Frühreife Teens ficken | Lehrjahre sind keine Herrenjahre

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Lehrjahre sind keine Herrenjahre, hat meine Mutter mir immer gesagt. Besonders oft hat sie mir das erklärt, als ich endlich selbst eine Lehrstelle hat. Natürlich sind solche dummen Sprüche überhaupt nicht das, was man als Azubi hören möchte. Außerdem ist diese Einstellung, dass man nur über harte, anstrengende Zeiten zum Ausbildungsziel geführt werden kann, doch total überholt, da müsst ihr einfach mal die Teenager von heute fragen. Die meisten, die einen ganz lockeren Job haben während ihrer Ausbildung, die lernen auch nicht weniger als die, die an einen knallharten Lehrherrn der alten Schule geraten. Aber die anderen Teen Girls und Teen Boys aus meiner Abschlussklasse an der Realschule haben da alle auch mehr Glück gehabt als ich. Bei mir ist nämlich tatsächlich der Spruch meiner Mutter wahr geworden. Ich habe einen extrem strengen Lehrherrn, und für mich ist meine Ausbildungszeit ein richtiger Albtraum. Wenn es nicht so schwierig wäre, als Azubine die Lehrstelle zu wechseln, hätte ich das schon längst gemacht. Auch wenn meine Mutter mir schon verschiedentlich Vorträge darüber gehalten hat, dass man sich als Teenager auch mal durchbeißen muss. Das habe ich ja versucht, und es hat nicht geklappt. Aber ein Jobwechsel ist als Azubi nicht so leicht wie als jemand, der bereits ausgelernt hat. Auch wenn ich jetzt 18 bin und mir daher einen neuen Chef suchen könnte, ohne dass ich die Zustimmung meiner Mutter dafür brauche, denn inzwischen bin ich ja endlich volljährig – ich habe da keine Chance. Es war wirklich zum Verzweifeln, und ich hatte echte Depressionen. Besonders, wenn mir andere Teen Girls erzählt haben, wie gut sie es in ihrer Firma haben. Vor allem die, die wie ich eine kaufmännische Ausbildung gewählt haben. Ich habe da einfach nur ganz besonderes Pech gehabt. Mein Chef ist ein grober alter Klotz, der fast nie normal redet, sondern immer knurrt und brummt und nie ein freundliches Wort für jemanden übrig hat. Unfreundliche Worte verteilt er dafür umso öfter und lieber. Er behandelt uns alle wie Sklaven, nicht wie geschätzte Mitarbeiter. Vielleicht liegt es daran, dass er schon fast 60 ist und unzufrieden mit seinem Leben. Das ist aber ja auch keine Entschuldigung, finde ich.

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Doch jetzt hat sich etwas verändert; ein Lichtblick ist am Horizont aufgetaucht. Ich bin jetzt gerade als Azubi im zweiten Lehrjahr, und seit ein paar Wochen ist der Juniorchef mit in der Firma, der Sohn des griesgrämigen alten Chefs. Der sieht total klasse aus, auch wenn er sicher schon 30 Jahre alt oder sogar ein bisschen älter ist. Aber er ist ganz, ganz anders als sein Vater, hat ein so sympathisch offenes Gesicht, blitzende Augen, etwas zerzauste Haare, und er scheint jede Menge Sport zu treiben, denn er hat so viele Muskeln, dass die richtig sein Hemd ausbeulen, wenn er mal das Jackett ablegt. Was er oft tut, denn er ist ein ziemlich lässiger Typ. Und lässig ist er auch im Umgang mit den Angestellten; und mit den Azubis, von denen es außer mir noch einen gibt. Das habe ich gleich an seinem ersten Tag im Büro gemerkt. Ich hatte seinem Vater gerade wie üblich seinen Kaffee geholt – dass Lehrlinge Kaffee holen müssen, das hat sich nicht geändert, seit meine Mutter ein Teenager war! -, und als ich auf einmal diesen unbekannten tollen Mann in seinem Zimmer sah, war ich total erschrocken. Positiv erschrocken natürlich! Jedenfalls haben meine Hände auf einmal angefangen zu zittern, und so kam es, dass ich ein paar Tropfen Kaffee verschüttete, als ich die Tasse auf dem Schreibtisch abstellte. Danke für das Kaffeebringen hat mein Chef nie gesagt, im ganzen ersten Lehrjahr nicht ein einziges Mal, aber dieses kleine Ungeschick nahm er natürlich gleich zum Anlass für einen Tadel, obwohl ich mich sofort entschuldigte und die paar Kaffeetropfen mit meinem eigenen Taschentuch gleich wieder weggewischt hatte. Er plusterte sich auf und machte mich ziemlich zur Schnecke. Besonders vor dem gutaussehenden Fremden war mir das extrem peinlich. Ich war ganz rot und wusste nicht, wohin ich schauen sollte. Plötzlich meldete sich der Unbekannte zu Wort. „Das reicht, Vater!“, sagte er überraschend scharf, und erst an seiner Anrede merkte ich, dass er der Juniorchef war. „Das kann passieren, sie hat sich entschuldigt, und gut ist es!“ Tatsächlich hielt sein Vater prompt den Mund. Und dann streckte mir der Junior die Hand hin und stellte sich als Elias vor. Ich war ihm so dankbar für sein Eingreifen, dass ich ihn bestimmt ganz verliebt angeschaut habe.

