Teens nackt | Geile Erlebnisse in der Jugend

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Bis ich zwanzig Jahre alt war hatte ich bis dahin ausschließlich Sex mit jungen Frauen in meinem Alter. Es war wirklich interessant, wie unterschiedlich aufgeschlossen und erfahren die Mädels waren. Besonders erinnere ich mich natürlich an meinen ersten sexuellen Kontakt, ich war damals achtzehn. In meinem ersten Urlaub ohne Eltern mit Kumpels in Italien führte mich eine rassige Schönheit von achtzehn Jahren zu meinem ersten, geilen Sex. Wir waren verliebt über beide Ohren und spazierten an meinem letzten Ferientag abends am Strand entlang. Wir küssten uns intensiv, umarmten uns und ich griff ihr auch unter ihr T-Shirt an ihre jugendlichen, großen Brüste. Wie immer war ich erstaunt wie fest ihre Nippel bei meinen Berührungen wurden und auch darüber, dass sie das so sehr erregte.

Elena, wie sie hieß, löste sich aus meiner Umarmung, zog sich nackt aus und lief ins Meer. Sie winkte mir, ich solle ihr folgen. Einen Moment konnte ich nur auf ihren herrlichen Körper mit schlanken Beinen, flachem Bauch, knackigem Hintern und wunderschönen Brüsten glotzen, dann löste ich mich aus meiner Erstarrung, schlüpfte aus meinen Sachen und rannte ihr mit einem gewaltigen Ständer hinterher ins Meer. Wir alberten in den warmen Fluten eine Weile rum und schwammen um die Wette. Immer wieder schweifte mein Blick über ihren Körper, was ihr nicht entging. Als wir uns umarmten, griff Elena an meinen Pint, umfasst ihn fest und ließ ihn im salzigen Meerwasser durch ihre Finger gleiten, spielte an meiner Eichel und dem empfindlichen Bändchen. Es ging alles recht schnell und mein Pinsel vermehrte pumpend das Mittelmeer. Es war mir schon etwas peinlich, dass ich mich nicht beherrschen konnte, doch Elena, die schon mehr Erfahrung hatte als ich, wischte meine Bedenken mit heißem Kuss hinfort.

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Zurück am Strand ließen wir uns engumschlungen nieder und starrten auf den Vollmond, bis Elena mir ihre drallen Brüste vor das Gesicht hielt und mich eindeutig aufforderte, ihre Brüste zu küssen, was ich nur zu gerne tat. Mein Schwanz war noch mehr erfreut und meldete sich sichtbar zurück. Elena genoss mit geschlossenen Augen meine Lippen, bis sie ihre Beine spreizte und meinen Kopf langsam zu ihrem Spalt schob. Das dunkle Dreieck lachte mich an, ich sah ihre Schamlippen, die ich vorsichtig mit Zeigefinger und Daumen spreizte, bis ihr Paradies offen vor mir war. Elena hatte einen großen Kitzler und genau dorthin drückte sie meinen Mund. Das erste Mal in meinem Leben kostete ich vom Saft einer Frau, ich leckte an ihrer Klitoris und wagte es, zwei Finger in ihre feuchte Höhle zu schieben, was ihr ein erregtes Stöhnen entriss.

Schon jetzt konnte ich mich kaum noch beherrschen, ich spürte wie sich mein Pint noch größer machte und er wollte es endlich wissen. Als ich über Elena zwischen ihre gespreizten Schenkel rutschen wollte, drehte sie mich allerdings auf den Rücken, sie wollte die Führung übernehmen und den Rhythmus bestimmen. Mit ihren wippenden Titten vor meinen Augen bugsierte sie meinen aufragenden Pinsel zu ihrer Pussy und ließ sich darauf langsam nieder, das erste Mal spürte ich die innerliche Wärme eines Frauenschoßes, es war fast schmerzlich geil bis zum Schaft in ihr zu sein und nur mit Mühe konnte ich verhindern gleich zu kommen. Elena entging das nicht, doch sie war so klug und hielt einige Augenblicke still und massierte meinen Schwanz erst vorsichtig mit ihren Beckenbodenmuskeln, von denen ich bis dahin gar nicht wusste, dass es sie gibt und wie kräftig sie sein können. Ich seufzte vor Erregung und zitterte am ganzen Körper und küsste ihre Nippel. Erst jetzt begann Elena sich auf meinem Stab immer mehr zu bewegen, der Rhythmus wurde wilder und es kam mir wie wahnsinnig, ich ergoss meinen Saft in der Tiefe ihres Paradieses. Elena war ein wenig traurig, weil sie noch nicht zu ihrer süßen Erlösung kommen durfte, doch sie wusste einen Ausweg. Ihre Lippen suchten meinen Pinsel und beschwingt fing sie an daran zu lecken, es gefiel ihr, unsere Liebessäfte zu schmecken und bald spürte ich ihren Mund fest um meinen Pint, der schon wieder keck aufrecht stand.

