Natursekt Sklave | Lust-Opfer für Sadomaso Spiele – SM Sex

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In meinem Wohnhaus wohnt ein wirklich lieber Kerl namens Luka. Er ist wenige Wochen nach mir eingezogen und deswegen haben wir uns auch näher kennen gelernt, weil wir uns über die anderen Mieter und den Hausmeister unterhalten hatten. Wir standen im Flur und lästerten leise, als wir eine Wohnungstür hörten und Luka bat mich kurzer Hand in seine Wohnung. In der Folgezeit besuchten wir uns gelegentlich gegenseitig und lernten uns ganz gut kennen. Er ist ein eher schüchterner Mensch, aber er taute mir gegenüber auf. Auf seine Art und Weise war er ein Opfer-Typ, mit gesenktem Kopf sah ich ihn häufig aus dem Haus gehen oder nach Hause kommen. Ich konnte mir sein Vertrauen erarbeiten und es kam soweit, dass er mir einen Ersatzschlüssel anvertraute, damit er seine Wohnung betreten könnte, wenn er den Schlüssel mal verlieren oder vergessen sollte.

Luka war nicht nur ein Opfer-Typ, sondern er sollte mein Opfer werden. Mein Plan war nicht bösartig, ich wurde von meiner Neigung getrieben und ich dachte, dass er es verkraften, ja sogar genießen könnte, was ich mit ihm vorhatte. Die Schlüsselübergabe an mich war der letztendliche Auslöser gewesen. Ich bin gerne eine dominante Frau, nur leider treffe ich viel zu selten einen Mann, der mit meiner Neigung klarkommen kann. Ich dachte in Lukas Augen Verliebtheit zu sehen, was die Sache einfacher machte.

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Man darf mich nicht falsch verstehen, wenn ich Luka zu meinem Lust-Sklaven machen wollte, was mir auch gelang. Jedenfalls hätte ich mein Vorhaben sofort abgebrochen, wenn er es allzu deutlich verlangt hätte. Mir steht nicht der Sinn nach einer Anzeige wegen Freiheitsberaubung, aber mir ist durch die Vergangenheit klar geworden, dass Männer eher vor ihrer von mir angedachten Rolle zurückschrecken, wenn ich sie darum bitte, als wenn ich sie direkt ins kalte Wasser stoße – um bildlich zu sprechen.

Ich setzte mich also auf die Lauer an einem Freitag, an dem ich mein Bedürfnis und Verlangen nicht mehr unterdrücken wollte. Ich saß am Fenster und wartete darauf, dass er nach Hause kommen würde, was zur üblichen Zeit geschah. Wie ich wusste, ging er immer früh zu Bett, selbst an Freitagen. Als ich mir sicher sein konnte, dass er selig in seinem Bett schlummern würde, nahm ich meine gefüllte Tasche und seinen Schlüssel. Ich schlich aus meiner Wohnung über den Flur zu seiner Wohnung und steckte den Schlüssel ins Loch, um leise die Tür aufzuschließen. Nun doch nervös geworden schlüpfte ich in die Wohnung und verschloss die Tür mit klopfendem Herzen, dass sich anhörte, als wenn es direkt in meinem Kopf wohnen würde.

Ich trug nur ein Kleid mit nichts darunter und bewegte mich leise in Richtung Schlafzimmer. Alles war ruhig, als ich die eintrat. Ich vernahm seine gleichmäßigen Atemzüge, ich trat neben sein Bett. Ich wusste, dass er gerne nackt schlief, was vorteilhaft war. Nun musste ich vorsichtig sein. Aus meiner Tasche nahm ich feste Seidenbänder, die ich am liebsten hernehme. Sie halten etwas aus, aber schnüren nicht bei dem was ich vorhatte die Blutzufuhr ab. Vorsichtig band ich es um Lukas Handgelenk und anschließend an den Bettpfosten, dasselbe machte ich mit seiner anderen Hand. Das wichtigste hatte ich geschafft. Luka regte sich nur leicht, als ich an das Fußende trat und dort meine Arbeit fortführte. Geschickt band ich sein linkes Bein an den unteren Bettpfosten und dann wurde er doch wach.

Entsetzt wollte er aufschreien, aber ich stürzte zu ihm und presste meine Hand auf seinen Mund. Seine geweiteten Augen erkannten mich und er beruhigte sich langsam, bis ich es wagte, meine Hand wegzunehmen. „Was soll das werden, Justice!“, wollte er natürlich wissen. „Ein Spiel, nur ein Spiel…“, erklärte ich mit fester Stimme. „Du wirst heute mein Lust-Sklave sein, nur wenn Du „Rattenpisse“ sagst, werde ich Dich befreien. Ansonsten werde ich mit Dir anstellen, was mir gefällt…“, erklärte ich ihm, als ich sein rechtes Bein endlich festband. Luka protestierte nicht und ich wollte ihm alles erträglicher machen und ich zog mein Kleid aus. Unter dem dünnen Bettlaken sah ich, wie sich sein Schwanz aufrichtete und ich zog das Laken fort.

