Internet Sex | Online-Bekanntschaft – Eine sexy Geschichte

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Manchmal schreibt das Leben Geschichten, die man ansonsten nur in einem Drehbuch vermuten würde. So geschehen zwischen Daniela und Konrad. Die beiden lebten in einer mittelgroßen Stadt und hatten keine Ahnung von der Existenz des anderen. Doch sie hatten eine Gemeinsamkeit, sie suchten einen Partner, wenn schon nicht für eine feste Beziehung, dann doch wenigstens für prickelnden Sex. Die gewöhnlichen Versuche und die damit verbundenen Bekanntschaften brachten ihnen lange nicht das, was sie sich vorstellten. Die meisten One Night Stands waren sogar relativ enttäuschend, in etwa so wie kalter Kaffee oder abgestandener Sekt vom Vortag. Kurzum, es war nicht das dabei, was sich Daniela und auch Konrad jeweils vorstellten.

So meldeten sie sich unabhängig voneinander bei einer Flirtseite an und sie suchten nach Bekanntschaften in ihrer Stadt. Weil es nicht allzu viele Kontakte aus ihrer Region gab, fanden auch sie an einem Abend virtuell zusammen und man flirtete sehr offen, erzählte sich von seinen Wünschen an einen möglichen Partner. Daniela nannte sich „Sexy_Abigail“, Konrad „Konni79“. Später chatteten sie über ganz alltägliche Dinge und ließen den Kontakt auch im weiteren Verlauf nicht abreißen und pflegten eine ausschließliche Online-Freundschaft, sie verstanden sich bestens. Dies hätte bei einem Real-Treffen völlig anders aussehen können, daher beließen sie es dabei ohne Absprachen.

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Während Daniela sich in ihrem normalen Leben gerne ins Nachtleben stürzte, war Konni mehr der Typ, der Freunde einlud oder selbst zu welchen ging. So war es Daniela vergönnt, noch mit dem einen oder anderen Kerl zu schlafen, während Konrad denn doch nur von Sexy_Abigail und anderen weiblichen Bekanntschaften träumte. Zwei Monate nach dem ersten Online-Kontakt zu Daniela überredeten Konrad zwei seiner engsten Kumpel dazu, sie auf eine Veranstaltung zu begleiten. Es handelte sich um eine Beachparty, die von einer Diskothek organisiert worden war und Konrad stimmte rasch zu, weil er ernsthaft Bock darauf hatte.

Er ahnte nicht, dass Daniela ebenfalls dort hinzugehen gedachte und zudem hatten sie nie Fotos ausgetauscht. Beide verbrachten mit ihren Freunden spaßige Stunden auf der Beachparty, sie tanzten sogar unweit voneinander und doch hatten sie keine Ahnung, wer ganz in der Nähe war. Relativ spät standen Daniela und Konrad nebeneinander an der Bar und warteten auf ihre Getränke, als sie sich in die Augen sahen. Sofort machte irgendetwas bei beiden Klick, ohne dass sie hätten sagen können, was es war. Die Zeit bis die Drink fertig waren, genügte, dass sie sich ansprachen. Zudem hatten beide die Gelegenheit, sich optisch abzuchecken. Als sie ihre Gläser in den Händen hielten, war der Zauber so groß, dass sie sich in Mitten des Partytrubels in den Sand setzten und redeten.

Bist du alleine hier?“, wollte Konrad von Daniela wissen, die nur mit dem Kopf schüttelte. „Nein, ich bin mit zwei Freundinnen da, aber ich hab sie aus den Augen verloren. Okay, eine ist mit einem Typen verschwunden, bei Marie weiß ich es nicht.“, erklärte Daniela grinsend. „Und du?“ Konrad sah sich um, wo er zuletzt seine Kumpels gesehen hatte, aber dort stand niemand mehr. „Vermutlich geht es mir ähnlich wie dir! Willst du tanzen?“ Daniela hatte Lust zu tanzen, sie tranken noch rasch ihre Gläser aus und hatten zusammen jede Menge Spaß. Konrad kam Daniela sehr nahe, er hätte am liebsten an ihre schönen Brüste gefasst oder wenigstens an ihren knackigen, wohlgeformten Hintern. Doch er war zu anständig dafür.

Spät am Abend holten sie sich zusammen ein Taxi, tauschten Nummern und fuhren nach Hause. Auf der Fahrt merkten beide, dass sie eine spontane Freundschaft gefunden hatten, die sie gleich am nächsten Tag zu pflegen planten. Gegen Mittag des darauf folgenden Tages waren beide online und erzählten sich auf dem Flirtportal in groben Zügen von ihren „interessanten Bekanntschaften“ und dass sie verliebt wären. Sie machten sich als Sexy_Abigail und Konni79 noch darüber lustig, dass sie sich am selben Abend verknallt hätten, ohne auf die Idee zu kommen, dass sie sich persönlich getroffen haben könnten und sie voneinander sprachen, weil sie sehr allgemein von ihren Erlebnissen redeten und vorrangig ihre Gefühle beschrieben.

