte, bei Manuels Klingeln. Er legte eine Hand auf meine linke Brust und ließ sie kreisen, in immer engeren Kreisen um den Nippel herum. Und dann war da auf einmal an meiner anderen Seite noch jemand, noch ein nackter Männerkörper, und noch ein harter Schwanz stupste mich an meiner Hüfte. Impulsiv griff ich mit meinen Händen nach rechts und links, schloss sie um die beiden harten Schäfte. Es war ein Wahnsinnsgefühl. Ich war in diesem Augenblick so erregt wie noch nie. Eine Weile lagen wir drei da so relativ brav auf dem breiten Bett; die zwei Männer streichelten meine Brüste, und ich massierte ihnen die Schwänze. Dann drehte mich Manuel auf einmal zu sich herum, küsste mich.

Ich hatte einen Augenblick Angst, nun könnte Sascha sich ausgeschlossen fühlen, aber der war ganz offensichtlich damit zufrieden, zuerst meinen Rücken zu massieren, und sich dann näher mit meinem Po zu beschäftigen. Er knetete meine Pobacken, während Manuels Zunge meinen Mund erkundete. Irgendwann kamen die beiden Männer gleichzeitig auf die Idee, dass sie bisher den Bereich zwischen meinen Beinen wohl zu sehr vernachlässigt hatten. Sascha schob mir die Hand von hinten in den Schritt, und Manuel von vorne, ohne mit seinem Kuss aufzuhören, so dass die zwei sich direkt an meiner glatt rasierten Muschi trafen. Ich kam mir vor, als würde ich in einer Pfütze liegen, so nass war ich. Etwas später rollte Manuel sich auf den Rücken herum und nahm mich mit, bis ich auf ihm lag. Es ergab sich praktisch wie von selbst, dass dabei sein Schwanz in mich eindrang. Beim ersten Poppen hockte Sascha neben uns, streichelte uns beide. Aber mit etwas mehr Übung gelang es uns dann schon am Nachmittag, dass Manuel mich von vorne nahm und Sascha mich von hinten. Unsere Ménage à trois hatte begonnen!

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