Klinik Fetisch | Die Lernschwester im Wäscheraum

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Als Lernschwester im Krankenhaus bekomme ich natürlich von allen Seiten die unangenehmsten Aufgaben. Sowohl die Ärzte, als auch die anderen Krankenschwestern, die mit ihrer Ausbildung anders als ich schon fertig sind, verlangen immer von mir, dass ich die Bettpfannen und Urinbeutel ausleere, dass ich mich mit den ungeduldigsten, mürrischsten Patienten abgebe, dass ich den anderen in den Pausen Kaffee und etwas zu essen hole, und dass ich den Wäscheraum in Ordnung halte. Der Wäscheraum ist, wie der Name schon sagt, der Raum, in dem wir auf der Station unsere Wäsche aufbewahren; Bettwäsche, Handtücher und so weiter. Der muss natürlich immer perfekt aufgeräumt sein, damit man im Notfall das, was man sucht, sofort findet. Das Problem ist nur, dass der winzige Wäscheraum, der eigentlich nicht viel größer ist als ein etwas besserer Kleiderschrank, viel zu klein ist, um sauber geordnet alle die Wäsche aufzunehmen, die wir auf der Station brauchen. Wenn man sich nicht besonders viel Mühe gibt – und die gehetzten Krankenschwestern haben die Zeit dazu gar nicht, sich diese Mühe zu geben -, dann zieht man mit einem Laken oder einem Handtuch gleich noch drei, vier andere heraus, die dann unordentlich heraus hängen.

Das führt dazu, dass, wenn einer sich etwas aus einem der Regale holt, er meistens gleich alles wieder durcheinander bringt, sodass ich erneut aufräumen muss. Das hat mich schon immer geärgert – aber als Lernschwester konnte ich mich den anderen Krankenschwestern gegenüber natürlich nicht durchsetzen, und was die Ärzte betrifft, für die existiere ich eigentlich gar nicht. Für die sind selbst die Krankenschwester mindere Wesen, und eine Lernschwester, die nicht einmal eine Krankenschwester ist, deren Existenz nehmen sie überhaupt nicht erst wahr. Wobei es mir auch nicht um die Ärzte geht. Die kennen den Wäscheraum sowieso nur von außen, denn selbst wenn sie mal was daraus brauchen, dann schicken sie immer eine Krankenschwester los, ihnen das zu holen. Mit so minderwertigen Aufgaben wie Wäsche wegbringen oder holen befassen sich die Herren Doktoren natürlich nicht selbst. Von daher sind lediglich die anderen Krankenschwestern die Adressaten meiner Klage, dass niemand sich je Mühe gibt, die Ordnung im Wäscheraum zu erhalten, sodass ich sie jeden Tag mehrfach immer wieder neu herstellen muss. Ich habe auch schon ein paar Male ganz vorsichtig etwas in dieser Richtung gesagt – aber wer hört schon auf eine 19-jährige Lernschwester?

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Irgendwann ist mir der Kragen geplatzt. Ich hatte den Wäscheraum gerade eine Viertelstunde zuvor picobello aufgeräumt, weil in einer halben Stunde die Oberschwester kommen sollte, um ihn zu kontrollieren. Als Lernschwester steht man ja ständig unter Aufsicht. Dann musste ich die Bettpfannen auswaschen; wozu man allerdings zum Glück in der Klinik eine Maschine hat; man muss das nicht mit der Hand machen. Als ich dann noch schnell einen Blick auf den Wäscheraum warf, ob da auch wirklich alles so war, wie die Oberschwester es haben will, traf mich beinahe der Schlag. Wer auch immer da in der Zwischenzeit drin gewesen war, der hatte für das absolute Chaos gesorgt. Handtücher hingen halb auseinandergerollt herunter, lagen zum Teil auf dem Boden, Bettlaken waren verschoben, herausgezogen, ebenfalls auf dem Boden verstreut. Das war weit mehr Arbeit, als ich sie bis zum Auftauchen der Oberschwester bewältigen konnte. Mir traten die Tränen in die Augen. Ohne zu überlegen, welche Konsequenzen dies haben könnte, stürzte ich ins Schwesternzimmer, wo die anderen Krankenschwestern fast vollständig versammelt waren.

