Tittensex mit Tittenfick | Dicke Titten und der Nippelsauger

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Die meisten Leute denken immer gleich an einen Tittenfick, wenn sie etwas von Tittensex hören. Jetzt ist so ein Tittenfick natürlich auch nichts Schlechtes; ganz im Gegenteil. Ich liebe das sehr, wenn ich den harten Schwanz eines Mannes zwischen meine weichen Brüste nehmen und solange bearbeiten kann, bis die Spitze anfängt zu spucken und die cremige Sahne sich auf meinen Titten verteilt. Ich bin auch immer bereit zum Titten ficken, wenn ein Mann einen solchen Wunsch äußerst. Und angesichts meiner großen, dicken Titten – ich habe eine echte Körbchengröße E, und das ist schon ein recht ordentlicher Tittenumfang, wenn ich das mal so sagen darf! – liegt der Gedanke ans Titten ficken alles andere als fern, das kann ich euch versichern.

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Allerdings bin ich immer ein bisschen enttäuscht, wenn die Männer nur den Tittenfick im Kopf haben und die anderen Formen des Tittensex vernachlässigen. Dabei gibt es doch so viel, was man mit solchen Titten wie meinen anstellen kann! Wollt ihr euch mal ein bisschen inspirieren lassen? Ich kann euch gerne mal von meinem Erotikabenteuer mit dem besten Titten Sex meines Lebens berichten. Das ist jetzt schon eine Weile her, aber so richtig guter Tittensex, der bleibt jeder Frau im Gedächtnis. Das solltet ihr euch unbedingt merken, falls ihr ein Mann seid. Poppen kann jeder – aber die Brüste einer Frau richtig behandeln und ihr total gute Tittenerotik verschaffen, das schafft nicht jeder Mann. Die meisten Männer versuchen es gar nicht erst. Das ist eure Chance, euch als hervorragender Liebhaber zu erweisen. Ihr solltet nämlich wissen, die meisten Frauen sind an den Titten und besonders natürlich an den Nippeln fast genauso empfindlich wie an der Muschi. Unsere Titten sind sozusagen unsere bevorzugte erogene Zone. Ihr solltet euch nicht daran stören, dass es in meiner kleinen Erotikgeschichte über Tittensex auch ein bisschen bizarr zugeht; der Liebhaber, von dem da die Rede ist, Günter, der steht immer auch auf Rollenspiele und bizarre Einlagen; beim Titten Sex und überhaupt. Das ist allerdings alles Softcore; also auch die Leute, die den Bizarrsex nicht so recht mögen, werden an der Sexgeschichte ihre Freude haben, denn es geht hauptsächlich um Tittensex.

Günter ist leider nicht mein fester Freund, und er war das auch nie. Ich würde ihn ja schon nehmen, aber er will sich nicht fest binden. Zumindest noch nicht. Das hat immerhin den Vorteil, dass keine andere Frau ihn mir wegnehmen kann; was mir nicht gelingt, nämlich ihn fest an mich zu binden, das werden auch andere Girls höchstens vergebens versuchen. Das bedeutet dann immerhin auch, dass ich immer mal wieder einen heißen Abend, eine geile Nacht oder sogar ein ganzes scharfes Wochenende mit Günter verbringen kann. Und vielleicht ist es ja auch so, dass der Sex mit ihm gerade deshalb so toll ist und das auch bleibt, weil er nie in Gewohnheit und Gleichgültigkeit abdriften kann, sondern infolge unserer nur gelegentlichen Treffen immer neu und ungewöhnlich bleibt. Vor allem aber selten; und was man nur selten bekommt, das weiß man ja umso mehr zu schätzen. Vor etwa zwei Monaten war es mal wieder soweit. Aus heiterem Himmel erhielt ich einen Anruf von Günter mit der Frage, ob ich am Wochenende Zeit hätte. Natürlich hatte ich! Für Günter habe ich immer Zeit. Und wenn ich keine Zeit habe, dann verschaffe ich mir welche. Am Samstagabend wollte er vorbeikommen. Wie üblich, habe ich vorher noch einen Riesenwirbel veranstaltet; mit meiner Wohnung, und mit mir selbst. Ich bin extra noch mal ins Schönheits-Studio, wo ich mir die Beine und den Intimbereich habe wachsen lassen, ich habe mir ein paar schicke neue Dessous gekauft (Klamotten für drüber sind bei Günter nicht so wichtig; die hat er einem sowieso schon innerhalb der ersten fünf Minuten ausgezogen!), ich war noch einmal beim Friseur und habe mir dort auch die Augenbrauen zupfen und die Wimpern färben lassen. In meiner Wohnung blitzte und strahlte alles. Ich hatte sogar ein bisschen was zu essen eingekauft; allerdings alles Sachen, die sich ohne großen Aufstand machen lassen. Schließlich hatte ich nicht die geringste Lust, die wenige Zeit, die mir mit Günter immer blieb, dann auch noch mit Kochen zu verbringen.

