Devote Männer | Sklaven sind auch nur Männer

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Irgendwie sind Sklaven nichts anderes als andere Männer auch – ständig geil und immer nur auf die eigene Befriedigung bedacht. Das habe ich neulich auch gerade wieder bei meinem neuesten Sklaven beobachten müssen, Dieter. Es war am vierten Advent. Ich war an diesem Tag schon so richtig in Weihnachtsstimmung. Ein Glas Wein zu den Weihnachtsplätzchen, die vier brennenden Kerzen am Adventskranz, die Aussicht auf zwei Wochen Urlaub und auf Weihnachten, das alles hatte mich in eine ausgesprochen milde und menschenfreundlich – in dem Falle allerdings konkreter gesagt sklavenfreundliche – Stimmung versetzt. Normalerweise mache ich das so wie die meisten Dominas – ficken ist nicht. Zumindest nicht mit den Sklaven. Wenn ich doch mal Lust aufs Vögeln habe, dann hole ich mir dafür lieber einen Mann ins Bett, der kein Sklave ist. An diesem 4. Advent allerdings hatte ich auf einmal die totale Lust aufs Poppen. Und weil Dieter nun erstens sowieso schon mal da war, und ich zweitens auch überhaupt keine Lust hatte, mir jetzt extra noch neue Fickkontakte zu suchen, wo ich doch einen bereitwilligen Mann im Haus hatte, beschloss ich, ihm in Vorgriff auf Weihnachten schon einmal das Geschenk zu machen, dass er mich ficken durfte. Dieters Augen glänzten mit den Adventskerzen um die Wette, als ich ihm das sagte. Kurz darauf lagen wir miteinander im Bett. Weil der Wein mich nicht nur geil, sondern auch träge gemacht hatte, hatte ich nun allerdings keinerlei Lust auf irgendwelche akrobatischen Leistungen meinerseits. Ich wollte gefickt werden, nicht selbst ficken. Deshalb entschied ich mich für die Missionarsstellung und überließ einfach Dieter die ganze Arbeit. Das Einzige, was ich zu unserem Fick beitrug, das war, dass ich Dieter meine Beine um die Hüften schlang. Er machte seine Arbeit auch recht gut; man merkte es ihm an, wie begeistert er davon war, seine Domina ficken zu können. Was natürlich wiederum zur Folge hatte, dass er dabei nicht allzu lange durchhielt. Schon nach kurzer Zeit war es vorbei mit dem Domina Fick. Nach viel zu kurzer Zeit, wie ich fand – aber nun, ich war ja bereit, es Dieter zuzugestehen, dass er beim Domina Sex so überwältigt von der Größe des Geschenks war, dass es eben einfach nicht länger ging. Sklaven sind schließlich auch nur Männer, und Männer haben eben manchmal mit dem Durchhaltevermögen so ihre Schwierigkeiten. Das konnte ich einsehen und akzeptieren, wenn es mir auch nicht gefiel. Aber das, was dann anschließend kommt, das war es, was mich richtig wütend gemacht hat.

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Jeder Sklave, zumindest jeder meiner Sklaven, weiß sehr genau, dass er mich bei beziehungsweise nach jeder Session mindestens einmal zu befriedigen hat, und zwar oral, also mit der Zunge. Das habe ich allen Sklaven so antrainiert, und ich habe es ihnen auch beigebracht, gute Lecksklaven zu sein. Das fordert schon eine gewisse Sklavenerziehung; denn oft geht die Leidenschaft mit den Sklaven durch, wenn sie der Domina die Muschi lecken dürfen; da muss man schon dafür sorgen, dass sie da nicht an sich selbst denken, sondern an die Befriedigung ihrer Herrin. Das hat aber bisher noch bei jedem wunderbar funktioniert; auch bei Dieter. Bei ihm muss ich sogar sagen, er ist einer der besten Lecksklaven, die ich je hatte. Okay – langer Vorrede kurzer Sinn – eigentlich verstand es sich von selbst, dass mich Dieter, nachdem er seine Domina hatte poppen dürfen und auf diese Weise zu einem eigenen Höhepunkt gelangt war, per Muschi lecken ebenfalls zum Kommen zu bringen hatte. Denn dass die meisten Frauen beim Ficken eben keinen Orgasmus haben, das ist eine Erkenntnis, die ich meinen Sklaven wirklich eingetrichtert habe. Ich habe sie ihnen sozusagen mit der Peitsche auf den nackten Arsch geschrieben … Was aber machte Dieter? Nachdem er sein Sperma in die herrschaftliche Muschi ergossen hatte, sackte er zuerst einmal schwer auf mir zusammen. Dann rollte er sich von mir herunter, legte sich auf die Seite, an mich geschmiegt – und schlief ein! Ich merkte es zuerst gar nicht, denn ich wartete noch immer darauf, dass er sich endlich zwischen meine Beine begeben würde, um seine Schuldigkeit als Lecksklave zu tun. Aber dann hörte ich einen leisen Schnarcher – und wusste Bescheid. Tja – wieder einmal erwies es sich, dass Sklaven auch nur Männer sind, und Männer sind erstens zwar dauernd geil, denken dabei aber zweitens nur an ihren eigenen Orgasmus, wenn man sie dann ran lässt. Na, dem würde ich die Leviten lesen, wenn er gleich wieder aufwachte! Nun hätte ich Dieter ja nun auch sofort aufwecken und ihm einfach sagen können, er solle seine Zunge in Bewegung setzen – aber durch sein Versäumnis hatte er sich ja nun eine Strafe verdient, und ich wollte es mir erst überlegen, welche Strafe denn für sein Versäumnis die passende war.