Sie schwatzten und lachten. „Ihr seid gemein!„, rief ich, und schon stürzten mir die Tränen über die Wangen. „Seid ihr alle zu doof dafür, ein bisschen aufzupassen, dass ihr nicht ständig alles durcheinander bringt?“ Es herrschte auf einmal Totenstille. Alle drehten sich zu mir um. Dann sah ich, dass die Oberschwester auch schon da war. Sie trat einen Schritt vor. „Einen solchen Ton verbitte ich mir von all meinen Krankenschwestern, und erst recht von einer Lernschwester„, wies sie mich scharf zurecht. Ich wollte etwas erklären, aber sie wollte überhaupt nichts hören, schleppte mich zum Wäscheraum, über den Flur, wo der Stationsarzt gerade angehastet kam und uns einen verwunderten Blick zuwarf. Als sie den Zustand der Wäsche in den Regalen sah, explodierte sie. „Du wirst jetzt solange hier drin bleiben, bis alles wieder perfekt in Ordnung ist!„, schrie sie schrill, drehte sich um, knallte die Tür hinter sich zu – und schon hörte ich einen Schlüssel sich im Schloss drehen. Normalerweise ist der Wäscheraum nie verschlossen, weil man seinen Inhalt ja ständig braucht, aber natürlich hat die Oberschwester die Schlüssel zu allem und kann jeden Raum ebenso aufschließen wie verschließen.

Da stand ich nun, zuerst einmal im Dunkeln, bis ich mich an die Wand neben der Tür getastet und den Lichtschalter betätigt hatte, umgeben von Wäsche. Ich schluchzte, aber es geschah ebenso aus Wut wie aus Traurigkeit darüber, wie mies man mich behandelt hatte. Nein, so würde ich nicht mit mir umspringen lassen. Der ganze Job in der Klinik ging mir sowieso auf die Nerven, und das war jetzt der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Ich hatte die Nase voll. Ich würde dem Krankenhaus den Rücken kehren, sobald man mich wieder aus dem Wäscheraum heraus ließ, wo man mich ja schließlich nicht ewig eingesperrt lassen konnte. Und wenn die alle glaubten, ich würde den noch einmal aufräumen, dann hatten sie sich getäuscht! Im Gegenteil – ich würde noch ein bisschen mehr Chaos hier schaffen! Wahllos zog ich Handtücher und Laken heraus, bis der gesamte Boden bedeckt war. Das besänftigte meine Wut etwas; aber wirklich nur etwas. Und es löste nicht das Problem, wie ich aus diesem Wäscheraum wieder herauskommen konnte.

Ich war hier hilflos eingesperrt und musste einfach warten, bis jemand kam, der die Tür aufschloss und mich befreite. Eigentlich sollte es nicht allzu lange dauern, bis irgendwo neue Handtücher gebraucht wurden, aber es konnte ebenso gut sein, dass die Oberschwester die Anweisung gegeben hatte, mich hier eine Stunde oder länger im eigenen Saft schmoren zu lassen. Es sah ganz danach aus, als ob das tatsächlich der Fall wäre; denn nachdem eine gewisse Zeit vergangen war, meinem Gefühl nach mindestens eine Viertelstunde – meine Uhr trage ich auf der Station nie, die lasse ich immer im Spind mit meinen anderen Sachen -, war noch immer nichts passiert. Mein anfänglicher Trotz wich einer beginnenden Verzweiflung. Trotzdem war ich noch immer fest entschlossen, hier nicht aufzuräumen. Weil ich aber auch nicht länger hier einfach nutzlos herumstehen wollte, setzte ich mich auf die Erde, wo es ja wegen der herausgezogenen Wäsche schön weich war, und wartete ab.

