Hausfrauen ficken | Die Hausfrau und der Paketbote

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Ich schäme mich so – es ist ein solches Klischee, die geile Hausfrau und der Paketbote! Aber nein, es tut mir leid, etwas Interessanteres habe ich euch nicht zu bieten, denn das ist, mein heißer Flirt mit dem Paketboten – nun ja, es ist schon etwas weitergegangen, über das simple Flirten hinaus, wie ihr gleich sehen werdet -, das ist seit Jahren mein erstes Sexabenteuer gewesen. Vom ehelichen Sex mal abgesehen, der aber nun wirklich absolut kein Abenteuer ist, sondern eher Langeweile pur. Und überlegt euch doch einfach mal, warum etwas zu einem Klischee wird – weil es einfach so oft vorkommt, dass es sich zu einem solchen Standardbild verfestigen kann. Nun mag das für normale Hausfrauen noch angehen, den Paketboten oder den Briefträger zu vernaschen, weil sie ja schließlich den ganzen Tag allein im Haus sind und sonst kaum einen Mann zu Gesicht bekommen. Bei mir ist das jedoch ein bisschen anders. Ich habe eigentlich den ganzen Tag einen Mann im Haus, und zwar meinen Ehemann. Wir wohnen in einem L-förmigen Bungalow, und während der lange Strich vom L unsere Wohnräume beherbergt, befindet sich im kurzen L-Strich unten das Büro meines Mannes.

Er ist selbstständiger Unternehmer, sogar, wenn alles gut läuft, mit zwei oder sogar drei Angestellten. Aber da unsere Wirtschaftskrise höchstens mal nach einigen in der Presse und im Fernsehen laut verbreiteten Expertenmeinungen nach, jedoch nicht in der Realität vorbei ist und es auch das kleine Unternehmen meines Mannes schwer getroffen hat, sitzt er momentan immer allein im Büro. Falls er doch einmal Unterstützung braucht, bin ja auch ich noch da. Hausfrauen haben ja sowieso den ganzen Tag nichts zu tun, nicht wahr? Dann können sie ja auch noch mal eben schnell die Putzfrau für die Büroräume abgeben, den Expressboten, der mit dem Auto Pakete oder Briefe wegbringt, die Sekretärin, die Briefe tippt, die Buchhalterin und Steuerberaterin, die die Buchhaltung, die fälligen Voranmeldungen und die Steuererklärung übernimmt, und einiges mehr. Es stört mich eigentlich nicht; ich bin ja froh, dass ich nicht nur Hausfrau bin, sondern auch mal was anderes zu sehen bekomme als den Haushalt. Trotzdem komme ich mir manchmal wie ein Lastesel vor, der alles aufgepackt bekommt, wozu der Chef selbst gerade mal keine Lust hat.

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Zu meinen regelmäßigen Aufgaben gehört es auch, immer die Post für die kleine Firma an entgegen zu nehmen, und zwar Briefe, Einschreiben, Pakete und so weiter. Das hat seinen Grund einmal darin, dass es für die Firma sozusagen keinen eigenen Eingang gibt. Unsere Haustür ist an der langen Seite ganz unten, sozusagen fast an der Ecke zur kurzen Seite, und dort teilt sich dann der Flur nach links in den Wohnbereich und nach rechts in die Firma. Der Briefträger und der Paketbote klingeln also an einer Tür, und weil ich da sowieso hin muss, um die private Post entgegenzunehmen, so meint mein Mann, könne ich ja auch gleich alles annehmen, was für die Firma bestimmt ist. Zumal er keine Lust hat, dafür extra vom Schreibtisch aufzustehen, denn anders als Hausfrauen sind Geschäftsleute ja immer sehr beschäftigt. Eigentlich müssten sie deshalb Beschäfts-Leute heißen … Weil nun natürlich sehr viel an Post und auch an Paketen für die Firma ankommt, klingeln Briefträger und Paketbote fast täglich bei uns. Es ist lange her, dass wir mal nur ein paar Briefe bekommen hätten, die ohne Klingeln in unserem Briefkasten landen …

Der Briefträger ist ein muffiger alter Knopf. Der sieht immer so aus, als sei es eine persönliche Beleidigung für ihn, dass er irgendwo klingeln muss, weil die Post nicht in den Briefkasten hinein passt. Mit dem wechsele ich nie mehr als nur ein paar Worte. Aber unser Paketbote ist ein echter Sonnenschein. Falls man Männer auch so bezeichnen darf. Auf sein Kommen freue ich mich immer. Er lächelt immer so freundlich, ist konstant guter Laune, und er hat auch immer Lust, sich wenigstens kurz mit mir zu unterhalten, während er die Aufkleber auf den Paketen scannt und ich unterschreibe. Mein Mann meint, ich schwatze zu viel; aber genaugenommen sehe ich ja auch den ganzen Tag niemandem außer den beiden Postboten, wenn ich nicht gerade einkaufen gehe oder Besorgungen erledige. Mein Mann ist ja beschäftigt, wie ich schon sagte, und abends ist er meistens schlecht gelaunt, weil die Geschäfte noch immer nicht besser gehen, da will er auch lieber fernsehen als sich mit mir unterhalten. Da bin ich richtig froh, wenn ich mal mit jemandem reden kann, und sei es auch nur kurz. Und der Paketbote geht immer darauf ein.