Deshalb schlüpfte ich leise und ohne viel Wirbel zu machen aus dem Bett und begab mich vor die große Vitrine, in der ich meine BDSM Spielsachen ausgestellt habe, damit sie den Sklaven ständig vor Augen sind. Die Fantasie der Sklaven ist eine der stärksten Waffen, die Dominas haben. Keine Strafe kann so schlimm sein wie die, die die Sklaven sich ausmalen. Und selbst die schlimmste Strafe wird noch eine ganze Ecke grausamer, wenn der Sklave sich dabei die Folterwerkzeuge anschauen muss, die ihm möglicherweise ja auch noch bevorstehen. Es sind auch wirklich schöne Stücke in meiner Sammlung an SM Toys; aber was war denn nun die perfekte Vergeltung dafür, dass Dieter nur an seinen Schwanz gedacht hatte und nicht auch an meine Muschi? Es gab zwei Möglichkeiten – ich konnte seinen Schwanz dafür bestrafen. Oder ich konnte es genau umgekehrt machen und ihm so viel von dem geben, was er sich gerade geholt hatte, dass die Lust sehr schnell in reine Folter umkippte. Am Ende beschloss ich, beides zu tun. Als erstes holte ich mir ein paar Seile und fesselte Dieter an das Bettgestellt. Ich besitze ein Messingbett mit einem Kopfteil, das sich ganz wunderbar für Fesselspiele verwenden lässt. Weil ich sehr vorsichtig vorging, wachte Dieter erst auf, als schon alles zu spät und er weitgehend an Händen und Füßen gefesselt war. Ein Fußteil gibt es an meinem Messingbett zwar nicht, denn ich mag beim Sex gerne viel Platz haben, und ein Fußteil würde da bloß stören, aber wenn ich Dieters Füße ganz weit auseinander zog, konnte ich sie an den Beinen des Messingbetts fixieren. Auf diese Weise konnte er auch nicht die Schenkel zusammenkneifen, um das zu verhindern, was ich als nächstes vorhatte. Zuerst brachte ich Dieters Schwanz, der nach dem Abspritzen natürlich ziemlich schlaff und klein zwischen seinen Beinen hing, durch den Einsatz einer Kunstmuschi wieder in Gang. Ihr wisst ja, was eine Kunstmuschi ist, oder? Meistens ist das eine Nachbildung einer echten Muschi, mit einem Schlauch innen drin, und diesen Masturbator hält der Mann dann in den Händen und fickt ihn. Mit einem echten Fick ist das natürlich nicht zu vergleichen, aber es ist ganz bestimmt erregender als simples Wichsen. Vor allem, wenn man so eine ganz spezielle Kunstmuschi besitzt, so wie ich. Meine Kunstmuschi hat nämlich einen kleinen Motor eingebaut. Der kann den Schlauch innen, in den der Schwanz gesteckt wird, wahlweise direkt um den darin sich befindenden Schwanz regelmäßig zusammenziehen oder aber in Vibration versetzen. Oder beides. Gesteuert wird das über eine Fernbedienung. Übrigens, es war eine ganz schöne Arbeit, den schlaffen Sklavenschwanz in die Röhre hinein zu bekommen, aber ich schaffte es dann doch, und kaum ließ ich per Fernbedienung das Teil vibrieren, zeigte es auch schon seine Wirkung, und Dieter wurde wieder geil.