Seit diesem Tag treibt sich auch Elias, der Junior, im Büro herum. Und er hatte schon in den ersten Wochen jede Menge Gelegenheit, mich gegenüber seinem Vater in Schutz zu nehmen. Was er auch immer tat. Wenn sein Vater mich anbrüllte und er in der Nähe war, fiel er ihm immer ins Wort und verbot ihm den Mund, und sein Vater hörte auf ihn. Was mich ebenso erstaunte wie freute. Dass er mich damit nur noch verliebter in sich machte, war ja klar. Ich hätte es ja nie gedacht, dass ich mich als Teenie für einen Mann über 30 interessieren könnte, aber Elias sieht so gut aus, den muss man einfach anhimmeln. Und dass er mich immer gegen seinen Vater verteidigte, das ließ mich nur noch mehr für ihn schwärmen. So langsam wurde die Stimmung im Büro besser, und selbst wenn ich mal wieder einen Rüffel bekam, weil Elias nicht da war, um mich davor zu schützen, konnte ich mich doch immer mit dem Gedanken an seine Anwesenheit trösten. Natürlich wäre ich nie auf die Idee gekommen, es Elias irgendwie zu zeigen, wie verliebt ich in ihn war. Das Einzige, woran er es vielleicht hätte merken können, das war, dass ich eine Menge für ihn tat, auch mal unaufgefordert. Obwohl er zum Beispiel nie von mir verlangte, dass ich ihm einen Kaffee holen sollte, tat ich das regelmäßig, und als er einmal eine Sache fertigzustellen hatte und dabei Hilfe brauchte, machte ich willig Überstunden, die ich natürlich nie bezahlt bekam. Als das zum zweiten Mal vorkam, sprach er das Problem an, dass ich für diese Extra-Arbeit nicht bezahlt wurde. „Das macht nichts“, versicherte ich ihm, doch er wollte davon nichts hören. „Ich kann leider nicht dafür sorgen, dass dir die Überstunden bezahlt werden“, erklärte er mir, „soweit reichen meine Befugnisse nicht. Aber ich würde dich dafür gerne zum Essen einladen.“ Wieder wurde ich rot, nur diesmal aus einem angenehmen Grund. Elias wollte mit mir essen gehen! Das war ja fantastisch! Mit einer solchen Chance, ihm näher zu kommen, hätte ich nie gerechnet! Ich tat zwar zuerst etwas verlegen und abweisend – meine Mutter hatte mir beigebracht, dass Teengirls nicht zu eifrig wirken dürfen, wenn es um Männer geht -, aber in Wirklichkeit war ich gleich Feuer und Flamme. Wenn ich es auch wirklich sehr genossen habe, wie viel Mühe er sich gab, mich zu überreden. Als ich an diesem Abend nach Hause ging, hatte ich eine feste Verabredung mit Elias für den nächsten Tag in der Tasche.