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Günter kam wie üblich eine halbe Stunde zu spät. Das heißt, er kommt nicht immer eine halbe Stunde zu spät; sonst könnte man sich ja darauf einstellen – aber er kommt immer zu spät. Darauf kann man sich verlassen. Mal sind es nur wenige Minuten, aber ich habe auch schon fast drei Stunden auf ihn gewartet. Natürlich ohne dass er mir ein SMS geschickt hätte, damit ich wenigstens Bescheid wusste. Was die Zuverlässigkeit betrifft, ist Günter ein echter Arsch. Und wenn er nicht ein so fantastischer Liebhaber wäre, würde sich wahrscheinlich auch keine Frau das alles gefallen lassen, was er ihr zumutet. Aber auf etwas so Gutes wie den Sex mit Günter wartet man dann auch gerne mal ein bisschen. Eine halbe Stunde wie beim letzten Mal war da schon eine richtig gute Zeit. Ich war zwar total nervös und rannte wie ein aufgescheuchtes Huhn in der sauberen, aufgeräumten Wohnung herum, aber als Günter dann klingelte, spürte ich sofort wieder dieses immense Glücksgefühlt, das wirklich nur er in mir auslösen kann. Er sagte gar nicht viel, sondern küsste mich gleich erst einmal so, dass ich keine Luft mehr bekam, dafür aber total weiche Knie. Günter ist einer der wenigen Männer, die ich kenne, die richtig küssen können. Schon während des Küssens begann er langsam damit, mich auszuziehen. Ich sagte ja bereits, bei ihm bleibt keine Frau länger als fünf Minuten angezogen. Wenigstens keine Frau, von der er Sex will. Er kommt da immer recht schnell zur Sache. Das war auch bei unserem letzten Treffen so. Ich hatte bereits meinen Rock und meinen Pulli verloren, inklusive BH, als er mich das erste Mal wieder Atem holen ließ und mich dann ins Wohnzimmer führte. Aus der Tatsache, dass ich mein schickes neues Höschen aus schwarz-rotem Satin erst einmal anbehalten durfte, und ebenso meine halterlosen Nylons und meine hochhackigen Schuhe, schloss ich, dass er heute wieder einmal Tittensex im Sinn hatte. Das macht Günter immer so – wenn er sich auf den Busen und den Titten Sex konzentriert, dann ist die Muschi erst einmal komplett tabu.

Er fragte mich, ob ich Lust hätte, mal ein bisschen was Besonderes auszuprobieren. Dann nahm er seinen kleinen Rucksack ab. Offensichtlich hatte er mir ein bisschen was mitgebracht. Natürlich hatte ich Lust! Wobei es bei Günter so ist, dass er eigentlich immer ein bisschen was Besonderes ausprobiert. Langweilig oder 08/15 wird es bei ihm nie. Er öffnete seinen Rucksack. Ich wollte ganz neugierig herankommen und nachschauen, was er denn da drinnen hatte, aber er schüttelte den Kopf und sagte mir, ich solle doch bitte beim Sessel warten. Ich besitze eine Ledergarnitur; zwei Sessel und ein Dreier-Sofa. Weil Günter Leder ebenso gerne mag wie ich, und diese Ledergarnitur ist aber auch wirklich aus total butterweichem, zartem schwarzem Leder, finden viele unserer Spiele im Wohnzimmer statt und nicht im Schlafzimmer. Sowohl die beiden Sessel, als auch das Sofa haben da schon richtig geile Dinge erleben dürfen … Das erste, was Günter zum Vorschein brachte, war ein schwarzes Seil. Aha – an diesem Abend waren ganz offensichtlich Fesselspiele angesagt! Nun, warum nicht? Die machen ja auch immer Spaß; zumindest solange man es damit nicht übertreibt. Dann kam Günter, noch immer vollständig angezogen, zu mir. Er sagte mir, ich solle doch bitte aus dem Schlafzimmer ein Kissen holen. Was ich tat. Dieses Kissen legte er über die Rückenlehne eines der beiden Sessel, ganz oben hin, und nun musste ich mich mit dem Bauch darüber legen. Allerdings musste ich dabei eine äußerst prekäre und wacklige Haltung einnehmen. Günter wollte nämlich, dass meine Titten hinter der Lehne nach unten hingen, und dazu musste ich natürlich ziemlich weit nach oben rutschen, sodass die Lehne etwas oberhalb meiner Taille landete. Ich war froh, dass ich das Kissen unterliegen hatte, sonst wäre das ganz schön hart und unbequem gewesen! Schwer hingen meine Titten hinter dem Sessel nach unten, und ihr ordentliches Gewicht drohte mich beinahe mitzuziehen.