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Der wusste ersichtlich nicht so genau, was ihm geschah, und sah mich total verwirrt an. Er war wohl auch noch ein wenig schlaftrunken. Aber kein Mann hat etwas dagegen einzuwenden, wenn eine vibrierende Kunstmuschi seinen Schwanz zum Stehen bringt; also sagte er nichts. Was ich ihm allerdings auch nicht geraten haben wollte! Falls er jedoch gedacht hatte, ich wollte ihm auf diese Weise gleich bloß einen zweiten Fick verschaffen, nach dem Domina Fick auch noch einen Kunstmuschi Fick, dann irrte er sich damit gründlich. Ich wartete nur exakt solange, bis seine Erektion perfekt war, dann zog ich die Kunstmuschi wieder ab und beraubte ihn auf diese Weise weiteren Vergnügens. Dabei wagte es Dieter tatsächlich, einen Laut des Protests von sich zu geben. Was mich nun vollends sauer machte. Sein Verhalten war mir der beste Beweis, dass man Sklaven nicht zu sehr verwöhnen darf, sonst werden sie unverschämt und geraten außer Kontrolle. Seine Domina vögeln zu dürfen, hatte bei Dieter in wenigen Minuten dazu geführt, dass er einen Teil seiner Sklavenausbildung vergaß. Umso härter musste meine Strafe ausfallen, um dem Einhalt zu gebieten. Ich nahm ein Tuch. Dann setzte ich ihm die Kunstmuschi direkt auf den Mund und schlang das Tuch wie eine Art Knebel darüber, damit sie auch an dieser Stelle blieb. Nun konnte Dieter zwar noch etwas murmeln, aber sehr viel von dem, was er sagte, kam nicht bei mir an. Nun konnte ich beruhigt und ohne mir Sorgen um eine etwaige Unterbrechung machen zu müssen, an meine nächste Strafmaßnahme gehen. Davon abgesehen, konnte er an der Kunstmuschi dann auch schon mal das Lecken üben, das ihm ganz gewiss nicht erspart bleiben würde, das stand ja schon mal fest. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, wo wir die Kerzen am Adventskranz ausgepustet hatten, bevor wir ins Schlafzimmer gegangen waren. Von denen nahm ich mir nun eine und das Feuerzeug, das wir zum Anzünden verwendet hatten. Direkt über Dieters Schwanz zündete ich die Kerze an. In Dieters Augen stand Entsetzen. Sein Schwanz allerdings zeigte sich durch die bevorstehende Gefahr unbeeinflusst; der stand noch immer ganz prima. Was auch ganz praktisch war, denn schließlich wollte ich das heiße Wachs direkt auf die Eichel tropfen lassen, und dafür war es besser, wenn sein Schwanz sich nach oben reckte. Ich hielt ihn mit der Hand und sorgte dafür, dass das heiße Wachs genau dort landete, wo ich es hin haben wollte. Dieter brüllte und bäumte sich in seinen Fesseln auf. Aber die hatte ich natürlich fest genug angebracht, dass sie sich nicht lösen konnten. Ich sorgte dafür, dass seine gesamte Schwanzspitze mit dem Wachs bedeckt war, das sehr schnell erkaltete. An seiner Erektion änderte diese Wachsfolter glücklicherweise nichts.

Nun konnte ich zum nächsten Teil meiner Strafe kommen. Ich blies die Kerze aus, was Dieter sehr erleichtert blicken ließ – etwas, das ihm gleich ein Wiederanzünden der Kerze eintrug und ein paar weitere Tropfen heißes Wachs direkt auf seine Nippel – und entfernte den Kunstmuschi Knebel. Etwas wie „Uff!“ kam aus seinem Mund. Das würde ich ihm durchgehen lassen; falls er mehr sagte, würde er mit einer Verschärfung der Strafe rechnen müssen. Doch bereits die Wachsspiele hatten dafür gesorgt, dass er sich wieder seiner Sklavenausbildung und seiner Pflichten seiner Domina gegenüber besann; mit anderen Worten – er hielt brav die Klappe. Nun setzte ich ihm erneut die Kunstmuschi auf den Schwanz. Und stellte sie mithilfe der Fernbedienung auf Zusammenziehen und Lockern ein. Wobei der Effekt, seinen Schwanz schön steif zu halten, zwar immer noch da war – aber dadurch, dass seine Eichel nun infolge des kalten Wachses relativ empfindungslos geworden war, hatte dieser Sexspielzeug-Fick dann doch relativ viel von seinen erotischen Freuden eingebüßt. Dann schwang ich mich umgekehrt auf Dieter, mit Arsch und Muschi direkt über seinem Kopf. Dafür musste ich zwar meine Beine anwinkeln, denn so viel Platz war oben im Bett nicht mehr, aber es passte gerade noch so. Weil er sich vorher so sehr daneben benommen hatte, begann ich mein Facesitting nicht wie sonst, indem ich ihm meine Clit vor die Lippen knallte und mich an ihm rieb, sondern ich zog mir erst einmal die Arschbacken auseinander und zwang ihn dazu, mir die Rosette zu lecken. Das macht Dieter überhaupt nicht gerne, aber in dieser Situation blieb ihm nichts anderes übrig, und immerhin, er gab sich Mühe damit. Ich war ja nun ziemlich erregt und bislang aber noch vollkommen unbefriedigt. Deshalb half ich mit der Hand nach und begann schon einmal damit, mir die Muschi zu reiben. Ich wippte auch ein bisschen auf ihm auf und ab, was mir sehr viel Spaß machte. Ihm allerdings weniger – aber was kümmert es eine Domina, ob ihr Sklave Spaß hat, wenn nur sie auf ihre Kosten kommt? Endlich hielt ich Dieter für genügend bestraft. Ich drehte mich auf seinem Gesicht und platzierte nun meinen Kitzler so, dass er ihn mit der Zunge gut bearbeiten konnte. Und so bekam ich am Ende doch noch, was ich gewollt hatte. Und wäre Dieter nicht so schrecklich unaufmerksam gewesen, hätte er sich die Strafe zwischendurch auch sparen können!

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