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Ich kann es nicht genau sagen, wie lange es dauerte, bis ich endlich wieder einen Schlüssel im Schloss hörte. Hastig erhob ich mich. Die Tür ging auf. Aber es war nicht etwa die Oberschwester, die aufgeschlossen hatte, und es war auch nicht eine der anderen Krankenschwestern, die etwas holen wollte, sondern es war der Stationsarzt, der vorhin wohl notgedrungen alles mitbekommen hatte, was geschehen war. Und er hatte ersichtlich auch nicht vor, mich aus dem Wäscheraum herauszulassen, denn kaum hatte er die Tür hinter sich zufallen lassen, schloss er sie auch schon wieder ab, nur diesmal von innen, und ließ den Schlüssel stecken, sodass auch sonst keiner mehr hereinkommen konnte. Nun stand er mir gegenüber. „Na, meine Kleine„, meinte er väterlich, „jetzt wollen wir doch mal sehen, wie wir das alles hier wieder in Ordnung bringen.“ Ich ärgerte mich darüber, dass er ersichtlich meinen Namen nicht wusste. Für ihn, für den Herrn Doktor, war ich nur die junge Lernschwester; die „Kleine“. Andererseits musste ich zugeben, ich hatte ihm Unrecht getan; denn anders als die Krankenschwestern, meine Kolleginnen, war er ersichtlich hier, um mir zu helfen. Ich schaute ihn an, versuchte zu lächeln. „Wenn wir gemeinsam anpacken, geht das ganz schnell„, meinte ich tapfer.

Der Herr Doktor lachte. „Anpacken werde ich allerdings„, meinte er, trat einen Schritt näher und legte mir beide Hände auf die Aufschläge meines Schwesternkittels, wo er sofort damit begann, die Knöpfe zu öffnen. Ich wollte protestieren, aber er legte mir kurz den Finger auf die Lippen, bevor er sich wieder ans Öffnen der Knöpfe machte. „Psst!„, mahnte er. „Wir wollen doch nicht, dass jemand etwas mitbekommt, oder?“ Bald stand mein Kittel vorne vollständig offen. Da es Sommer war, trug ich nichts darunter als halterlose weiße Nylonstrümpfe, etwas derbere Nylons, robust wie die Thrombose-Strümpfe der Patientinnen, dazu bequeme weiße Latschen und ein weißes Höschen. Der Arzt stand vor mir, so dicht, dass ich sein erregtes Atmen hören konnte, streifte mir den Kittel über die Schultern. „Wenn du ganz nett zu mir bist, dann lege ich für dich ein gutes Wort ein bei der Oberschwester.“ Manch ein junges Ding hätte jetzt wahrscheinlich um Hilfe geschrien, sich empört, sich gewehrt. Aber andererseits hat kaum eine Krankenschwester etwas dagegen, wenn ein Arzt etwas von ihr will. Und wenn er sich für mich verwenden würde, stand mir eine rosige Zukunft auf der Station bevor. Es sprachen also gleich zwei Gründe dafür, die Klappe zu halten und mitzumachen.

Deshalb straffte ich mich und beschloss mitzuspielen. „Was soll ich tun?„, fragte ich meinen Herrn Doktor, dessen weiße Hose sichtlich ausgebeult wurde. „Wozu bist du denn bereit?„, wollte er wissen und leckte sich dabei die Lippen. Keck fasste ich ihm direkt an die Hose, wo ich spürte, wie groß und wie hart sein Schwanz war. Ich hatte schon Lust, das musste ich ja zugeben, den irgendwo in mir zu spüren. Am liebsten in meinem Mund … Ja, ihm jetzt den Schwanz blasen, das würde mir Spaß machen! Langsam knickte ich in den Knien ein und wollte gerade an ihm herunter rutschen, bis ich in der richtigen Höhe für einen Blowjob war, doch er hielt mich auf, indem er sich meinen Pferdeschwanz griff, zu dem ich mir meine langen dunklen Haare gebunden hatte, damit sie mir bei der Arbeit nicht ins Gesicht hingen. „Halt!„, sagte er. „Du darfst mir gerne den Schwanz blasen; beim nächsten Mal. Heute will ich dich Poppen; und zwar von hinten!“ Nun erschrak ich doch etwas; denn in den Arsch gevögelt hatte mich bisher noch kein Mann. Ich hatte mit dem Analsex lediglich die ersten vorsichtigen eigenen Erfahrungen machen können, indem ich mir ab und zu meinen Vibrator in den Arsch schob. Aber der war sehr schmal – bestimmt erheblich dünner als ein echter Schwanz!

