Au Pair Sex | Rosanna, das lüsterne Au-Pair-Mädchen

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Anfänglich war Rudolf gar nicht begeistert von der Idee seiner Frau, ein Au-Pair-Mädchen zu besorgen. Es kam ihm seltsam vor, dass eine fremde Person durch sein Haus schleichen würde, wenn er gerade im Bad sein Geschäftchen verrichtet. Außerdem dachte Rudolf, wenn er mit seiner Frau Sex haben würde, wäre es mehr als seltsam, wenn sozusagen ein weiblicher Gast da ist, wenn auch nicht persönlich anwesend. Seine Frau Ida sagte zu ihm nach ihrem Vorschlag und einer ersten Diskussion darüber, er solle es sich überlegen und ihr dann seine endgültige Meinung dazu sagen.

Rudolf ließ einiges an Zeit vergehen, er verdrängte auch mehr oder weniger das Thema, weil er sich nicht festlegen wollte. An einem Abend kam Ida sehr aufreizend in einem ziemlich durchsichtigen Negligé zu ihm ins Schlafzimmer. Auf allen Vieren krabbelte sie über das Bett zu ihm und gab ihm einen langen Kuss. Rudolfs Hand wanderte an ihre kaum verhüllten Brüste und knetete sie so, wie es Ida am besten gefiel. Bald schob er die Hand an ihren runden Hintern und betastete von dort aus ihre Muschi und er merkte, dass sie bereits ziemlich feucht und erregt war.

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Zu seiner Überraschung rutschte Ida hinab zu seinem kleinen Freund und sie nahm in mit beiden Händen. Fest und sehr geil massierte sie seinen Schwanz, bis er hart aufragte. Obwohl Ida es nicht sonderlich oft machte, eher sehr selten, leckte sie verhalten an seinem Riemen und bald hatte Rudolfs Lümmel ihren Mund ausgefüllt und er erlebte eine heiße Blase-Aktion, die sein Herz schneller schlagen ließ.

Bevor er abspritzen musste, hielt er Ida zurück, er wollte sie nackt haben und mit geübtem Griff hatte er das bewerkstelligt. Er vergrub sein Gesicht an ihren ausladenden Titten, küsste einen Nippel, den anderen bearbeitete er mit angefeuchteten Fingerspitzen und Ida fing an, sich leise stöhnend die Muschi zu kraulen. Ida stieß sich die Finger in die Höhle und drückte ihren Rücken durch, weil sie so undendlich geil war. Rudolf schnappte sich Ida von hinten und im nächsten Moment löste sein Schwanz die feuchten Finger ab und durchpflügte ihren Lustgarten, der sich ihm heiß und nass offenbarte.

Mit heftigen Schüben vögelte er Ida zu mehreren Orgasmen, bevor er selbst seinen Schwanz abschießen ließ. Es war ein Hammergefühl für Rudolf, als sich seine Eier zusammenzogen und sich seine Sahne in Windeseile und riesigem Druck in ihr entlud. Die Nachwehen des Sex waren noch nicht vorüber bei Rudolf, als Ida ihn fragte, was denn nun mit dem Au-Pair-Mädchen sei. Ohne viel nachzudenken stimmte er zu und wahrscheinlich war es ganz gut, wenn Ida von einem Au-Pair entlastet werden würde.

Die Belohnung für Rudolfs Zustimmung war eine geile Oralverwöhnung und er durfte mit einem phänomenalen Orgasmus sogar in Idas Mund spritzen, die alles fein schluckte und sich nicht mal darüber beklagte, dass er sie nicht vorgewarnt hatte. Manchmal lohnte es sich eben auch, wenn man über seinen Schatten springt. Ida machte sich gleich am nächsten Tag daran, alle Formalitäten zu erledigen, damit möglichst bald ein Au-Pair im Hause sei. Es zog einiges an Zeit ins Land, ehe es soweit war und sie das Au-Pair-Mädchen vom Flughafen abholten.

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Als die dunkelhaarige Schönheit Rudolf das erste Mal gegenüber stand, musste er schlucken und sich schwer beherrschen, damit nicht auffallen konnte, wie sehr ihm das Mädchen gefiel. Sie hieß Rosanna, war neunzehn Jahre alt und eine gebräunte, spanische Schönheit. Schöne, junge Brüste, ein knackiger Po und eine schlanke Gestalt sorgten bei Rudolf für eine Latte, die er glücklicherweise unter seinem langen Mantel verstecken konnte.

Rosanna fügte sich schnell in ihre Aufgaben ein und sie hatte bald die ganze Familie um den Finger gewickelt. Sie war fleißig, besaß Charme und auch Ida war ganz glücklich über die wertvolle Hilfe. Mittlerweile war Rudolf froh, dass ihn Ida auf ihre Art und Weise davon überzeugt hatte, dass es ein Gewinn für alle wäre, ein Au-Pair-Mädchen zu haben. Er hatte ja nicht geahnt, wer da in sein Haus schneien würde wie eine Frühlingsbrise nach einem kalten Winter.