Sie gönnte mir diese Freude nur kurz, bis mein bester Freund seine volle Größe erreicht hatte und kniete sich vor mich. Ich brauchte nicht zu überlegen, was sie wollte. Geschwind kniete ich mich hinter sie, tastete nach ihrer Spalte und versenkte überraschend geschickt meinen Spieß in ihrer Wonne. Nun gelang mir auch, was sie sich so sehr wünschte, ich stieß sie kräftig und bis zum Anschlag, sie half selbst an ihrer Klit ein wenig nach, bis wir gemeinsam einen Höhepunkt wie im Bilderbuch erlebten. Wir kuschelten noch eine Weile und verabschiedeten uns. Wenige Stunden danach musste ich Abreisen und leider habe ich Elena nie wieder gesehen, doch ich werde ihr nie vergessen, wie sie mir meine Jungfräulichkeit genommen hatte.

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Ja, das war meine erste ernst zu nehmende Erfahrung im Bereich Erotik. Auf den Geschmack gekommen legte ich meine Schüchternheit ab und eroberte noch viele Mädchen und ihre Pussys. Gerne habe ich auch dem einen oder anderen Mädchen die Unschuld geraubt und es ihr so besorgt, dass sie ab da immer Sex haben wollten. Bereut hat es sicherlich keine, mich für ihre ersten direkten Erfahrungen gehabt zu haben. Ich habe es jeder jungen Frau vom Feinsten besorgt, ein Vorspiel, bis sie richtig in Fahrt waren mit Petting, Oralsex, allem drum und dran, bis ich ihnen behutsam mein bestes Stück näher gebracht habe. Nach meiner Vorbereitung waren sie meistens schon so heiß, dass sie heftig fertiggemacht werden wollten. Das hat mir schon immer gefallen. Ich konnte mir wirklich nicht vorstellen, es mit einer reifen, erfahrenen Frau zu treiben.

Wenige Wochen nach meinem zwanzigsten Geburtstag war ich mit dem Auto auf dem Weg nach Hause. Ich fuhr auf der Landstraße und nach einer Kurve sah ich einen Wagen am Straßenrand mit einer Panne stehen. Fluchend stand eine schon ältere Frau um die fünfundvierzig daneben und schleuderte gerade wütend ihr Handy auf den Boden. Hilfsbereit wie ich bin hielt ich an, um zu fragen, ob ich helfen könnte. Als ich ausgestiegen war freute sich die Frau sichtlich, dass endlich jemand vorbeikam. „Ja, Sie können mir helfen, junger Mann. Mein Wagen springt nicht mehr an, mein Handy-Akku ist leer und ich bin kurz vorm Durchdrehen!“ Mir fiel sofort ihr gebräunter Brustansatz auf, der mehr versprach. Überhaupt war sie für ihr Alter noch sehr attraktiv und von schlanker Gestalt. Sie bat mich, sie nach Hause zu fahren. Den defekten Wagen wollte sie vorerst einfach stehen lassen. Was anderes hatte ich nicht vor, also fuhr ich mit Linda los.

Nach einer längeren Fahrt kamen wir nach ihren Weganweisungen zu ihrem villenartigen Haus und sie bestand darauf, dass ich auf ein kaltes Getränk mit hineinging. Nach der sommerlichen Hitze war es eine Wohltat das kühle Haus zu betreten. Sie zeigte mir eine Art Salon, wo ich kurz auf sie warten sollte. Nach einer kurzen Weile kam sie in einem Kimono leicht bekleidet zu mir und brachte auch eiskalten, frischen Orangensaft mit. „Wissen Sie eigentlich, dass Orangen die Potenz fördern sollen? Aber in Ihrem Alter haben Sie das kaum nötig, oder?“, fragte Linda mich mit einem anzüglichen Lächeln, ihr Kimono war so gebunden, das von ihren reifen, großen Titten einiges zum Vorschein kam. Ich merkte deutlich, wie es in meiner Hose durch diesen Anblick und ihr Verhalten merklich enger wurde. Auch ihr Blick wanderte auf die mächtige Beule zwischen meinen Beinen. Ich konnte gar nicht auf ihre Frage antworten, denn sie überraschte mich, in dem sie auf mich zu ging und sich vor mich kniete.

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Mit geübtem Griff hatte sie meine Hose geöffnet und sich meinen Pint geschnappt und nahm ihn in den Mund. Sie war sehr geschickt und leckte an Wulst und Bändchen, bis sie sich ihn immer wieder zum Rachen in den Mund schob, ich spürte ihre Lippen fest um meine Wurzel und mir wurde vor Geilheit ganz schwindelig. „Nein, Probleme mit der Potenz haben Sie wirklich nicht, mein Lieber!“, stellte sie fest, als sie mir eine kleine Abkühlung gönnte. Obwohl ich mir bis dahin aus Sex mit reifen Frauen nichts gemacht hatte, konnte ich Linda in diesem Moment nur den Kimono vom Leib reißen. Es war ein prächtiger Anblick, der dichte, blonde Flaum in ihrem Dreieck, die langen Schamlippen und ihr kirschroter Kitzler, der direkt nach meiner Bearbeitung rief. Auch sie hatte mir meine restlichen Kleider geraubt und mich auf den weichen Teppich gezogen. Mit weit gespreizten Schenkeln zeigte sie mir ihre Pussy, die von ihrem Saft schon tropfte. Ich öffnete weit ihre Muschi und drang mit mehreren Fingern in ihre gealterte Spalte, die reichlich gierig war. Sie stöhnte lüstern und drängte sich mir entgegen. Ich massierte ihren Kitzler mit meiner Zunge, sie zitterte und wollte mehr. „Los, vögel mich richtig durch, mach mich kaputt, ich hatte schon lange keinen Prachtschwanz mehr, wie Du ihn hast!“, forderte sie direkt. Ich drehte das geile Weib auf den Bauch und nahm sie von hinten, hart und rüde, wie sie es wollte. Ihre Brüste knetete sie sich mit einer Hand selbst, wollüstig kam sie zum ersten Mal mit einem spitzen Schrei. „Mach weiter, poppe mich einfach weiter…“, stöhnte sie unersättlich und sie freute sich über meine jugendliche Ausdauer.