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Ich habe abends noch lange überlegt, was ich denn dafür anziehen wollte. Die normale Kleidung, die ich im Büro trage, die war dafür nicht schick genug. Ich muss immer ganz altbacken in einem Rock und Bluse herumlaufen, und der Rock muss bis über die Knie gehen. Dabei sind meine langen Beine mit das Beste an mir, wie mir mal ein Freund gesagt hat. Ich beschloss, die auch Elias endlich mal zu zeigen, zwar auch mit einem Rock, aber einem so kurzen, dass er sie wirklich in fast ihrer gesamten Länge bewundern konnte. Die Schuhe waren auch schnell gefunden, ganz schicke Sandaletten mit Glitzersteinchen darauf. Die hatte ich mir mit meinem letzten Lehrlingsgehalt neu gekauft. Kurz überlegte ich, ob ich dazu Nylons tragen sollte, aber dazu war es einfach zu warm. Jetzt fehlte mir nur noch etwas für oben. Ich probierte alle meine Blusen und Tops an. Ich muss dazusagen, dass ich ziemlich „flachbrüstig“ bin; meine Oberweite macht nicht viel her. Es sind wirklich winzige Titten, die ich mit mir herumtrage, und die sind auch nicht rund, sondern spitz. Das hat mich schon immer gestört, aber ich kann daran ja leider nichts ändern. Jedenfalls war mein Teen Busen nichts, das ich unbedingt betonen sollte. Deshalb habe ich mich für eine relativ weite Tunika entschieden für über dem Rock. Die war fast so lang wie der Minirock selbst, was sehr sexy wirkte, wie ich fand. Außerdem war sie ein bisschen durchsichtig, und erahnen zu können, dass ich keinen BH trug – mir hätte auch höchstens ein A-Cup gepasst -, das glich die mangelnde Oberweite vielleicht ein wenig wieder aus. Zu diesen Sachen packte ich noch ein bisschen Make-up und eine Bürste für meine Haare, die extrem lang sind und wunderschön rötlich schimmern, nur muss ich sie im Büro meistens aufgesteckt tragen, so will es mein Chef. Auch ein neues Höschen, ein ganz schickes Teil aus rotem Satin mit Spitzenbesatz, steckte ich in die kleine Sporttasche mit den anderen Sachen.

Am nächsten Tag konnte ich den Feierabend kaum erwarten. Es war ein Wunder, dass mir nicht haufenweise Fehler passiert sind den Tag über. Als ich vormittags Elias auf dem Gang traf, zwinkerte er mir auch noch zu, beugte sich verschwörerisch zu mir herüber und flüsterte: „Ich freue mich auf heute Abend!“ Was mehr braucht ein Teengirl zu seinem Glück? Endlich war es soweit, der Feierabend war da. Leider hatte mein Chef, also der Senior, im letzten Augenblick noch einen Auftrag für mich. Es war deshalb schon zehn nach fünf, als ich endlich mit allem fertig war und mich umziehen konnte. Und dann war auch noch die Damentoilette besetzt, weil die anderen Angestellten sich auch noch schnell fein machen wollten für den Feierabend. Da blieb mir nichts anderes übrig, als mich in der kleinen Teeküche umzuziehen, in die um diese Zeit bestimmt niemand mehr kam. In Windeseile legte ich meine Bürokleidung ab, ließ meine Haare herab und schlüpfte zuerst einmal in das schicke neue Höschen. Zu mehr war ich noch nicht gekommen, als auf einmal Elias in der Küche stand. „Ich habe dich gesucht …“, begann er zu sagen und stockte. Damit, mich hier nackt anzutreffen, hatte er natürlich nicht gerechnet! Und so hatte ich mich ihm ja auch eigentlich gar nicht zeigen wollen! Ich stand vor Schreck wie erstarrt da, und eine Gänsehaut überzog meinen Körper, die zum Teil daher stammte, dass es so ganz nackt doch etwas kühl war, und zum Teil von einer Mischung aus Angst und Erregung. Denn irgendwie erregte es mich auch, dass Elias mich so nackt zu sehen bekam. Unwillkürlich straffte ich mich, um meine schlanke Gestalt hervorzuheben, und schob das Gewicht auf ein Bein, um meiner Figur etwas mehr Rundung zu verleihen. Eine ganze Weile stand Elias da und schaute mich an, mit leicht geöffnetem Mund. Dann drehte er sich auf einmal um.