Ich weiß nicht, wann dieses kurze Treffen fast jeden Morgen begonnen hat, mehr zu werden. Irgendwann machte er mir mal ein Kompliment, als ich gerade beim Friseur war und eine neue Frisur hatte. Ganz mutig hatte ich mich zu einem frechen Kurzhaarschnitt und einer brünetten Tönung mit etwas mehr Rot als meine Naturhaarfarbe entschlossen. Mein Mann fand es grässlich, aber der Paketbote war begeistert. An diesem Tag war ich das erste Mal verlegen, und als sich unsere Augen trafen, ging irgendetwas in mir vor. Es rumorte in meiner Brust und in meinem Bauch. Dann gab es mehrere Gelegenheiten, wo sich unsere Hände berührten, wenn er mir das schwarze elektronische Kästchen zum Unterschreiben hin hielt. Jedes Mal spürte ich einen so starken Wunsch, seine Hand ganz zu nehmen, meine Hand die seine nicht nur berühren zu lassen, sondern auf seine zu legen, oder auf seinen Arm, ihm näher zu sein, dass ich kaum noch Luft bekam. Ich ging allerdings die ganze Zeit davon aus, das sei eine rein einseitige Sache. Dass ich mich vielleicht in den Paketboten verliebt hatte, er aber in mir garantiert nicht mehr sah als eine der vielen Hausfrauen und einen der vielen anderen Menschen, die er täglich bei seiner Arbeit traf. Bis er einmal an einem Morgen klingelte, an dem ich mich total mies fühlte.

Ich hatte Krach mit meinem Mann gehabt, der mir beim Frühstück vorgeworfen hatte, ihm einfach nur auf der Tasche zu liegen und nichts zum Familieneinkommen beizutragen, und als er dann wutschnaubend in seinem Büro verschwunden war, die Tür hinter sich zu knallend, hatte ich erst einmal eine Runde geheult, weil sein Vorwurf so ungerecht war. Er selbst hatte ja nicht gewollt, dass ich arbeiten ging, damit ich ihm in seiner Firma zur Hand gehen konnte. Außerdem, wie sollte ich denn das alles schaffen, die Hausarbeit, die Mithilfe in der Firma und noch einen Job? Die Arbeit der Hausfrauen wird ja oft überschätzt. Früher als sonst klingelte der Paketbote mit zwei kleineren Lieferungen, als ich noch total verheult aussah und rote, geschwollene Augen hatte; bevor ich hier, wie ich das geplant hatte, mit ein paar kalten Kompressen auf den Augenlidern hatte Abhilfe schaffen können. Er sagte nichts; verzichtete diesmal auch auf sein übliches freundliches Small Talk Geplänkel. Ich wagte ihn nicht anzusehen, in der Hoffnung, wenn ich den Kopf gesenkt hielt, würde er nicht so sehr sehen, wie hässlich ich gerade aussah in meinem verweinten Zustand. Doch bevor er ging, legte er mir ganz kurz die Hand auf den Arm und sagte: „Nicht unterkriegen lassen!

Ich stand da wie erstarrt, noch lange, nachdem die Haustür längst wieder hinter ihm ins Schloss gefallen war, und war total aufgewühlt. Der Streit mit meinem Mann wurde dann abends beigelegt; aber nicht durch eine Aussprache, und auch nicht durch eine Entschuldigung für sein Verhalten, sondern indem wir einfach zur Tagesordnung zurückkehrten und er tat, als ob nichts gewesen sei. Anders als der Paketbote hatte er auch, als ich ihm die Firmenpakete gebracht hatte, meine rot geweinten Augen nicht kommentiert. Früher hatten wir mal jeden Streit mit Sex beendet; aber die Zeiten waren natürlich lange vorbei. Ich war komplett durcheinander, als wir abends zu Bett gingen. Einerseits war ich sauer auf meinen Mann, andererseits zutiefst berührt durch die Anteilnahme des Paketboten. Erst sehr spät schlief ich ein – und träumte davon, die Szene bei der Haustür am Morgen wäre weitergegangen, der Paketbote hätte mich in die Arme genommen, ich hätte mich an ihn geschmiegt, und … Nun ja, ihr könnt euch ja denken, was danach kam. Als ich aufwachte, klopfte mein Herz wie wild. Mein ganzer Körper war nass von Schweiß; wobei es besonders nass zwischen meinen Beinen war, denn da war die Hitze auch am größten. Ich hielt es nicht mehr aus, im Bett zu liegen, ich rannte ins Bad, schloss die Tür hinter mir ab und ließ mich auf den großen Badezimmerteppich vor der Badewanne sinken. Es ergab sich wie von selbst, dass ich mir in den Schritt griff, mitten in die glitschige Feuchtigkeit.

