Asiasex | Die asiatische Mitbewohnerin

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Ich habe immer gut verdient, und vor ein paar Jahren kam es mir absolut natürlich vor, ein eigenes Haus zu kaufen. Aber dann kam die Rezession. Ich habe meinen Job verloren, und wenn ich auch bald wieder eine neue Stelle gefunden habe – mein Gehalt dort lag erheblich unter meinem alten. Das hat die Bank allerdings überhaupt nicht interessiert – die wollten weiterhin meine vollen Rückzahlungen auf die Hypothek, mit deren Hilfe ich damals das Haus gekauft habe, nebst Zinsen. Eine Umschuldung kam für die nicht in Frage. Es war aber so, dass ich mir die Abzahlung von meinem neuen Gehalt einfach nicht leisten konnte. Deshalb stand ich vor der Wahl, entweder das Haus zu verkaufen, im Zweifel mit einem hohen Verlust und sogar der Gefahr, dass ich ganz ohne Haus da saß und sogar trotzdem noch Schulden am Hals hatte – oder aber eine zusätzliche Einnahmequelle zu suchen. Letzteres war natürlich der erheblich sympathischere Gedanke – aber es stellte sich halt die Frage, wie ich denn bitte zu zusätzlichen Einnahmequellen kommen konnte. Einen zweiten Job anzunehmen, das war absolut ausgeschlossen. Ich war ja froh, dass ich den einen hatte, und der verlangte mir, bei geringerer Bezahlung, auch nicht weniger ab als der alte. Ich war also rund um die Uhr beschäftigt und hätte nicht einmal stundenweise irgendwo anders arbeiten können.

Selbst samstags war ich oft im Büro – und einen freien Tag in der Woche, den Sonntag, brauche ich dringend, um nicht irgendwann unter dem Stress zusammenzuklappen. Mein Freund Udo war es schließlich, der die passende Erleuchtung hatte. Mein Haus ist sehr groß. Für eine Person ist es eigentlich viel zu groß. Ich hatte halt auch daran gedacht, gleich für den Fall ein Heim zu haben, wenn ich mal heiraten und Kinder haben sollte. Danach sah es nun aber so gar nicht aus. Schon lange war ich Single; die vorübergehende Arbeitslosigkeit hatte mir auch viel von meinem Selbstbewusstsein genommen, auf das Frauen so unheimlich stehen, und so konnte ich höchstens ab und zu mal ein kleines Sexabenteuer verbuchen. Das bedeutete, in meinem Haus standen mindestens die zwei potenziellen Kinderzimmer leer; sie waren ungenutzt und würde so schnell bestimmt nicht gebraucht werden. Warum ich die nicht einfach vermieten würde, fragte mich Udo – und ich wusste sofort, das war die zündende Idee, die mir gefehlt hatte. Ich konnte die beiden Zimmer einzeln an Studenten vermieten, oder aber beide Zimmer zusammen an jemanden mit etwas mehr Ansprüchen als Studenten, der bereit war, das Bad, die Küche und gerne, da war ich großzügig, auch das Wohnzimmer, den Hobbykeller und den Garten mit mir zu teilen. Das sollte mir insgesamt mindestens 400 bis 500 Euro im Monat einbringen – und das war so ziemlich genau der Betrag, an dem es mir fehlte.

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Als Udo weg war, habe ich mir die Zimmer gleich noch einmal angesehen. Sie waren leer, aber es lag Teppichboden, die Raufasertapete war frisch gestrichen, es gab diverse Steckdosen und Lampen, und in einem Zimmer waren sogar Anschlüsse für Telefon und Satellitenfernsehen; es war das Arbeitszimmer des Vorbesitzers gewesen. Jetzt fragte es sich bloß noch, ob ich vielleicht noch irgendwo Second Hand ein paar billige Möbelstücke erwerben und sie aufstellen sollte, um die Zimmer möbliert zu vermieten. Für Studenten war das bestimmt nötig. Ich beschloss jedoch, mir erst einmal einen Mieter zu suchen. Je nach dessen Wünschen konnte ich ja dann immer noch das eine oder andere anschaffen. Das Echo auf meine Vermietungsanzeige war überwältigend. Es meldeten sich gleich mehrere Dutzend Leute. Manche wollten beide Zimmer, andere waren nur an einem Raum interessiert.

Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich unter all den Mietinteressenten auf ein oder zwei bestimmte festlegen sollte und entschied mich, einfach auf mein Bauchgefühl zu hören. Da ich sehr groß bin und nicht gerade schlank, ist mein Bauch wirklich groß genug, mir den richtigen Weg zu weisen … Ob es dann letztlich wirklich mein Bauch war, oder doch eher mein Schwanz, der die Entscheidung getroffen hat, das könnt ihr selbst bestimmen. Ursprünglich hatte ich es mir gedacht, dass es sicher am besten wäre, wenn ich mir einen oder zwei Männer ins Haus holte. Dann gab es keine Peinlichkeiten im Bad und auch sonst, falls man sich mal weniger vollständig angezogen begegnete, und man würde sich bestimmt auch meistens auf ein gemeinsames Fernsehprogramm einigen können. Frauen ticken da ja doch etwas anderes; statt Fußball schauen die sich lieber „Chick Flicks“ an, so richtig schmalzige Liebesfilme und so was.

Aber ganz schnell schlichen sich noch andere Überlegungen mit ein. Frauen sind gemeinhin erheblich sauberer und ordentlicher als Männer. Ich hatte schließlich nichts davon, wenn mein Mitbewohner das ganze Haus in kürzester Zeit in einen Saustall verwandelte und ich nicht nur meinen eigenen Dreck in Küche und Bad beseitigen musste, sondern seinen auch gleich mit. Umgekehrt würde mir das schon eher gefallen; dass eine Frau mit auf die Sauberkeit achtete und mir dadurch Arbeit abnahm. Ich war so selten zu hause, ich machte ja schließlich kaum Dreck. Das mit dem Fernsehprogramm war kein Hindernis, denn zumindest auf einem Zimmer würde es ja einen eigenen Fernsehanschluss geben. Und ansonsten, das räume ich jetzt etwas beschämt ein, kreuzte schon der Gedanke in meinem Kopf herum, dass sich mit einem weiblichen Wesen viel eher etwas ergeben könnte, das über eine reine Vermieter-/Mieter-Beziehung hinausging.

Nicht dass ich jetzt unbedingt hoffte, mir gleich eine Freundin ins Haus zu holen – aber etwas dagegen gehabt hätte ich sicher auch nicht, wenn sich da was entwickelt hätte. Dann wäre die Lady notfalls irgendwann nicht mehr meine Mieterin gewesen, sondern eine echte Mitbewohnerin – und hätte sich als solche ebenfalls an den Unkosten beteiligt. Finanziell wäre es gehupft wie gesprungen gewesen, und für mich persönlich natürlich die erheblich bessere Lösung … Deshalb neigte ich mehr und mehr dazu, die weiblichen Kandidaten zu bevorzugen. So kam es, dass letztlich tatsächlich eine Frau bei mir eingezogen ist, in beide Zimmer, die sie allerdings selbst einrichten wollte. Viel an Einrichtung hatte sie jedoch nicht; ein kleiner Bus reichte aus, um alles zu transportieren, als sie schon wenige Tage nach dem Unterschreiben des Mietvertrags mit Sack und Pack anrückte, um bei mir einzuziehen. Ich hatte nicht viel damit zu tun, ihr beim Tragen zu helfen. Am schwierigsten war es, ihren riesigen Futon die Treppe hoch zu schaffen. Dass ich beim Tragen dieses Futons Blut und Wasser schwitzte, hatte allerdings noch eine ganz andere Ursache als dessen Schwere und Unförmigkeit.

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Ich hatte mich auf Anhieb in Li Ming verliebt. Was auch kein Wunder war. Li Ming ist ein Asia Girl; genauer gesagt eine Chinesin, denn sie kommt aus Peking in China. Ihr chinesischer Vorname Li Ming bedeutet schön und leicht, wie sie mir erklärt hat; und sie ist beides – schön und leicht. Fast zwei Köpfe kleiner als ich, ist sie wirklich ein absolut zierliches Persönchen. Würden ihre zu einem exakten Pagenkopf geschnittenen und bei jeder Bewegung nach vorne schwingenden pechschwarzen und schulterlangen Haare sie nicht eindeutig als Frau kennzeichnen, könnte man bei ihrer Figur auch zumindest auf den ersten Blick an einen jungen und allerdings wirklich sehr klein geratenen Mann denken. Sie hat kaum Brüste. Als sie sich mir vorstellte, merkte ich das noch nicht so, denn da trug sie ein sehr weit geschnittenes, an sich strenges Jackett, das aber aus einem glänzenden Stoff gemacht war und deshalb wahnsinnig elegant wirkte. Außerdem war es oben am Hals zugeknöpft und verbarg erfolgreich alles an ihrem Körper. Schon beim Unterschreiben des Mietvertrags stellte ich dann aber fest, dass sie wirklich winzige kleine Brüste hat. Sie sorgten für kaum eine Ausbeulung bei einem anderen Jackett, das diesmal körpernah anlag und oben weit ausgeschnitten war.

