Sexfreund | Sex mit dem besten Freund

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Am Abend war Beeke erschöpft ins Bett gegangen und alles hatte in der Wohnung noch gepasst. Sehr schnell war sie eingeschlafen, denn es lag eine lange, anstrengende Woche voller Arbeit hinter ihr. Als sie am nächsten Morgen wach wurde, spürte sie sofort die ungewohnte Kälte in ihrer Bude. Verschlafen kroch sie aus dem Bett und schlurfte zur Heizung. Der Regler war auf drei eingestellt, eigentlich sollte es trotz der winterlichen Kälte mollig warm sein. Das gleiche Bild zeigte sich in den anderen Räumen, es war schweinekalt, die kompletten Heizungen waren ausgefallen und es war Samstag. Beeke fluchte, kochte sich einen Kaffee und wärmte sich die Finger an der warmen Tasse, dann rief sie bei der Hausverwaltung an. Wie sie erwartet hatte und dennoch missgelaunt feststellen musste, war nur ein Anrufbeantworter in der Leitung. Nach dem sie ihren Spruch wegen der ausgefallenen Heizung aufgesagt hatte, knallte sie den Hörer auf und überlegte, wie sie den Tag überstehen sollte.

Beeke zog sich fröstelnd an, nachdem sie sich frisch gemacht hatte. Dann klingelte bei ihr das Telefon, es war ihr bester Freund in der Leitung. „Hi Beeke, wie geht’s?“ fragte Nico. „Hör mir auf“, ging Beeke an zu wettern, „hier ist es eiskalt, weil die komplette Heizung ausgefallen ist. Ich frier mir den Arsch ab.“ Nico hörte sich die Klagen seiner platonischen Freundin an und schlug ihr schließlich vor, dass sie ja bei ihm das Wochenende verbringen könnte. „Wir machen es uns gemütlich und Du wirst nicht zum Eiszapfen.“ Beeke wäre ein dicker Eiszapfen geworden, denn sie ist nicht als schlank zu bezeichnen. Aber selbst ihr fülliger Speck half nicht gegen die Kälte und sie nahm Nicos Vorschlag an. „Ich bin in einer Stunde bei Dir. Also, Ciao, bis gleich.

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Schnell packte Beeke die wichtigsten Sachen zusammen, dann verließ sie die Wohnung und hörte schon im Treppenhaus, wie sich andere Mieter über die Eiseskälte beschwerten. Es blieb ihr nicht erspart, darauf angesprochen zu werden. Bei der Gelegenheit bat sie die nette Nachbarin von unten, sie auf dem Handy anzurufen, wenn die Heizung wieder funktionieren würde. Erst dann konnte sie zu ihrem Wagen gehen, um Nico zu besuchen. Als sie dort ankam, freute er sich ehrlich und sie genoss die Wärme. Ausführlich berichtete Beeke mit einer ihre alte Nachbarin imitierender Stimme, wie sie sich zeternd aufgeregt hatte. Nico lachte sich kaputt, als sie damit fertig war.

Weil nichts Aufregendes geboten war, beschlossen sie, den Tag in Nicos Wohnung zu verbringen. Nico kannte Beekes guten Appetit und er sorgte für ein gutes Mittagessen. Kochen hatte Nico von seiner Mutter gelernt und Beeke ging ihm zur Hand und schälte Kartoffeln und schnitt Zwiebeln klein. Sie hatten eine Menge Spaß miteinander. Das war von Anfang an so gewesen, als sie sich vor Jahren auf der Berufsschule kennen gelernt hatten. Damals wurden sie zu Freunden, nur kurze Zeit war Beeke in Nico verliebt gewesen. Sie hatte aber schnell mitbekommen, dass er eine Freundin zu diesem Zeitpunkt hatte, und sie verdrängte diese Gefühle und es entstand eine echte Freundschaft für das ganze Leben. Nico seinerseits mochte Beeke wegen ihrer lockeren, lustigen Art. Er hatte noch nie an Sex mit ihr gedacht, weil sie im Grunde nicht in sein Beuteschema passte. Er bevorzugte eher die schlanken Frauen, die aber nicht zu dünn sein durften.

Der Samstag plätscherte so vor sich hin, ohne dass ihnen langweilig geworden wäre. Das Handy klingelte nicht, insofern war es klar, dass Beekes Wohnung immer noch unter Kälte litt und sie bei Nico übernachten würde. Nach dem Spätfilm gingen sie ins Bett und das mussten sie sich teilen. Für Beeke war die Couch zu schmal und weil beide kein Problem damit hatten, nebeneinander zu schlafen, landeten sie in seinem Schlafzimmer. Beeke trug Jogginghosen und ein T-Shirt, Nico bevorzugte Boxershorts. Im Halbdunkel lagen sie da und unterhielten sich. Immer wieder schauten sie sich dabei in die Augen, und nicht nur bei Beeke entstand zunehmend ein prickelndes Gefühl an der Muschi. Naja, bei Nico war das Gefühl natürlich nicht an der Muschi, sondern einfach nur in seiner Leistengegend.