Ich hatte nicht erwartet, dass Luka einen so prächtigen Schwanz haben würde, aber so war es umso besser für mich. Sein Ständer ergötzte mich und sein gieriger Blick auf meinen Körper, auf meine nackten Brüste und meinen gepiercten Nippel machten mich geil. Ich beugte mich nah an sein Gesicht, er wollte meine Brüste fühlen, was ihm wegen der seidenen Fesseln nicht gelang. Ich bin kein Unmensch, es war nur ein Spiel und ich verlängerte die Fesseln, bis er mich berühren konnte. Ich selbst griff an seine Männlichkeit, zärtelte sie, spielte mit ihr und genoss es, dass es ihm wahnsinnig gefiel und total erregte. Fast bis zu seinem Abgang brachte ich ihn, was mich selbst feucht werden ließ, ich berührte mich selbst zwischen den Beinen.

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Bitte, hör nicht auf, mach weiter, bitte!“, bettelte Luka, aber ich dachte darüber anders und lächelte. Als ich den Raum verließ, hörte ich sein flehen, ich solle ihn nicht alleine lassen, aber ich suchte mir lieber etwas zu trinken in seinem Kühlschrank. Ich setzte mich in sein Wohnzimmer und hörte, wie er immer noch nach mir rief, erst verzweifelt, dann wütend, dann bestimmend. Aber er rief nicht das besagte Wort, bei dem ich abgebrochen hätte. Es machte mich heiß, ich griff mir an die Brust und presste mir meine Hand in meinen Schoss. Meine Finger mussten nicht viel tun und es kam mir, während Luka leise jammerte.

Ich machte den Fernseher an und zappte durch die Programme, bis es ruhig im Schlafzimmer war, was eine Stunde gedauert hatte. Nun sah ich nach Luka, er lag da und glotzte mich an. Sein Schwanz hing jämmerlich schlaff, was ich natürlich ändern musste. Ich setzte mich ans Fußende und nahm seinen Luststab in die Hand, um ihn an meine Lippen zu führen. Ich blies Luka einen, sein Riemen wurde wieder prächtig hart, er zuckte und zerrte an seinen Fesseln, aber ich ließ ihn nicht zum Höhepunkt kommen, sondern stellte meinen Liebesdienst ein, um mich weiter an seiner unbefriedigten Geilheit zu erregen. Mir war nach einer warmen Zunge, er lechzte eh danach und ich gab ihm mein Lustzentrum, das ich nah über seinem Gesicht platzierte. Es ein wunderbares Spiel zwischen uns, Luka genoss es mindestens so sehr wie ich. Schließlich explodierte ich voller Genuss.

Als ich wieder neben dem Bett stand, sah ich wie hart sein Riemen abstand und sich nach einer Erlösung sehnte. „Vögel mich doch bitte, lass mich nicht im Stich! Mach mich los und ich besorge es Dir hart in die Muschi oder so wie Du es magst…“, kam erneut eine Bettelei aus Lukas Mund, aber so einfach wollte ich es ihm nicht machen. Dann wäre der ganze Spaß ja schon vorüber gewesen. Nein, ich ging ins Wohnzimmer, nahm sein Decke mit und legte mich aufs Ohr. Irgendwann war es auch im Schlafzimmer friedlich, nach dem er sich heißer nach mir gerufen hatte und ich schlief ein.

Als ich wach geworden war und einen Kaffee getrunken hatte ging ich wieder zu Luka, der ziemlich erschöpft im Bett lag. „Ich muss pinkeln.“, knurrte er. In der Küche suchte ich mir eine Schüssel und ich hielt sie ihm an den Schwanz. „Jetzt kannst Du pinkeln, oder es sein lassen. Du hast die Wahl.“, sagte ich zuckersüß. Luka sträubte sich, doch als ich einfach wieder gehen wollte, pisste er doch in die Schüssel, es ist Natursekt. Wieder war ich feucht an der Muschi, ich stellte die Pisse weg und mich neben Luka, nackt wie ich war masturbierte ich neben ihm, er konnte jedes Detail sehen, was auch auf seinen Schwanz Wirkung zeigte. Als es mir bebend gekommen war, gönnte ich Luka meine Muschi, aber ich ließ ihn nicht ein, ich setzte mich nur auf seinen Schoss und rieb mich an seinem Stab, wieder nur bis kurz vor dem kommen. Luka war mächtig sauer, als ich das Spiel wieder abbrach. „Du Luder! Du entsetzlich geile Schlampe, ich spritzt Dich schon noch an, verlass Dich darauf!“, wurde er aufmüpfig.