Krampfhaft hielt ich mich mit den Händen seitlich am Sessel fest, weil ich sonst fürchtete, das Gleichgewicht zu verlieren und kopfüber herunter zu kippen. Dann jedoch trat Günter hinter mich, nahm meine Arme und bog sie mir auf den Rücken. Zum Glück hielt er mich dabei ja fest, sodass nichts passieren konnte. Er schlang das Seil um meine Handgelenke, bis meine Hände aneinander gefesselt waren. Anschließend befestigte er das Seil noch an meinen Fußgelenken. Das war allerdings nur möglich, wenn ich meine Unterschenkel nach oben nahm. Ich kam mir ein bisschen vor wie jemand, dem man die Aufgabe gestellt hat, auf einer Schräge im Gleichgewicht zu bleiben. Das Seil um meine Arme zog mich nach hinten, das Gewicht meines Oberkörpers zog mich nach vorne. Immerhin war so sichergestellt, dass ich nicht nach vorne überkippen konnte. Damit auch wirklich keine Gefahr bestand, so erklärte mir Günter, denn sehen konnte ich ja nichts, befestigte er das Seil noch am Sessel selbst. Das würde mich auf jeden Fall halten. Damit waren die Vorbereitungen abgeschlossen. Ich war wirklich gespannt, was sich Günter nun für diesen Abend ausgedacht hatte. Er holte noch ein paar Sachen aus dem Rucksack, dann nahm er sich einen kleinen Teppich, der bei mir im Eingang zum Wohnzimmer liegt, und packte ihn über den großen Teppich, auf dem die Sessel und die Couch stehen; direkt hinter dem Sessel, über dessen Lehne ich hing. Dann legte er sich auf diesem Teppich auf den Rücken. Jetzt lag er direkt unter mir, und über ihm baumelten meine Titten. Das heißt, da ich mich ja nicht bewegte, hingen sie eigentlich nur ganz gerade nach unten und wirkten dadurch ganz unglaublich lang und nicht nur schwer wie sonst; sie waren gar keine Kugeln mehr, sondern eher langgezogene Ellipsen. Aber ziemlich bald hob Günter die Hand und stieß meine Titten an, als ob das Gewichte wären. Sofort schwangen sie nach rechts und links aus. Meine Nippel wurden hart; und zwar nicht durch den kühlen Luftzug, der dabei über sie strich, sondern durch Günters Berührung und das merkwürdige Gefühl, was das Baumeln in meinen Brüsten auslöste.

Zwischendurch fasste Günter auch immer schon mal wieder nach meinen Nippeln, rieb vorsichtig darüber oder presste sie fest zwischen den Fingern zusammen. Aber immer wieder versetzte er meinen Titten auch Schwung, dass sie die ganze Zeit über ihm pendelten. Übermütig versuchte ich, meinen Oberkörper ein wenig zu schütteln, um den Schwung zu vertiefen. Meine Brüste wackelten hin und her, und Günter lachte. „Mit so geilen Titten wie deinen kann man wenigstens was anfangen„, meinte er, legte seine Hände um die langgezogenen Rundungen und quetschte sie so fest zusammen, dass es beinahe weh tat. Nur beinahe; ihr kennt ja sicher diesen absolut exquisiten Schmerz, der eigentlich nur die Lust steigert. Damit hätte Günter meinetwegen noch ewig weitermachen können. Andererseits wäre das natürlich wieder ein bisschen langweilig gewesen, immer dasselbe wiederholen, und ich sagte ja schon, Langeweile ist bei Günter nicht. Nun nahm er ein zweites Seil. Er knüpfte eine Schlinge hinein, die er mir um meine rechte Brust legte – und dann zuzog. Es war noch nicht brutal, es war noch kein echtes Titten abbinden, denn auf solche Hardcore Sexspiele stehe ich auch nicht. Es war nur ein leichter Druck, der gerade so ausreichte, um es mich spüren zu lassen, dass da ein Seil um meine Brüste lag. Ein zweites Seil mit einer zweiten Schlinge legte Günter um meine linke Brust. Die Seile selbst behielt er in der Hand. Als er jetzt wieder meine schweren Titten in Bewegung setzte, merkte ich bereits, das war anders als vorher. Gefesselte Titten geben ein ganz spezielles Gefühl; auch wenn es nicht abgebundene Titten sind. Wobei, wenn ich es einem Mann erlauben würde, Titten abbinden mit mir zu spielen, dann wäre es Günter. Doch der hat zum Glück überhaupt keine Lust darauf. Bei ihm wird es immer nur ein bisschen bizarr, aber nie zu sehr. So ging das noch eine ganze Weile weiter. Günter spielte mit meinen Titten und meinen Nippeln, und zwischendurch zog er auch mal an den Seilen, die darum lagen, dass es wieder fast weh tat, aber immer noch richtig geil war. Apropos geil – mein Höschen hatte ich ja anbehalten, und ich konnte spüren, wie der feuchte Fleck darin immer größer und größer wurde. Vorsichtig tastete ich mit meinen gefesselten Händen außen am Höschen entlang. Ja, das war total nass! Und ich fühlte mich auch so, dass ich jetzt gerne etwas an meiner Clit gespürt hatte. Vorsichtig versuchte ich, mich am Sessel zu reiben, doch das wollte leider nicht so recht klappen. Und dann sorgte Günter auch schon wieder für Abwechslung – und dadurch für Ablenkung.