Es war eine besondere Stimmung entstanden, die sie miteinander noch nie erlebt hatten. Beide waren daher auch zurückhaltend, weil sie nicht wussten, wie der jeweils andere darüber denken würde. Doch als eine lange schweigsame Redepause eintrat, fasste Nico nach Beekes Schulter und drehte seine Freundin zu sich. Nach endlos andauernden Sekunden bewegten sich ihre Gesichter aufeinander zu und ein scheuer Kuss überraschte sie beide. Sie lösten sich und schauten sich an. „Wie fühlst Du Dich?“, wollte Nico wissen. Beeke dachte nach. „Ich bin verwirrt… ich weiß nicht, es ist ganz seltsam…“, meinte sie fast flüsternd. Nico nickte. „Mir geht es genauso.“ Wieder Stille.

In Gedanken wünschten sich beide, dass nun mehr passieren würde und doch dachten sie gleichzeitig darüber nach, was dann aus ihrer Freundschaft werden könnte. Schließlich fragte Beeke etwas in dieser Richtung. „Meinst Du, es würde unsere Freundschaft kaputt machen, wenn wir jetzt Sex hätten?“ Nico zögerte, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, ich glaube nicht…“ Erneute Stille. Die Stille wurde fast unerträglich und starr lagen sie nebeneinander, bis Nico seinen harten Schwanz nicht mehr ignorieren wollte. Neugierig auf Beekes nackten, dicken Körper beugte er sich über sie und küsste sie sanft. Sie erwiderte den Kuss, beide empfanden es als wunderschön. Beeke wehrte sich nicht, als Nico ihren Arm streichelte und dabei auch ihre dicke Brust berührte. Sie legte ihren Arm um seine Schultern, streichelte seinen nackten Rücken und fühlte seine Erregung an ihrem mächtigen Schenkel deutlich als harten Riemen.

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Diese fast zufälligen Berührungen an ihrer Brust ließen Beeke innerlich beben. Die Küsse wurden intensiver und das Drängen nach einer Erfüllung der Lust stärker. Beeke nahm die Hand ihres besten Freundes und legte sie auf ihre Titten. Die Einladung elektrisierte ihn und Nico war besonders zärtlich. „Bist Du Dir wirklich sicher, dass wir hier keinen Fehler machen?“, versicherte er sich erneut. Beeke war sich keineswegs sicher, aber ihre Begierde nach seinen Berührungen war so stark, dass es ihr einerlei war. „Ja, Nico…“, raunte sie ihm zu. Nico küsste ihre Brüste durch das T-Shirt, darüber musste Beeke lachen. Sie setzte sich auf und zog das Shirt aus. „Hilfst Du mir, machst Du bitte den BH auf?“, fragte sie. Das erste Mal in ihrem Leben fühlte sie sich nicht befangen wegen ihrem dicken Körper vor einem potentiellen Sexualpartner. Nico hakte den BH auf. Dabei lehnte er sich nahe an sie und fummelte nach dem Verschluss, der sogleich unter seinen Händen rekapitulierte.

Nico fühlte sich nicht von ihren großen, mächtigen Hängetitten abgestoßen, im Gegenteil. Die Möpse faszinierten und erregten ihn zugleich. Beeke saß immer noch aufrecht und sie sah Nico zu, wie er ihre Brüste anhob und einen Nippel nach dem anderen an seinen Mund führte, um daran zu saugen und zu knabbern. In ihrem Höschen bildete sich ein wahrer See der Leidenschaft, der nicht versiegen wollte. Zudem fand sie seinen nackten Oberkörper einfach erregend und sie streichelte über seine starken Arme, bevor sie sich wieder gemütlich hinlegte. Nico hatte nun seinerseits alle Bedenken beiseite geschoben. Er war geil, er hatte seine beste Freundin nackt vor sich liegen, die leise stöhnte, weil er von ihren Brüsten kaum ablassen wollte.

Erst als sie ihren Schenkel an seinem Glied rieb, besann er sich auf die untere Region ihres Körpers. Mit einem fragenden Blick fasste er nach dem Bund ihrer Jogginghose und zog sie ihr langsam aus. Der Slip rutschte gleich mit über ihren dicken Po und landete gemeinsam mit dem anderen Teil neben dem Bett. Zärtlich küsste er sich über ihre dicken Beine empor bis zu ihrem Venushügel, der mit gestutztem Schamhaar auf ihn wartete. Er küsste den Hügel und seine Hand schob sich zwischen Beekes Beine. Sie öffnete ihre Schenkel für Nico, der sich an ihre Muschi heran tastete, bis er ihre nassen Schamlippen berührte. Sein Schwanz zuckte vernehmlich, als er ihre große Klit erfühlte und sie rieb, bis Beeke stark atmete. Nico zog seine Shorts aus. Sachte legte sich Nico neben Beeke.

