Geile Luder | Das geile Luder Paula

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Paula, ja die sexy Paula war von ganz besonderem Format. Mir fiel sie sofort ins Auge als ich den Kinosaal vor der Vorführung betrat. Ich ging die Treppe hinunter und suchte nach meiner Sitzreihe und da sah ich sie am Rand sitzen. Ihr Profil war absolut süß, eine kleine Stupsnase, volle Lippen, tolles Haar. Paula war schlank, aber nicht dürr, ihre Brüste waren beinahe üppig zu nennen. All dies fing ich in der Sekunde ein, in der ich an ihr vorrüberging. Die nächste Reihe war meine, ich saß mittig und daher viel zu weit von ihr entfernt. Mir ging während des Films die schöne Frau nicht aus dem Kopf und kaum, dass das Licht anging stand ich auf und drehte mich nach ihr um. Sie schritt die Treppe zum Ausgang des Kinosaals empor und ich beeilte mich, ihr zu folgen. Ein Kerl fluchte, als ich ihn zur Seite schob, um schneller bei Paula sein zu können.

Zielstrebig verließ sie das Kino, ich konnte sie noch sehen, wie sie durch die Tür ging. Im Laufschritt war ich hinter ihr her, erst als ich nur noch wenige Meter hinter ihr war, verlangsamte ich mein Tempo und beruhigte meinen Atem. Dann holte ich zu ihr auf und sprach sie an. „Hi!“, lächelte ich sie an. Sie schaute mich erstaunt an. „Ja?“, sagte sie sehr freundlich. „Ich habe dich im Kino gesehen, du hast doch auch gerade den Film angeschaut. Ebenso allein wie ich.“ Paula und ich standen uns gegenüber, sie fragte mich, welcher Film es denn genau gewesen sein soll, erst als ich ihr den korrekten Titel genannt hatte, glaubte sie mir und war sogleich lockerer. „Wollen wir noch einen Kaffee trinken oder ein Eis essen?“, machte ich spontan einen Vorschlag.

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Paula mochte ein Eis essen und ich lud sie auf einen schönen Becher ein. Selbst bestellte ich mir einen Eiskaffee und wir redeten über den Film und die Schauspieler, bis sie das Thema wechselte. „Weshalb hast du mich eigentlich angesprochen?“, fragte sie mich. Ich zögerte kurz und entschied mich für die Wahrheit. „Du bist mir aufgefallen, als ich den Saal betreten hatte. Vor allem dein süßes Gesicht als du gelächelt hast. Da dachte ich mir, die Frau musst du näher kennenlernen.“ Paula schien wenig erstaunt darüber zu sein, wahrscheinlich hatte sie schon öfter solche Komplimente gehört. Es schien aber so zu sein, als wenn sie etwas für mich übrig hatte, sonst hätte sie sich wohl nicht nach der Einladung auf ein Eis darauf eingelassen, mir ihre Nummer zu geben.

Weil ich sie nicht unter Druck setzen oder wie ein Stalker erscheinen wollte, ließ ich mir zehn Tage Zeit, die ich nur schwer überstand, bevor ich sie anrief. „Ich dachte schon, du meldest dich nicht mehr.“, sagte Paula offen zu mir. Das freute mich und ich war mir fast sicher – was sich dann auch bestätigt hatte – dass sie mit mir ausgehen würde. Wohin überließ ich ihr und wir trafen uns am selben Abend vor einer Galerie, in der gerade eine Ausstellung stattgefunden hatte. Gemeinsam betrachteten wir unzählige Bilder, bis wir keine Lust mehr hatten. Paula fragte mich, ob ich sie zu ihr nach Hause begleiten möchte. Auf diese Weise bekochte sie mich einfach, aber lecker und zwischen uns entwickelte sich zunehmend eine erotische Spannung, die sich beim Einräumen der Spülmaschine zu einem leidenschaftlichen Kuss entwickelte.

Wir ließen das Geschirr Geschirr sein und endlich konnte ich diese wunderbare Frau nach Herzenslust berühren. Paulas Wölbungen fühlten sich toll an und meine Hand konnte sie kaum fassen. Während ich ihre Brust knetete und Paula immer noch küsste, rieb sie ihren Unterleib an meinem, der bereits einen mächtigen Ständer vorzuweisen hatte. Eins kam zum anderen. Paula war nicht zu halten, sie führte mich sehr verführerisch auf ihr Futon-Bett, sie zog mir meine Sachen aus, nur flüchtig ließ sie ihre langen Fingernägel über meinen Riemen vom Schaft bis zur Spitze gleiten, nur um mich auf das Bett zu schubsen. Nun ließ auch Paula ihre Hüllen fallen, nach und nach, tänzelnd, mir mal ihre Kehrseite präsentierend, sich über die Muschi streichelnd, dann ihre tollen Brüste.