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Es war, als würde ich meine Scham völlig neu entdecken. Natürlich hatte ich es mir ab und zu selbst besorgt, seit mein Mann nicht mehr viel Wert auf Sex mit mir legte, aber es war immer eher eine Art zweckgerichtete, mechanische Bewegung gewesen; zwischen die Schamlippen abtauchen, mir von hinten Feuchtigkeit holen, sie um den Kitzler herum verteilen und den solange massieren, bis ich mit einem letzten Zusammenpressen meiner Schenkel meinen Orgasmus herbeilocken konnte. Jetzt aber ließ ich mir Zeit, obwohl ich erregter war, als ich es die ganzen Monate und Jahre zuvor jemals gewesen war. Und die ganze Zeit spukte der Gedanke an den Paketboten mir im Kopf herum, an dieses intensive Gefühl, als er mir im Traum nähergekommen war und meinen Körper so liebevoll und genau untersucht hatte. Ich stellte mir vor, es wären seine Finger, die jetzt in der Nässe unterwegs waren. Meine Erregung wuchs, bis ich konstant leise stöhnte. Ich hätte nur einmal etwas fester reiben müssen, und schon wäre ich gekommen – aber diesen Zeitpunkt wollte ich hinausschieben, und das gelang mir auch, bis es mich dann irgendwann doch übermannte und ich nichts mehr zurückhalten konnte. Zitternd und aufgelöst blieb ich noch lange im Badezimmer auf dem Boden liegen, bevor ich wieder ins Bett schlüpfte – und sofort wieder einschlief, obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte, noch ein wenig an den Paketboten zu denken.

Der am nächsten Morgen erneut klingelte. Ich wurde schamrot, und wieder bubberte mein Herz wie rasend, als ich ihm öffnete. Ich hatte das Gefühl, er könne es mir ansehen, dass und was ich von ihm geträumt hatte; beim Schlafen ebenso wie beim Wachen, später im Bad. Deshalb war ich ausnahmsweise einmal ganz kurz angebunden. Er hatte ein größeres Paket, das ziemlich schwer aussah. Und auf einmal meinte er, er würde es mir hineintragen. Ich war zu überrascht von diesem Angebot, um zu widersprechen, und ließ es zu, dass er hineinkam, den Karton in der Hand, und ihn im Hausflur abstellte. Sein elektronisches Kästchen legte er auf dem Paket ab, dann stellte er sich vor mich, strich mir ganz sanft mit den Fingerspitzen über den Arm und sagte leise: „Ist es heute besser?“ Ich hätte etwas Bejahendes murmeln müssen, mich distanziert verhalten, aber das konnte ich einfach nicht. Vor allem nicht in Anbetracht des Traums. Ich stürzte mich einfach in seine Arme, die sich auch sofort um mich legten, meinen Rücken streichelten. Ganz fest presste ich mich an ihn, spürte, dass er ebenso erregt war wie ich. Meine Hände legten sich wie von selbst auf seinen Hintern, drückten fest zu. Es tat fast weh, wie sein harter Schwanz sich direkt in Schritthöhe an mich presste.

Auch seine Hände wanderten auf meinen Po, und eine Weile standen wir einfach nur da, beide hastig atmend, die eigene Erregung und die des anderen spürend. Dann war mir auf einmal alles egal. Ich zog ihn schnell ins Badezimmer, wo ich auch am Abend zuvor den Traum mit ihm ausgelebt hatte. Er verstand ohne viele Worte. Hastig zogen wir uns beide halbwegs aus. Er setzte sich auf die Toilette, auf den heruntergeklappten WC Deckel, ich kletterte auf seinen Schoß. Als ich ihn in mir aufgenommen hatte, bog ich den Rücken durch und warf den Kopf in den Nacken, stöhnte laut. Ich machte mir keine Gedanken darüber, dass ja mein Mann im Haus war, dass die Haustür offen stand – es kümmerte mich alles nicht. Es war alles weit weg; bis auf dieses Gefühl, das mehr Glück als Sex war, und das ich die gesamte, leider nur allzu kurze Dauer genoss. Ich rutschte auf seinem Schoß umher, damit ich nicht nur sein Organ in mir spüren konnte, sondern auch meinen geschwollenen, gierigen Kitzler an ihm reiben, er stieß von unten zu, und wir kamen beinahe gleichzeitig. Ja, und seitdem warte ich jetzt immer ganz ungeduldig auf den Paketboten. Auch wenn ich es bisher noch nicht wieder gewagt habe, ein weiteres Mal Sex folgen zu lassen – irgendwann wird es bestimmt passieren!

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