Neugierig umspannten bald ihre Finger den dicken Schwanz, der sich ihr entgegen reckte. Warm, fast heiß, pochend und stark fühlte er sich an, als sie ihn zu streicheln und liebkosen begann. Nico seufzte, als sie nun besonders intensiv an seiner Eichel spielte und die Lusttropfen dabei an dem empfindlichen Bändchen verrieb. Seine Finger spielten zeitgleich an ihrer Möse, die überquoll. Zwei Kandidaten flutschten in das heiße Loch, das sich um sie spannte. Sanft poppte er sie so, sein Daumen massierte den Kitzler, sein Schwanz wurde verwöhnt und sie waren im siebten Himmel der Vorfreude auf den eigentlichen Akt angelangt.

Obwohl Beeke seinen Schwanz am liebsten sofort in ihrer Muschi gespürt hätte, wollte sie ihrem besten Freund ein besonderes Geschenk machen. Sie wendete und windete sich im Bett, bis sie seinen Riemen an ihrem Mund spürte. Ihre Zunge naschte von der Eichel, die Lippen umspannten sie sogleich und sie fing an, ihm voller Lust und mit absolutem Genuss einen zu blasen. Nico lehnte sich zurück und genoss ihre oralen Künste, die ihm die Hitze durch die Adern trieben. Beekes Hand suchte nach seinen Eiern, sie spielte mit ihnen, zog sanft daran und die Hitze wurde immer unerträglicher, die Lust immer heftiger.

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Schließlich konnte es Nico nicht mehr aushalten, er zog Beeke zu sich hoch und drehte sie auf den Bauch. Ihr mächtiger Hintern ragte vor ihm auf und sie streckte ihm diesen entgegen, darunter lechzte die Muschi nach seinem Riemen. Seine Eichel streifte mehrmals durch die extrem nassen Schamlippen, ehe er ihre Möse sprengte, sie tief und durchdringend aufspießte, sie einfach poppte. Seine Finger gruben sich tief in ihre speckige Hüfte und Beeke kam ihm bei jedem Stoß seufzend und stöhnend entgegen. Sie war tierisch erregt, jeder Stoß brachte sie einem heftigen Abgang näher und Nico war erstaunt, wie eng seine dicke beste Freundin doch war. Es war für ihn eine Wonne, sie so ausgelassen zu erleben.

Tatsächlich hatte sich Beeke vollends fallen lassen. Sie nahm alles wie durch Watte wahr und doch war es sehr intensiv. Der Orgasmus traf sie wie eine Monsterwelle, die auf eine Steilklippe trifft. Aber Nico poppte sie weiter, immer weiter. Unablässig schlugen die Wellen gegen die Klippen, die nur einen neuen Orgasmus bedeuten konnten. Nico selbst kämpfte mit seiner Lust. Er wollte kommen und doch noch genießen. Beide ließen sich dennoch Zeit, Beeke löste sich von Nico und sie drehte sich um. Nico lag sofort auf ihr und sein Schwanz fand den vorbestimmten Weg zurück in die Grotte, sein Gesicht ruhte bald auf den weichen Kissen namens Brüste und Beeke klammerte sich fest an ihn. Es musste einfach so kommen, wie es kam. Nico poppte sie, Beeke wurde erneut von einem orgastischen Erdbeben erschüttert und dann fühlte sie, wie Nico kam, sie er stöhnte und sich in ihr entleerte, pumpend und genussvoll.

Ganz ruhig blieben die beiden so liegen, bis sie über ihre eigene, erlebte Geilheit leise lachen mussten. Nico rollte sich neben sie und holte Atem. Inzwischen waren sie müde und sie kuschelten sich eng aneinander, ohne einen Gedanken an den nächsten Tag zu verschwenden. Nach einer engen Nacht erwachten die Freunde und sie fühlten sich nicht unbehaglich. Kaum als sie Kaffee tranken, so als wenn sich nichts zwischen ihnen geändert hätte, klingelte auch schon das Handy von Beeke. Es war die Nachbarin, die Heizung war wieder instand gesetzt worden und sie konnte wieder nach Hause. Aber sie wollte nicht und Nico wollte sie zudem auch nicht gehen lassen. Zu sehr war das schöne Erlebnis des Vortages ihn ihre Gedächtnisse eingebrannt und ein Wiederholung war zu verlockend, als dass sie es nicht in die Tat umsetzen hätten können. Den ganzen Sonntag lang gönnten sie sich mit gemeinsamer Befriedigung ihrer Geilheit, aber ein Paar sind sie nicht geworden. Sie blieben Freunde, auch wenn es gelegentlich zu Sex kam. Beeke hat es einer Freundin mal mit den Worten beschrieben, dass sie so gut befreundet seien, dass sie auch die intimsten Dinge teilen konnten, ohne etwas vom anderen zu fordern. Das sei das Geheimnis ihrer Freundschaft. Sex wäre einzig die Krönung, eine geile, intensive Krönung.

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