Darunter trug sie nur ein Top – das allerdings leider direkt am Hals endete und nicht viel nackte Haut zeigte. Was ich sehr bedauerte. Beides war wieder aus diesem herrlichen, seidig glänzenden Stoff. Der Clou allerdings war ihre Hose. Sie fiel ihr weit auf die winzigen Schuhe, die aussehen wie mit Goldfäden verzierte Ballerinas aus einem Stoff, und sie war aus schwarzer Seide, die überall mit kleinen Blumen bestickt war. Eigentlich sollte man ja denken, eine solch verhüllende Kleidung verhindert es, dass ein Mann sich vorstellt, wie die betreffende Frau wohl darunter nackt aussieht – doch das Gegenteil war der Fall. Ich hatte es vorher noch nie Asiasex erlebt oder mit einer Asiatin zu tun gehabt und war ohnehin gleich begeistert von diesem zierlichen asiatischen Girl mit den dunklen Mandelaugen und den schwarzen Haaren. Außerdem hatte sie es sofort geschafft, mich mit ihrer charmanten Art zu bezaubern, die ebenso selbstbewusst wie unterwürfig war, obwohl das scheinbar ein Widerspruch ist, und durch ihre helle, schmeichelnde Stimme mit dem seltsamen asiatischen Akzent. Aber gerade ihre wirklich schicke Kleidung konzentrierte dann meine Gedanken vollkommen darauf, wie Li Ming denn wohl nackt aussah.

Nachdem ich das Udo erzählt hatte, schüttelte er nur den Kopf und meinte, das würde höchstens zu Komplikationen führen, dass ich mich in meine asiatische Mieterin gleich verliebt hätte. Als er später jedoch meine Asiatin selbst kennenlernte, konnte ich es ihm sofort ansehen, wie bei ihm alle Lichter angingen. Er war von ihrer zierlichen Grazie ebenso fasziniert wie ich. Obwohl Udo normalerweise eher auf dicke Titten steht und nicht auf diese winzigen Knospen, wie Li Ming sie hat. Kaum hatte sie das Zimmer wieder verlassen – sie hatte sich nur einen Hammer ausleihen wollen, um ein Bilder aufzuhängen, und jede Hilfe meinerseits dabei freundlich abgelehnt, weil ich ja schließlich Besuch hatte, um den ich mich kümmern müsse, fing er gleich an, mir was davon vorzuschwärmen, wie geil die Asia Girls sind und wie aufregend der Asia Sex. Wobei er allerdings zugeben musste, den Asiasex auch nur aus Sexgeschichten und von einmal Cybersex mit einem scharfen Thai Girl her zu kennen. Das war genau das, was ich brauchte – einen Freund, der mir was von Asia Sex vorschwafelte, wo ich doch sowieso in Zusammenhang mit dieser fantastischen Asiatin bloß an Sex denken konnte! Ich war richtig froh, als Udo endlich wieder weg war.

Nachher habe ich mir gleich ein bisschen kaltes Wasser ins Gesicht geschüttet, um mich wieder abzukühlen. Gerade noch rechtzeitig, bevor Mi Ling die Treppe herunterkam und mir mit einem strahlenden Lächeln und einem überschwänglichen Dank den Hammer zurück brachte. Ich war total verlegen – und schämte mich. So wie ich beim Herauftragen des Futons nur daran hatte denken können, mich auf eben diesem Teil nackt und voller Leidenschaft mit Li Ming zu wälzen, so konnte ich jetzt nur daran denken, wie es wäre, sie auszuziehen, ihre zarten Glieder zu küssen, ihre Weiblichkeit mit meiner Zunge zu untersuchen … Es war wirklich wie verhext! Vielleicht hatte Udo recht und es war keine gute Idee gewesen, mir diese asiatische Verführung ins Haus zu holen, wo ich sie jeden Tag vor Augen hatte. Wie sollte ich da dieser kribbelnden Aufregung in mir Herr werden, die mich jedes Mal erfasste, wenn ich diese süße Asiatin sah oder auch nur an sie dachte? Ich konnte nur hoffen, dass sie meine Wortkargheit nicht für abweisende Unhöflichkeit hielt, aber ich konnte auf ihren äußerst melodischen Small Talk einfach nicht angemessen reagieren. Was unter anderem daran lag, dass ich kaum ein Wort wirklich aufnahm und verstand, sondern wirklich nur ihrer musikalischen Stimme lauschte. Die die Hormone in meinem Körper zum Kreisen brachte.