Erst jetzt kam sie zu mir auf das Bett, sie beugte sich über mich, küsste mich, ließ ihre Brüste über meinen Körper wandern und leckte neckisch an meiner Eichel. Fest umschloss sie meinen Schaft, sie leckte über meine empfindlichen Stellen, dann saugte sie an meinem Schwanz, züngelte und schleckte, dass mir die Geilheit zu allen Poren heraus quoll. Ich packte mir Paula, drehte sie auf mir und schob ihr meinen Riemen wieder ins Gesicht, währen dich meinen Mund in ihrer Muschi versenkte und an ihrer großen Perle leckte. Ihre Klit zuckte, wenn ich sie stupste, meine Finger machten ihr die Sache noch angenehmer, weil ich sie damit poppte und zum lauten Stöhnen brachte.

Lange gaben wir uns diesem oralen Spielchen hin, bis Paula sich aufrichtete, ihre langen Beine über mich schwang und sich so auf alle Viere begab und mich einlud, sie heftig von hinten zu nehmen. Meine dicke Eichel platzierte ich an ihrer Möse, ich kitzelte sie damit, bis sie wollüstig seufzte, ich solle sie doch nun endlich richtig geil rannehmen. Schwungvoll drang ich bis zu ihrer Gebärmutter vor, was Paula ein erotisches Grunzen entlockte. Sie warf ihre langen Haare hinter sich und kam mir bei jedem Stoß stark entgegen, es schmatzte und klatschte, doch es ging in meiner – unserer – Geilheit unter. Wir waren Sex pur, es gab nur noch die heftigsten Gefühle und als ein Orgasmus mich endlich wie ein krasser Schlag traf, hatte ich der schönen Paula bereits mehrere Abgänge in verschiedenen Positionen beschert, jeden einzelnen ließ sie laut, aber nicht zu laut, vernehmen.

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An diesem Abend trieben wir es noch mehrmals und abwechslungsreich und auch in den nächsten Wochen hatten wir jede Menge Spaß. Ich fragte sie in der ersten Woche, ob das alles für sie eine feste Beziehung sei. „Wo denkst du hin! Ich will nur Spaß haben, mehr nicht.“, antwortete sie und ich war erleichtert. Meine letzte Freundin, die damals seit mehreren Monaten schon meine Ex war, hatte es mir für eine ganze Zeit lang ausgetrieben, größere Gefühle in eine Frau zu investieren. Entsprechend genossen wir das freie Miteinander, das vor allem auf Sex beruhte, auch wenn wir uns freundschaftlich unterhalten und uns unseren Ärger auf den Job, Kollegen und was auch immer gegenseitig Luft machen konnten.

Eines der geilsten Erlebnisse mit Paula war ein Abend, an dem ich sie besuchte und sie mir in schwarzen Dessous öffnete. Sie sagte keinen Ton, küsste mich nur flüchtig und führte mich auf ihr Bett. Wie immer zog ich mich rasch aus und ich wollte sie anfassen, aber sie drückte mich auf das Bett und band meine beiden Arme an das Bett. Sie lächelte dabei und küsste mich nochmals sanft auf den Mund. Im Anschluss wünschte ich mir, dass sie meinen Schwanz berühren würde, doch sie streichelte mich überall, mal hier, mal dort. Ich wusste zuvor nie, wo sie mich streichelte. Immer näher kam sie an meinen Riemen, den ich ihr entgegen schieben wollte. Dem entging sie geschickt. Rasch band sie auch meine Beine an den Knöcheln ans Bett und ich war absolut wehrlos. Zugleich verband sie mir die Augen.

Total aufgeregt lag ich da, jede Berührung, jedes Geräusch, einfach alles erlebte ich intensiver und auf Hochspannung. Sehr hart war mein Schwanz, doch diesen Part meines Körpers sparte sie so zuverlässig aus, wie es ein Autounfall bei Blitzeis ist. Es quälte mich, aber machte mich noch schärfer. Sensationell schön war es, als sie wohl ihre Brüste über meinen ganzen Leib wandern ließ. Ihre nasse Muschi rieb sie an meinem Oberschenkel, doch keine kleine Berührung bekam mein Ständer ab. Die Empfindungen waren so heftig, als sie begann, mein Gesicht abzulecken, dann meinen Hals. Sanft leckte sie an meinen Nippeln, erst rechts, dann links. Sie lutschte meinen Bauchnabel aus, ihre Zunge glitt über meine Seiten, mein rechtes Bein küsste sie bis zum kleinen Zeh, nur um sich am linken Bein vom Fuß aufwärts hoch zu meinem Oberschenkel zu lecken.