Wenige Stunden später hatten sie es real als Daniela und Konrad miteinander zu tun. Sie trafen sich am Stadtbrunnen überlegten, was sie anstellen sollten. Die Entscheidung traf zuerst auf eine Eisdiele, vor der man es sich an den Tischen gemütlich machte, ein Eis genoss und miteinander flirtete. Die verliebten Funken stoben auf, die gesamte Umgebung war für beide ausgeblendet und es war im Grunde sehr klar, dass sie sich wenn nicht an diesem Tage, denn doch bald näher kommen würden. Nach dem Eis essen schlenderten sie durch die Einkaufsstraßen, bummelten durch ein paar Läden und unterhielten sich angeregt, bis sich Konrad verabschieden musste, weil er noch einem Freund beim Aufbau eines Schrankes helfen musste.

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Noch am selben Abend telefonierten sie und verabredeten sich für den nächsten Tag. Diesmal wollten sie ins Grüne fahren und dazu holte Konrad Daniela gegen vierzehn Uhr ab. Er kannte einen tollen See, an dem es sehr ruhige Abschnitte gab, an denen kaum jemand badete. Die Fahrt dorthin dauerte eine ganze Weile und sie hatten eine Menge Zeit zu quatschen und zu lachen. Daniela legte eine CD in Konrads Player und sie trällerte den Song mit. Konrad schielte immer wieder auf ihren Körper, den sie nur mit einem um die Brust enganliegenden, aber freizügigem Kleidchen bedeckt hatte, das um die Hüften locker saß und förmlich danach schrie, gelüftet zu werden.

Konrad wollte heute mehr mit Daniela erleben, er wollte sie spüren, sie in den Arm nehmen und vielleicht sogar mit ihr poppen. Er hatte nicht den Eindruck, dass sie eine Frau sei, bei der man lange darauf warten musste, um zum Zug zu kommen. Nach einer recht angenehmen Fahrt gelangten sie an den See und Konrad schleppte gerne die Tasche mit Decke und Snacks für sie beide, bis sie eine ungestörte Ecke gefunden hatten und dort ihr Lager aufschlugen. Daniela zog sich gleich das Kleidchen über den Kopf und erschien in einem knappen Bikini mit String, was bei Konrad für einen kräftigen Aufruhr in der Lendengegend sorgte. Sie sprangen gemeinsam ins Wasser und planschten, schwammen und tauchten.

Als Daniela sah, dass hier einige gänzlich nackt ins Wasser gingen und am Ufer saßen, wollte sie es diesen Leuten gleichtun. „Wollen wir uns auch ausziehen? Ist doch viel schöner als mit den nassen Badesachen…“ Konrad hatte kein Problem damit an sich, nur war so sein Schwanz den Blicken aller und insbesondere von Daniela ausgesetzt. Einen Ständer, der bei Danielas verführerischer Optik unvermeidlich für ihn war, konnte er so keinesfalls verbergen. Aber Daniela zog schon ihren Bikini aus und Konrad tat es ihr gezwungenermaßen gleich und rückte wieder bis zum Bauchnabel tiefer ins Wasser. Daniela sah dies und vermutete ganz richtig, warum er das getan hatte. Noch konnte Konrad auf ihr glattrasierte Muschi blicken, bis sie zu ihm kam und sich ganz nah zu ihm stellte und ihre Arme um seinen Als legte. Konrad spürte ihre harten Nippel an seiner Brust.

Na, findest du mich so erotisch, dass du einen harten Schwanz bekommst?“, fragte sie ihn flüsternd und ließ eine Hand unter Wasser gleiten. Konrad schluckte merklich, als sich ihre Finger um seinen Riemen schlossen, der ihm in der Tat keine Ruhe ließ. Danielas Hand fing an ihn spielerisch unter Wasser zu wichsen und Konrad zog sie näher zu sich heran. Im nächsten Augenblick küssten sie sich und seine Hände legten sich auf ihren Po. Die beiden gaben einen schönen Anblick ab. „Ich werde dir deinen Ständer nehmen, bevor wir aus dem Wasser gehen.“, versprach Daniela und sie ließ ihre Hand noch schneller seinen Schwanz bearbeiten. Konrad hatte längere Zeit nur mit seinen eigenen fünf Fingern Sex gehabt, so hatte Daniela leichtes Spiel, während sich Konrad anstrengte, dass ihm niemand ansehen würde, dass er gleich abspritzte. Mit einem unterdrückten Stöhnen schoss schließlich seine Sahne in das Seewasser, dabei presste er sich nahe an Daniela, die sich auf die Unterlippe biss.