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Ja, und dann fragte sie mich, ob ich es mir einmal ansehen wolle, was sie aus den beiden Räumen gemacht habe. Sie war erst vor drei Tagen eingezogen, aber trotzdem schien sie schon vollkommen eingerichtet zu sein. Nun, eigentlich kein Wunder allzu viele Sachen hatte sie ja nicht gehabt. Zuerst wollte ich ablehnen, denn ich hatte so schon meine Schwierigkeiten, nicht über sie herzufallen, aber so unhöflich konnte ich ja nun doch nicht sein. Also begleitete ich sie hinauf in ihre Gemächer – und kam mir sofort wie direkt nach Asien versetzt vor. Sie hatte sich ein Zimmer als Wohnzimmer eingerichtet, mit einem flachen, schmalen Tisch, um den herum kleine bunte und verzierte Kissen gelegt waren, mit einer Glasvitrine, in der ich etliche asiatische Dinge erkannte, die ich für Kostbarkeiten hielt, die aber auf jeden Fall wunderschön waren, und ansonsten gab es noch eine riesengroße chinesische Vase mit kunstvoll verdrehten Zweigen darin; das war, bis auf die Bilder an der Wand – chinesische Zeichnungen, auch ein paar Bilder mit chinesischen Schriftzeichen – und eine Stehlampe, eine chinesische Reispapierlampe, aus weißem Papier mit schwarz-roten Verzierungen, die trotz ihrer Größe elegant wirkte und zu dem Reispapierballon an der Decke passte, die ganze Einrichtung.

Im Schlafzimmer nebenan stand ein großer Kleiderschrank mit Schiebetüren, es gab noch ein niedriges Schränkchen, das wohl als Nachttisch dienen sollte, wieder hing von der Decke ein Reispapierballon, diesmal nur mit schwarzen Zeichen, eine passende, kleinere Lampe stand auf dem Nachttisch, und der Futon lag auf dem Boden – fertig. Es war wirklich spartanisch, aber sie hatte es geschafft, mit diesen wenigen Dingen ein vollkommen asiatisches Flair zu erschaffen. Ich glaube allerdings nicht, dass es der Hauch von Asien, der von ihren Möbeln ausging, war, der mir schwerste Atemnot bereitete. Es war eher ihr Körper. Irgendwann merkte sie, dass es mir nicht gut ging. Ganz besorgt flatterte sie um mich herum und verlangte, dass ich mich kurz auf den Futon legte, um mich auszuruhen.

Statt mich nun aber wirklich in Ruhe zu lassen, setzte sie sich neben. Und fing dann auch noch an, ganz sanft meinen Arm zu streicheln. An diesem Tag trug sie eine Art Kimono. Der V-förmige Ausschnitt reichte ihr bis zu der Stelle, wo ihr kleiner Busen anfing; aber sehen konnte man davon nichts. Dafür fiel der Kimono unten auseinander, als sie sich neben mich setzte, und ich konnte ihre Schenkel in weißen Nylons sehen. Es brachte mich um den verstand. Nicht zufrieden damit, mir nur den Arm zu streicheln, legte sie mir auf einmal beide Hände auf die Brust und streichelte dort weiter. Ich weiß heute nicht mehr, ob es eine Bewegung von mir war, die dazu führte, oder ob sie das ohnehin die ganze Zeit vorgehabt hatte – jedenfalls landeten ihre Hände irgendwann auf meinem nicht gerade flachen Bauch, und noch etwas später auf der Stelle darunter, wo mein Schwanz sich gewaltig bemühte, meine Hose zu sprengen. Ich stöhnte auf und wollte mich zur Seite drehen, aber für eine so zierliche Asiatin hatte sie erstaunlich viel Kraft. Vor allem aber behielt sie nicht einfach nur ihre Hände auf der kritischen Stelle, sondern schwang sich auch noch auf meine Oberschenkel.

Hilflos war ich den Künsten ihrer schlanken Finger ausgeliefert, die mich schon in der Hose beinahe zum Abspritzen brachten. Auf einmal öffnete sie den Kimono – und enthüllte sich in vollkommener nackter Pracht. Danach schaffte sie es dann kaum noch, meinen Schwanz aus der Hose herauszuholen, und schon war es wirklich soweit – ich kam … Also meine Mitbewohnerin ist Mi Ling jetzt immer noch; aber sie ist nicht mehr meine Mieterin, sondern meine feste Freundin. Mit dem Ergebnis, dass sich das asiatische Flair nicht nur in den zwei Zimmern oben ausgebreitet hat, sondern im ganzen Haus. Und in meinem Herzen …

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