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Er ging ein letztes Mal zum Rucksack und zog etwas daraus hervor, das ganz merkwürdig aussah. Aber erst, als er es unter mir auf den Boden legte, konnte ich mehr erkennen. Das gesamte Teil war im Wesentlichen aus pinkfarbenem Material; zum Teil Plastik, zum Teil Gummi. Es bestand aus zwei Saugfüßen, wie man sie kennt, wenn man im Bad so einen Handtuchhaken anbringen will, ohne dass man ein Loch bohrt; ihr wisst schon, so kleine runde Dinger wie umgekehrte Suppenteller, und die eine Seite saugt sich an glatten Flächen fest. Oben auf diesen Saugnäpfen waren Ringe angebracht, in denen sich etwas befand, was ich jetzt mal als Minidildos bezeichnen würde; schmale silberne Zylinder, aber nur wenige Zentimeter lang. Die hatten auf einer Seite unten schwarzes Plastik, wie bei einem Vibrator der Fuß, an dem man die Vibrationen einstellt und den man entfernen muss, um die Batterien zu wechseln. Von dem Ring oben auf den Saugnäpfen aus verliefen durchsichtige Plastikröhrchen, die biegsam waren und in etwas endeten, das aussah wie eine rosafarbene Gummibirne. Ebenso wie ihr jetzt, konnte ich mir gleich denken, dass ich hier einen Nippelsauger, eine Nippelpumpe vor mir hatte. Nur der Sinn der kleinen silbernen Röhrchen war mir nicht so ganz klar.

Günter griff nach den Saugschalen und befestigte sie mir auf beiden Nippeln. Schon das fühlte sich sehr erregend an. Als er dann aber auch noch anfing, die Pumpe des Nippelsaugers mit der Hand zu drücken, immer wieder, und sich langsam um meine Nippel herum ein Vakuum bildete, das sie wachsen ließ, geradezu riesige Ausmaße einnehmen, stöhnte ich vor Lust. Ich hatte schon vorher harte große Nippel gehabt, aber das war gar nichts gegen die Größe meiner Nippel jetzt, wo sie sich in der Nippelpumpe befanden! Und Günter machte immer weiter mit dem Pumpen. Ich konnte schon fast nicht mehr an mich halten und wälzte mich vor Geilheit oben auf der Sessellehne hin und her. Die Lust, die in meinen Nippeln züngelte, wanderte auf geradem Weg zu meiner Muschi und machte die immer weiter nass. Dann spielte Günter auf einmal an den beiden silbernen Röhrchen herum. Ich zuckte zusammen und schrie auf. Innerhalb von Sekundenbruchteilen hatte die reinste Ekstase mich erfüllt – denn auf einmal begannen die Nippelsauger zu vibrieren! Die Ähnlichkeit mit einem Vibrator war also wohl kein Zufall – diese Röhrchen sorgten dafür, dass zusätzlich zum Vakuum nun auch noch die erregendsten Vibrationen es mir vorkommen ließen, als ob meine Nippel explodierten! Und das, meine lieben Leser, ist jetzt echter Tittensex!

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