Nach einem langen Kuss gingen sie Arm in Arm ans Ufer und legten sich auf ihre Decke, die zwischen Bäumen und Büschen im Schatten lag. Besonders Konrad verspürte Hunger, den er mit einem Snack bekämpfte, nebenbei spielte er an Danielas Brust. Kaum hatte der den letzten Bissen geschluckt und mit Wasser hinab gespült, wurde Daniela fordernd und fasste ihm an den Sack. „Ich bekomme von dir noch etwas zurück, mein Lieber.“, sagte sie freimütig und Konrad verstand genau, was sie wollte. „Ich verstehe. Dann warte mal…“ Erst küsste er ihre geilen Titten und leckte an ihre Brustwarzen, dann ihren Brustansatz, ihren Bauch und schließlich den glattrasierten Venushügel. Sanft öffnete er mit seinen Händen ihre Beine und durfte nun Danielas Möse erkunden, die verführerisch zuckte, als er neckisch und flüchtig zur Einstimmung seine Zunge darüber huschen ließ.

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Doch dabei beließ er es nicht, mit dem Daumen legte er die Klit frei und leckte tief zwischen die Schamlippen hinein in das süße Loch, aus dem schon bald ihre Erregung als Mösensaft sickerte. Konrad stupste ihre Klit an, dann rieb er sie mit dem Daumen, bevor er sie fest und mit regelmäßigen Zügen leckte und bespielte. Als Konrad seinen Blick hinauf zu ihr warf, erblickte er ihr zufriedenes Gesicht zwischen den weiblichen Hügeln, die von harten Spitzen gekrönt wurden. Um ihre Geilheit zu steigern ließ er langsam zwei Finger in ihre Möse gleiten, die ihren innenliegenden empfindlichen Punkt suchten und fanden, während seine Zunge unermüdlich über ihren Kitzler flitzte und ihr keine Ruhe ließ.

Den beiden war es völlig egal, ob ihnen jemand zusah, schließlich waren in der Umgebung nur erwachsene Menschen, die weitergehen konnten, wenn ihnen nicht gefiel was sie sahen. Mit seinem dicken Schwanz spielte Konrad an Danielas edelster Region, die sich wand und an ihren Nippeln zupfte und drehte und sich kaum noch halten konnte. Es fehlte ihr einzig noch das ausfüllende Gefühl durch einen Schwanz, durch Konrads Schwanz. „Treibs mit mir, jetzt, ich will deinen Schwanz in mir haben, los, oh bitte!“, keuchte Daniela völlig in ihrer Ekstase verloren. Konrad grinste selbstzufrieden, der Daniela auf die Seite drehte und sich hinter sie legte. Kurz ließ er seinen Schwanz ein paar Mal gegen ihre Klit klatschen, dann schob er sein dralles Geschlechtsteil in ihre überquellende Muschi und dafür erntete er wollüstiges Aufkeuchen. Daniela drückte sich so nah sie konnte gegen ihn und Konrad hob ihr oberes Bein an, um sie noch tiefer vögeln zu können.

Sie hatte fantastische Muskeln und ihre Möse war herrlich eng, als Konrad sie öffentlich am See hernahm und ihr keine Pause gönnte. Unermüdlich schlug er seinen Pflock in ihr Loch und seine Finger reizten sie mal an der Brust, mal am Kitzler. Daniela verlor ihre letzte Beherrschung und stöhnte etwas zu laut, als es ihr gewaltig kam. Die pulsierende Muschi brachte auch Konrad zum Kommen und er spritze in ihre süßes Möschen, während er seine Augen geschlossen hielt und jedes Pumpen seines Schwengels genoss. Nach und nach wurde sich das junge Pärchen gewahr, dass sie noch immer am See lagen und erblickten sogar einen neugierigen Zuschauer, der aber beschämt weiter ging, als sie ihn ansahen. Da lachten Konrad und Daniela und kühlten sich im See ab, bevor sie ihre letzten Brötchen aßen, sich sonnten und turtelten und irgendwann am Abend heimfuhren.

Der Abschied tat nicht weh, weil sie sich am nächsten Tag wieder sehen wollten. Am Abend chatteten sie als Konni79 und Sexy_Abigail. Daniela kündigte ihrem virtuellen Kumpel an, dass sie ihm unbedingt etwas erzählen müsse. Danach schilderte sie Konni79, dass sie an einem See war, woraufhin sie ein „Ich auch“ zurückgeschrieben bekam. Umso mehr sie erzählte, umso öfter bekam Daniela ein „Ich auch“ zurück und auf beiden Seiten wurden sie stutzig. Konrad fragte sie schließlich als erster, ob sie in Echt Daniela heißen würde und da wurde ihnen nach ihrem „Ja“ klar, dass sie sich die ganze Zeit schon gekannt hatten, wenn auch nur online, und nun davon unabhängig ein Paar geworden waren. Beide mussten herzlich darüber lachen und sie hatten für alle Zeit eine lustige Anekdote zum Beginn ihrer Beziehung, die die Leute immer wieder erstaunte und zum Schmunzeln brachte. An jenem Abend, als sie endlich erkannten, was sie längst hätten merken müssen, besuchte Daniela Konrad und sie genossen die gemeinsame Nacht mit erotischen Momenten und immer wieder verwundert schüttelnden Köpfen, weil sie so sehr mit Blindheit geschlagen gewesen waren.

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