Mehr als einmal dachte Rudolf beim Sex mit Ida an Rosanna, die sich mehr und mehr in seine Gedanken schlich. Sogar auf der Arbeit verzog er sich in die Toilette und er holte sich einen runter, was er zuvor schon eine Ewigkeit nicht mehr getan hatte. Es war aber auch kein Wunder, dass es ihm so ging. Denn Rosanna hatte scheinbar nur enge Anziehsachen, vor allem die Hosen betonten ihren Hintern und zogen sich eng durch ihre Muschi. Ihre Brüste standen deutlich hervor und Rudolf fragte sich, ob sie tatsächlich so stramm waren oder von einem Mogel-BH gestützt wurden. Hinzu kommt noch, dass sie immer, wenn sie Zeit hatte und Ida nicht zu Hause war, um Rudolf herumschlich wie ein Kätzchen, das Sahne haben möchte.

Rosanna war fast zwei Monate im Haushalt von Rudolf und seiner Familie, als er Urlaub hatte. Es war an einem Vormittag, als die beiden Kinder in Schule und Kindergarten waren und Ida ihrem Halbtagsjob nachging, als Rosanna bei Rudolf im Wohnzimmer auftauchte. Sie hatte ein enges Oberteil und einen Rock an und darunter Nylonstrümpfe. Mit ihrem netten Akzent fragte sie, ob sie Rudolf etwas Gutes tun könnte. Dabei schaute sie ihn so verführerisch an und sie stand da, wie ein Schulmädchen, das sich auf die Ferien freute. Rudolf wusste nicht so recht, was er sagen sollte, doch Rosanna machte es ihm einfach.

Sie setzte sich zu seinen Füßen, denn Rudolf lag langgestreckt auf der Couch und wollte eigentlich Zeitung lesen. Eine Zeitung mit großen Buchstaben und Bildern, die jedem bekannt sein sollte. Auch die obligatorische, barbusige Frau fehlte an diesem Tag nicht, wie sie nie fehlte. Rosanna deutete erst auf das Foto, dann lüftete sie ihr Oberteil. Darunter kamen ihre jungen Brüste zum Vorschein und sie fragte Rudolf, ob ihre Brüste so schön seinen wie bei dem Mädchen in der Zeitung.

Rudolf blieb die Spucke weg. Er räusperte sich und spürte, wie ihm das Blut in den Schritt schoss. Dann sagte er heißer, dass sie viel schönere Brüste hätte, als die Frau aus der Zeitung. Zu gerne hätte er sie berührt, aber er traute sich nicht. Darum forderte ihn Rosanna, das junge, versaute Luder, auf, sie anzufassen. Welcher Mann hätte da nein sagen können? Wahrscheinlich hätte auch jede Frau einfach zugepackt. So auch Rudolf. Er setzte sich auf und befühlte ihre Titten, die niedliche kleine Brustwarzen besaßen. Bei seiner Berührung wurden sie steif und fest. „Du darfst meine Nippel küssen, Rudolf…“, flüsterte Rosanna, die sich in diesem Moment das Oberteil komplett auszog.

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An den Nippeln saugend saß Rudolf neben ihr und er konnte sich nicht satt naschen an den prachtvollen Titten dieser geilen Göre. Rosanna nahm eine seiner Hände und schob sie unter ihren kurzen Rock. Erst fühlte Rudolf das Ende ihres halterlosen Strumpfs, dann nackte Haut und schließlich die feuchte Hitze ihrer nackten, blank rasierten Muschi. Die Haut an ihrer Möse fühlte sich glatt und weich an, nichts das gepikst hätte. Er tastete nach ihrer Knospe, die von heißem Saft umspült wurde. Rosanna schob das Röckchen über ihren Po und spreizte zurückgelehnt die Beine.

Rudolf löste sich gänzlich von ihren Titten und betrachtete total geil ihre Muschi. Es war eine wahre Luxusmöse und er teilte mit beiden Händen ihre Schamlippen und schaute genau in ihre Öffnung. Es sickerte wie verrückt geiler Schleim hervor, als er weiter ihre Klit verwöhnte, Rosanna atmete schwer und sie drängte sich ihm entgegen. Bald sah er wie die Muschi pulsierte und Rosanna keuchte einen geilen Orgasmus hinaus, der ihren Körper beben ließ.

Rudolfs Schwert drückte schwer in seiner Hose, als Rosanna mit immer noch hochgeschobenem Rock in den halterlosen Strümpfen ihn an die Hand nahm und ihn in ihr Gästezimmer führte. Sie küsste ihn, dann setzte sie sich auf die Bettkante und öffnete langsam seine Hose. Dabei blickte sie ihm beständig sehr verführerisch in die Augen, bis sie endlich seinen Schwanz in der Hand hatte und die Hose verloren neben Rudolf lag.