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Ich war ganz erschrocken und fürchtete schon, er würde gleich wieder gehen, vielleicht sogar so entsetzt, dass er nachher gar nicht mehr mit mir essen gehen wollte, aber er machte einfach nur die Tür zur Teeküche zu, schloss uns also ein, und kam gleich wieder zu mir zurück. Nun hatte sich etwas in seinen Augen verändert; er wirkte irgendwie – ja, hungrig wäre die passende Beschreibung; aber nicht hungrig auf Essen, sondern hungrig auf mich. Das zu spüren, kitzelte mein Ego – und kitzelte meine behaarte Muschi. Bewegungslos stand Elias nun vor mir und atmete schwer. Es gab mir irgendwie ein Gefühl von Macht; eine Macht, mit der ich zu spielen gedachte. Ich nahm die Schultern zurück, damit meine kleinen Brüste besser heraustraten. Auf die ich nun meine Hände legte. Ich ließ die Fingerspitzen über die winzigen Hügel kreisen und die kleinen Nippel reiben, die sofort hart wurden und auch ein bisschen wuchsen. Elias‘ Mund öffnete sich. Er sah aus, als ob er sich jeden Moment auf mich stürzen würde. Wenn er es doch bloß täte, dachte ich sehnsüchtig. Ich musste ihn dazu bringen, dass er die Distanz zwischen uns überwand und mich berührte. Langsam ließ ich meine Hand hinunter rutschen bis zu meinem Schritt. Seidig weich waren meine Muschihaare gegen meine Handfläche. Ich grätschte die Beine und fasste mir dazwischen. Offensichtlich hatte ich damit genau das Richtige gemacht. Mit einem großen Schritt schloss Elias zu mir auf und legte seine Arme um mich. Elias ist so viel größer als ich, dass meine Wange nur an seiner Brust landete, als ich mich an ihn schmiegte. Nun bin ich aber auch nicht besonders groß … Ich fühlte mich sehr geborgen in Elias‘ Armen, allerdings spürte ich auch etwas Wildes in ihm, und das war nicht nur sein Herz, das wie rasend klopfte. Seine Hände strichen über meinen Rücken, von den Schultern bis zum Po, wieder nach oben, und wieder nach unten, wo er auf einmal herzhaft zugriff, seine Hände in meine Arschbacken krallte und mich an sich drückte. Sein Schwanz war so hart, dass es wehtat, und auch mit seinen Fingern war er nicht gerade sanft, aber das ertrug ich gerne dafür, seine Lust so deutlich spüren zu können.

Ich hatte es mir nicht unbedingt überlegt, was dabei herauskommen sollte, wenn ich Elias dazu verführte, mich anzufassen; außerdem durfte ich das als junges Teen Girl ja nun auch ihm als dem älteren, erfahrenen Mann überlassen. Und er wusste tatsächlich auch ganz genau, was er wollte. Nachdem meine Pobacken schon fast wund waren von seinen Fingern und ich fürchtete, seine Erektion würde mir den Beckenknochen sprengen, ließ er meinen Hintern ganz plötzlich wieder los und wirbelte mich in seinen Armen herum. Wieder stürzte er sich sofort erst einmal auf meinen Arsch, aber kurz darauf schob sich seine Hand in meinen Schritt. „Du bist ja ganz nass!“, raunte er. Natürlich war ich nass! Ich wollte ihn ja! Er drückte meinen Oberkörper herunter. Ich fasste nach einem der Küchenstühle, um mich abzustützen. Er rieb mir kurz durch die nasse Muschi, stattete dem nassen Eingang dort einen Kurzbesuch ab, und anschließend spürte ich schon seinen Schwanz zwischen meinen Beinen, wie er genau dort ebenfalls eindringen wollte. Ich nahm die Beine weiter auseinander. Es tat ein bisschen weh, als Elias‘ großer Schwanz in mich hinein stieß, denn so oft hatte ich noch nicht Sex gehabt. Aber die Nässe ließ ihn doch hineingleiten, und als er ganz in mir steckte, erfüllte mich ein ziemliches Triumphgefühl, dass ein so erfahrener Mann mich interessant fand, mit mir Sex haben wollte. Und das wollte er allerdings, und nicht zu knapp! Zunächst hielt er sich ersichtlich zurück, schaukelte mich nur ein bisschen hin und her. „Mehr!“, stöhnte ich zuerst leise, dann laut und noch einmal, noch lauter. Und er gab mir mehr. Er packte mich an den Hüften und hob mich, so stark war er, dabei halb vom Boden hoch. In dieser Stellung hielt er mich mit seinen starken Händen, und dann pumpte er gewaltig schnell und heftig auf und ab, dass ich durchgeschüttelt wurde wie etwas Lebloses. Wobei ich mir alles andere als leblos vorkam! Ich spürte eine solche Lust, ich schrie sie heraus, ohne Rücksicht darauf, dass es vielleicht jemand hören konnte. Meine langen Haare flogen nur so auf meinem Rücken herum und um meine Schultern. Mit seinem letzten Zustoßen jagte mich Elias beinahe über den Stuhl, der die ganze Zeit schon verdächtig gewackelt hatte. Kurz hielt er mich noch fester an sich gepresst. Ich spürte, wie er in mir explodierte. Ganz sachte ließ er mich eine Weile später wieder herunter. Ich war so glücklich, meine Knie zitterten. Und die ganze Zeit, als wir essen waren, musste ich daran denken, wie er mich frühreifes Teen in der Teeküche gefickt hatte.

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