Ganz soft berührte sie meinen Schwanz, es war so heftig, als wenn die schärfste Bläserin am Werke wär. Zärtlich knetete sie meine Eier. Eigentlich war es erst nur ein zartes Berühren, dann ein stärkeres Drücken, das irgendwann meinen Schaft mit einbezog. Ich stöhnte, ich keuchte. „Paula, bitte…“, brachte ich nur heraus und ich hörte ein kichern. Sie ließ von mir ganz ab, ich hörte nur, wie sie selbst immer mehr stöhnte. Wahrscheinlich hatte sie in diesen Momenten ihre Muschi gestreichelt, sich selbst verwöhnt. Jedenfalls schmeckte ihr Finger nach ihrem Muschisaft, den ich bestens kannte, als sie mir ihren Fingern in den Mund schob.

Sie verstand es wirklich mich so heiß zu machen, dass ich beinahe den Verstand verlor. Wenn ich gekonnt hätte, wenn sie mich nicht gefesselt hätte, wäre ich über sie hergefallen und hätte sie gepoppt, bis ihr und mir die Puste ausgegangen wäre. Aber so konnte ich nur auf ihre Gunst hoffen und mich in mein nicht unangenehmes Schicksal fügen. Als sie mich wieder berührte stieg sie über mich, sie streichelte mit beiden Händen meinen Schwanz, wohl war es ihr nun auch zu viel und sie kam über mich. Ich spürte ihre heiße, nasse glattrasierte Muschi, die sich über meinen Schwanz bewegte, dann meine Eichel einfing und tief in ihre Höhle ließ, sehr, sehr langsam. Dennoch war es genial, einfach nur genial! Paula keuchte, ich versuchte mich ihr entgegen zu bewegen was nur sehr gelinde gelang.

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Aufreizend poppte sie mich im Zeitlupentempo. Ich spürte ihre Vaginamuskeln arbeiten, ich merkte, wie sie etwas schneller wurde und sich dabei auf meiner Brust abstützte. Nur zögerlich legte sie noch mehr Power hinein, von sachte, bis etwas kräftiger ging es und immer heftiger wurden die Gefühle, die mich durchfluteten, wie es das Sonnenlicht am frühen Morgen an der Ostseite eines Zimmers tat. Paula geriet ebenfalls an einen Punkt, der nur noch zuließ, dass sie sich einfach mit mir austobte und sie trieb sich und mich zu einem Abgang, der der heftigste war, den ich mit ihr je hatte. Doch sie poppte einfach weiter, mein Schwanz kam gar nicht zum Abschwellen, als sie wieder soft auf mir poppte.

Ich konnte es kaum glauben, aber mein Schwanz blieb hart und nach einer kurzen Weile, die etwas unangenehm war, wurde es erneut so abartig geil wie es eben gewesen war. Diesmal waren wir beide unempfindlichen, entsprechend leidenschaftlicher benutzte sie mich als ihren Lustspender, der gleichfalls eine Menge davon hatte. Paula entwickelte eine Energie, die einem Wirbelsturm glich, einem Hurrikan, der alles Häuser in seiner Bahn in kleine Holzsplitter zerteilte. Wieder schwoll das Gefühl zu einem geilen Orgasmus an, doch sie kniff in meinen Schaft, so dass ich nicht kommen konnte, aber sehr wohl sie. Erst jetzt trieb sie es wieder mit mir, wie eine Furie, sie erlaubte mir einen Abgang, nachdem sie wieder gekommen war.

Ihr Leib fühlte sich verschwitzt und heiß an, als sie sich auf mich legte und mir die Augenbinde wegnahm. Ich blinzelte, bis ich sehen konnte und schaute in ihr zufriedenes, schönes Gesicht. So blieben wir eine Weile wortlos liegen, dann band sie meine Arme und Beine los, woraufhin ich sie an mich zog und küsste wie man eine Frau eben küsst, die einem ein geiles Sex-Erlebnis beschert hatte. Leider musste ich sie anschließend bald verlassen, weil ich noch etwas Dringendes vorhatte. Aber ich nahm mir fest vor, ihr ein ähnliches Erlebnis zukommen zu lassen. Eben dies tat ich zwei Wochen später und sie genoss es sichtlich, ebenso wie ich es genossen hatte. Mit Paula hatte ich über zwei Jahre eine lockere Beziehung, befreundet bin ich noch heute mit ihr und ich gönne ihr den Mann, in den sie sich unsterblich verliebt hatte. Eigentlich finde ich nur schade, dass sie absolut treu ist. Aber ich kann es nicht ändern und wenn es so kommen soll, finde ich eine andere leidenschaftliche Frau, vielleicht sogar eine, in die ich mich verliebe. Am besten gehe ich mal wieder ins Kino, mal sehen wer da so alleine einen Film ansieht und Lust auf ein Eis im Anschluss hat.

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