Geschickt wie eine reife Frau fing sie an, an seinem Stab zu lecken, zu lutschen und zu blasen. Aber sie machte es nicht lange, nur so viel, dass Rudolf beinahe vor Lust verging. Dann lehnte sich Rosanna zurück, zog Rudolf mit sich, bis er auf ihr lag und seine Schwanzspitze von ganz alleine an ihrem Muschieingang zum Ruhen kam. Er hätte nur noch zustoßen brauchen, dann hätte er seinen Riemen in dem geilen Teen versenkt.

So wollte er es aber nicht haben, er wollte es genau sehen, wie sein alternder Schwanz die junge Pussy eroberte. An ihrem Arsch schob er Rosanna weiter auf das Bett, bis er eine Position erlangte, in der er ihre schlanken Beine in die Höhe schieben konnte. Nun hatte er in halb kniender Lage ihre Muschi und seine Schwanz im Blick. Genießerisch langsam führte er seinen Lümmel in die rasierte, tropfende Muschi, es war ein zu geiler Anblick und er hatte noch jede Menge Zeit, bis Rosanna und ihn die täglichen Pflichten einholen würden. Noch konnte ihn garantiert niemand ertappen.

Fest und eng umschloss die geile Pussy seine Eichel. Zentimeter um Zentimeter schob er dabei genau zuschauend seine Latte in das heiße, junge Fahrgestell, das mit neunzehn schon sündig und versaut war. Einfach den Hausherren zu verführen machte sicherlich nicht jedes Girl in ihrem Alter. Und wie geil Rosanna war! Sie hätte vor Geilheit aufheulen können, als Rudolf sie endlich der ganzen Länge nach aufgespießt hatte. Sie drückte ihre Titten zusammen und zog an den Nippeln, als Rudolf endlich begann, sie richtig hart zu vögeln und immer noch verfolgte er das Schauspiel, das Schwanz und Muschi boten. Hin und wieder wanderte sein Blick auf die Titten und Rosannas Gesicht mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund, die leise vor sich hin stöhnte und alles mit sich machen ließ.

Aber es genügte ihr nicht. Gerade als es am schönsten war rutschte sie von Rudolf weg und befreite sich. An den Schultern fasste sie ihren Hausvater und drückte ihn auf das Bett. Behände kletterte sie mit gespreizten Beinen über ihn und schob sich kurz seinen Schwanz in die Muschi, aber nur kurz. Rudolf wusste erst nicht, was sie vor hatte, als sie wieder von ihm abließ. Seine Handgelenke wurden von Rosanna fest neben seinem Kopf gehalten, dann ließ sie ihn los und er verharrte, wie er war mit einem pochenden Schwanz.

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Rosanna griff sich von hinten an die Muschi, wie Rudolf verfolgte, und nahm eine Menge von ihrem geilen Muschisaft, den sie sich hoch in ihre Ritze schmierte, sie wiederholte das ganze ein paar Mal. Rudolf schluckte, das Gör wird doch nicht etwa… Doch, genau das was Rudolf vermutete, machte die kleine Maus. Sie nahm sich seinen Dolch und führte ihn an ihren süßen Hintern und rieb ihn an ihrer Rosette, die glitschig eingeschmiert war. Rosanna entspannte ihren Muskel und dann ließ sie sich nach und nach auf Rudolfs Stab nieder. Erst spürte Rudolf, wie sich seine Eichel im kleinen Arsch von Rosanna versteckte. Beständig ging Rosanna aber tiefer und tiefer. Er hätte gerne aufgeschrien vor Lust, so eng und gut fühlte sich Rosannas Po an. Nach einer geschätzten Minute war er vollständig in ihrem Po, sein Schaft wurde fest von Rosannas Rosette umschlossen, die sich zu seiner Freude noch etwas durch Anspannung verengte.

Erst sehr ruhig und vorsichtig vögelte die versaute Rosanna ihn mit ihrem Arsch, dann wurde sie schneller und gieriger, es ging raus und rein, wie wenn es kein Hintern wäre, sondern eine Muschi! Sie stöhnte laut, sie kitzelte sich selbst die Klit und Rudolf kam einem tierischen Orgasmus näher. Schließlich war es soweit, er schrie, er komme gleich und Rosanna vögelte noch etwas intensiver und kam selbst mit einem lauten Aufstöhnen und Rudolf schoss ihr seine Sahne in den engen, heißen Darm.

Bei allem hatten sie doch sehr die Zeit vergessen und nun mussten sie sich sputen, damit sie noch alle Spuren beseitigen konnten, ehe sie die Kinder abholen mussten. Rosanna zog sich wieder anständig an, seinen Saft beließ sie einfach in ihrem Po. Schnell wurde das Bett gemacht und bevor sie das Haus verließen, lud ihn Rosanna ein, ihn so oft nachts in ihrem Zimmer besuchen zu kommen, wie er wollte. Nein, sie bettelte förmlich danach. Und bis ihre Zeit als Au-Pair vorbei waäre, war für Rudolf und sie noch eine Menge Zeit übrig, um gemeinsam ihr Vergnügen zu haben.

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