Mein Mund war trocken, ich musste schlucken. Vorsichtig wies ich meinen Stationsarzt darauf hin, dass dies mein erstes Mal anal wäre. „Eine Analjungfrau?„, murmelte er. Seine Stimme war ganz heiser, und seine Augen glänzten. „Umso besser!“ Er legte beide Arme um mich, zwang mich so dazu, mich zu drehen. Nun stand ich, mit klopfendem Herzen, mit dem Rücken zu ihm. Er griff mir in den Bund des Höschens, zog es nach unten. „Und jetzt runter mit dir!„, sagte er ungeduldig, machte mir dabei mit beiden Händen auf den Schultern klar, dass er mich auf der Erde sehen wollte. Langsam ließ ich mich auf den Boden herab, bis ich da auf allen Vieren hockte. Jetzt war ich ziemlich froh, vorhin so viele Wäschestücke herausgezogen zu haben, denn so war es schön weich unter meinen Knien und unter meinen Händen, auf die ich mich aufstützte. Hinter mir hörte ich das Ratschen eines Reißverschlusses. Der Herr Doktor machte sich jetzt wohl gerade die weiße Arzthose auf. Da spürte ich ihn auch schon hinter mir, ebenfalls auf den Knie, allerdings mit dem Oberkörper aufgerichtet. Grob fasste er mir an die Pobacken, knetete sie so fest, dass mir wieder die Tränen in die Augen traten. Er war so gemein! Aber nach einer Weile stellte ich fest, welche Wirkung es hatte, dass er die Arschbacken beim Kneten immer ziemlich weit auseinander zog. Es zog auch meine Schamlippen auseinander, und so zog es unter anderem auch an meiner Clit vorne, was mich mächtig erregte.

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Dann fühlte ich etwas kalt und glitschig direkt zwischen meinen Pobacken. Ich erstarrte. Anscheinend hatte der Herr Doktor irgendetwas dabei gehabt, was man als Gleitgel benutzen konnte. Damit schmierte er nun meinen engen Hintereingang ein. Es war merkwürdig. Ich hatte Angst vor dem, was geschehen würde, vor dem Analverkehr, aber diese Massage der Rosette, die er mir vorher verpasste, die war schon ziemlich aufregend. Ich genoss sie so sehr, dass ich es kaum merkte, als er mir auf einmal den kleinen Finger in den Arsch schob. Erst als ich das vertraute Drücken im Po spürte, was ich auch von meinen Experimenten mit dem Vibrator her kannte, wurde mir klar, die Analpenetration hatte bereits begonnen. Ich stöhnte dumpf, presste dagegen und zwang so seinen Finger beinahe wieder aus meinem Arsch heraus. „Hey, langsam, Kleine„, zischte er und stieß den Finger wieder hinein. Ich schrie auf, denn ganz kurz tat es weh, aber dann war das auch schon vorbei und es fühlte sich einfach nur geil an, der Finger in meinem Arsch. Als dann kurz darauf ein zweiter Finger dazukam, war ich bereit dafür. Der Herr Doktor konnte schon mächtig hart in mich hineinstoßen und löste damit lediglich ein ersticktes Stöhnen und den Wunsch nach mehr aus. Diesen Wunsch erfüllte er mir.

Auf einmal zog er die beiden Finger zurück, und dann presste sich etwas sehr viel Dickeres gegen meine Rosette. Er ächzte und stieß und hatte ganz schön zu tun, bis sein Schwanz endlich in meinem Arsch verschwunden war, doch dann war es geschafft. Er beugte sich über mich, packte wieder meinen Pferdeschwanz, zog mich daran nach hinten, und schob sich gleichzeitig immer tiefer in mich hinein. Irgendwann fasste er mir noch mit dem freien Arm um die Hüften, erhöhte so den Gegendruck und schaffte es noch ein Stückchen weiter in meinen Po. Ich selbst nahm inzwischen kaum noch etwas war, ich ächzte und stöhnte nur noch voller Lust und verschwendete keinen Gedanken mehr an Krankenschwestern, Oberschwester und Wäscheraum. Das einzige, was ich wollte, das war, dass er weitermachen sollte. Und den Gefallen tat er mir. Als er seinen Schwanz nach dem Abspritzen aus meinem Arsch herauszog, keuchten wir beide heftig und befriedigt. Und er tat auch noch, was er mir versprochen hatte – er brachte die Sache mit der Oberschwester wieder in Ordnung. Ich bin noch immer Lernschwester auf der Station. Den Wäscheraum sehe ich inzwischen allerdings mit ganz anderen Augen. Vor allem, weil wir uns dort inzwischen noch ein paar Nale für intime Kliniksex und Doktorspiele getroffen haben, der Stationsarzt und ich …

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