Also drehte ich sie diesmal auf den Rücken und legte ihre Beine über meine Schultern. Ich rührte ihre Säfte kräftig durch und freute mich über ihre reifen Titten mit den riesigen Nippeln, die sie sich selbst zwirbelte. Schon wieder kam die geile, reife Frau, die sich unter meiner Behandlung wand. Ihre Pussy war nicht mehr die engste, darum schnappte ich mir Linda, brachte sie zum Tisch, über den sie sich sogleich unaufgefordert mit dem Oberkörper drauflegte. Sie hatte einen runden Po und ich zog ihre Backen weit auseinander. Linda wusste, was ich mochte und sie half mit viel Spucke, ihren Hintereingang schön glitschig zu machen, auch ich steuerte meinen Teil dazu bei und tauchte meinen Pint kurz in ihre mega-feuchte Muschi, bevor ich ihren Hintern aufspießte und ihren engen Muskel genoss. So wie Linda konnte ich keine andere in den Hintern ficken, sie war hemmungslos und unempfindlich, bis zur Wurzel packte ich meinen Stab immer wieder in ihren zweiten Eingang, bis ich explodierend kam. Linda, das reife Weib, spürte meinen pulsierenden Orgasmus und erlebte selbst ihren analen Höhepunkte. Jetzt waren wir erst Mal geschafft und gönnten uns eine Pause.

Als wir fertig im Salon saßen betrat für mich unerwartet eine zweite Person das Zimmer. Es war eine attraktive Mittdreißigerin, die über den Anblick von uns zwei Nackten nicht erstaunt zu sein schien. „Darf ich Dir meine jüngste Schwester vorstellen?“, sagte Linda und ich erfuhr, dass die langbeinige Schönheit mit dicken Brüsten Anette hieß. „Na Linda, hast Du mal endlich wieder einen Schwanz zu spüren bekommen? Ich hab Dir doch gesagt, dass es Dir dann wieder besser gehen wird. Wenn ich es genau nehme, könnte ich auch mal wieder ein Dicken in der Möse brauchen.“ Ich kam mir vor wie im Film, Anette entkleidete sich kurzer Hand und kam auf mich zu. Auf einmal hatte ich zwei Frauen nackt neben mir, die nur darauf warteten, von mir gevögelt zu werden. Mein bestes Stück hatte sich bereits wieder aufgestellt und ich weiß, dass er nicht gerade klein ist. „Wow, Du hast ja wirklich ein dickes Prachtteil! Den will ich gleich haben…“, raunte Anette und setzte sich auf meinen Schoß, so schnell konnte ich gar nicht schauen, da war mein Pinsel in Anettes heißer, feuchten Wonne verschwunden und sie besorgte mir einen heißen Ritt. Sie schlug einen aufregend schnellen Rhythmus an und es war gut, dass ich mich bei Linda zuvor schon etwas abreagiert hatte. Linda geilte sich an der Szene auf und machte es sich mit behänden Fingern selbst, sie rieb ihren Kitzler und steckte sich die andere Hand so weit sie konnte in ihre Grotte und befriedigte sich selbst.

Dieser Anblick und mein Schwanz in Anette, die vor Erregung laut stöhnte, waren zu viel und ich schoss gewaltig ab, während auch Linda sich ihren Höhepunkt verschaffte. Nur Anette hatte noch nicht ihre Erlösung bekommen. Ich wechselte mit ihr den Platz, sie saß auf der Stuhlkante mit weit gespreizten Schenkeln und ich vergrub meine Zunge in ihrer von mir geschmierten Pussy, ich leckte ihren Kitzler und Linda half ihrer Schwester, in dem sie ihre Brüste massierte und an ihren Nippeln knabberte. Anette bebte und zitterte vor Geilheit und wir trieben unser Spiel mit ihr, bis sie mit einer zuckenden Muschi aufschreiend kam. Danach war das Intermezzo leider vorbei und die beiden reifen Frauen verabschiedeten mich. Durch dieses Erlebnis habe ich häufig auch mal Lust, eine ältere Frau zu vernaschen nach allen Regeln der Kunst und es laufen mehr willige von ihnen durch die Stadt, als man meinen könnte. Das kann ich jedem versichern.

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