Es amüsierte, erregte und machte mich ein bisschen sauer zugleich. Das konnte ich mir von meinem Lust-Sklaven nicht gefallen lassen. Dennoch gab ich ihm zu trinken, säuselte ihm nette Worte ins Ohr und hielt ihn noch länger hin. Ich zeigte ihm, wie ich selbst mit mir spielte, ließ ihn vor Lust noch mehr beben, aber gab kein Versprechen für seine Erlösung. Der Kaffee trieb schließlich und ich ging ins Bad. Luka war nun gebrochen. Mit einem Ständer lag er da, aber er hatte alle Hoffnung aufgegeben, dass ich ihn noch jemals poppen oder ihn sonst wie zum Spritzen bringen würde.

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Ich gehe nun duschen, dann schau ich nochmal zu Dir. Mal sehen, vielleicht bin ich so lieb und lasse Deinen geilen, harten Schwanz in meine nasse Muschi. Aber nur vielleicht…“, deutete ich an. Gut gelaunt stand ich gleich danach in Lukas Dusche, ließ mir das warme Wasser auf meiner Haut gefallen und beobachtete wie die Wasserperlen über meine Nippel liefen. Ich nahm verschwenderisch sein teuerstes Duschbad, bis ich mich sauber und wohl fühlte. Abgetrocknet aber weiterhin nackt spazierte ich zu Luka. Er lag armselig da, ich wollte ihn aufmuntern und knabberte an seinen Nippeln, spielte mit seinem Schwanz und seinem Sack. Es überkam mich die Lust auf seinen Riemen, nun war es mir danach, dass er mich kräftig aufspießen würde, mich richtig übel hernehmen sollte mich Luka. Ich reizte ihn bis kurz vor seinen Orgasmus und ließ ihn nochmal abtropfen, was er mit wütendem Schnauben quittierte, zu mehr war er nicht mehr in der Lage.

Nach wenigen Minuten, als seine Erregung noch nicht verklungen war, begann ich mit meiner List. „Ich werde Dich losmachen, damit Du Dich ein bisschen bewegen kannst. Aber Du darfst mich nicht anfassen!“, sagte ich, obwohl ich genau wusste, dass er genau das Gegenteil tun würde. Luka würde sich an mir rächen wollen und mich vögeln, aber das wollte ich ja. Ich band erst seine Füße los, dann die Arme. Luka stand ächzend auf und lockerte seine Gelenke. Als er sich wieder vernünftig bewegen konnte, überfiel er mich, wie ich es ersehnt hatte. Ich spiele gerne die dominante, die die Zügel in der Hand hält, aber irgendwann brauche ich es, dass man über mich bestimmt.

Grob packte mich Luka. „Jetzt habe ich Dich, Du fieses Luder!“, knurrte er und er drehte meinen Arm auf den Rücken, bis ich mich vorbeugen musste, damit es nicht wehtat. Schon stieß er mir seinen Schwanz in meine Pussy, ich keuchte, weil es so geil war, wie er mich zusammenpackte. Luka hämmerte seinen Schwanz in mich, dabei ließ er seine Geilheit und Wut aus, was mir einen Orgasmus nach dem anderen bescherte, bis Luka tief in mir mit einem triumphalen Schrei kam. Dann warf er mich aufs Bett und presste mir seine Lippen auf den Mund. Erst war der Kuss wüst, dann wurde er sanfter und wir umarmten uns zärtlich.

Eigentlich sollte ich Dich hassen, für das was Du mit mir angestellt hast, aber ich liebe Dich.“, fing Luka an. „Außerdem war es geil so gefesselt und hilflos zu sein, auch wenn ich Dich jedesmal am liebsten zerdrückt hätte, wenn Du mich in meiner Geilheit hängen hast lassen…“, sprudelte es aus ihm heraus. Ich sah ihn an und dachte, vielleicht ist er wirklich der Mann, den ich gesucht hatte. Ein Mann, der mit meinen Sadomaso Rollenspiel klar kam. Jedenfalls wollte ich es auf einen Versuch mit Luka ankommen lassen, was sich am Ende auch gelohnt hat. Wir sind heute noch ein Paar und je nach Lust und Laune machen wir unsere geilen Spielchen.

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