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Der Wecker klingelte wie gewohnt um sieben Uhr morgens. Es war ein kühler Herbsttag und ich fröstelte, als ich unter der warmen, kuschligen Decke herausgekrochen war und auf der Bettkante saß. Bevor ich mit den Füßen nach meinen Pantoffeln suchte, tastete ich nach meiner Brille, die auf meiner Nachtkonsole lag. Als sich mein Blick geklärt hatte, wenngleich er immer noch verschlafen und müde war, schlüpfte ich in meine Hausschuhe, erhob mich und schlurfte ins Bad. Aus dem Spiegel blickte mich eine fremde Frau an, so schien es mir. Mit fünfundvierzig ist man nicht mehr jung und gehört zum alten Eisen und der erste Blick auf mich selbst bestätigte mir dies stets sehr eindrücklich nach dem Wachwerden. Zerknittert fühlte ich mich, dennoch tat das kühle Wasser gut, mit dem ich mich selbst aufzuwecken versuchte.

Ich schlurfte in die Küche und wieder freute ich mich über die automatische Kaffeemaschine, die mir mein erwachsener Sohn geschenkt hatte. Abends bereitete ich sie auf ihren Job vor, morgens schaltete sie sich automatisch an und ich konnte mir nach dem Aufstehen frischen Kaffee in die Tasse füllen, mich setzen, ihn schlürfen und mich sammeln. Dieses Geschenk war wirklich eine wunderbare Idee, weil mein Mann stets länger schlief als ich und mir schon lange keinen Kaffee mehr machte, wie es früher mal der Fall war. Mein Mann Ralf schlief nicht mehr mit mir in einem Bett, sein Schnarchen raubte mir zu sehr meinen Schlaf, den ich brauchte. Und außerdem hatte sich das minimale Aufkommen von Sex nicht mehr gelohnt, um das Schnarchen auszuhalten.

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Sex war bei mir ohnehin Mangelware. Ich weiß nicht, was Ralf dazu getrieben hatte, mich am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen. Abgesehen von seinem Langschläfertum und seinem mangelnden Wunsch nach Sex führten wir trotzdem eine glückliche Ehe. Die Gespräche mit ihm hätte ich niemals missen wollen, ebenso nicht die Nähe und das Vertrauen, das wir ineinander hatten. Nein, wegen Sex hätte ich mich niemals von Ralf getrennt, auch nicht wegen anderen Gründen. Dennoch war ich ein Mensch mit Bedürfnissen und dies fiel mir auch an besagtem Morgen am Frühstückstisch ein. Eine Frau mit Bedürfnissen. Mich unbeobachtet wähnend fasste ich an meine Brüste unter dem seidenen Pyjama. Sie fühlten sich weicher an als früher, weniger straff und fest, aber immer noch gut gefüllt. Nicht so leer und labberig wie sie bei meiner Freundin waren, die vier Kinder gestillt hatte. Ich hatte meine beiden Söhne nicht gestillt. Meine Brüste dankten es mir, auch wenn sich niemand dafür interessierte.

Interessierte sich wirklich niemand für sie? Ich sollte noch eines besseren belehrt werden. Ich leerte meinen Kaffee, ging duschen, cremte mich ein und schminkte mich. Noch die Haare zurecht gemacht sah ich wieder wie fünfunddreißig aus. Okay, nicht wirklich, aber immerhin sah ich für meine fünfundvierzig Lenze gesund, attraktiv und schön aus. Für meine Arbeit in einer Anwaltskanzlei zog ich mir ein graues Kostüm an und darunter eine rote Bluse. Nur grau in grau ging ich nie aus dem Haus, privat bevorzugte ich allgemein kräftigere Farben, was bei meinem Chef leider weniger erwünscht war. Ich zog Schuhe mit leichten Absätzen an, kontrollierte im Flurspiegel meine Erscheinung und verließ das Haus in einen Mantel gehüllt und kam in der Kanzlei wie immer pünktlich an.

Der Tag verlief wie gewöhnlich ohne besondere Vorkommnisse und ich gönnte mir nach Feierabend einen Spaziergang zu meinem Lieblingscafé wo man köstliche Torten bekam. Ich konnte es mir leisten, ich war eine der glücklichen Frauen, die essen konnten was sie wollten und davon nicht zunahmen. Seit meinen jungen Jahren nahm ich nur zwei Kilogramm zu und ich hatte eine tolle Figur, wie ich selbst fand, aber auch Freundinnen und Bekannte waren dieser Ansicht. Also setzte ich mich an einen Tisch am Fenster, bestellte ein Stück Torte und eine Portion Kaffee und beobachtete die Leute um mich herum und draußen in der Kälte. Auch als ich längst die süße Leckerei genoss, blickte ich hinaus und erstarrte. Mir war, als wenn ich ein Gespenst gesehen hätte, denn es kam von der anderen Straßenseite ein Mann herübergelaufen, der aussah wie meine Jugendliebe!

Wie sehr ich damals verknallt gewesen war in ihn und doch hatte ich ihn bis zu diesem Zeitpunkt vergessen. Aber er konnte es gar nicht sein, er war viel zu jung! Er sah beinahe so aus wie damals… Mein Herz klopfte, als ich beobachten konnte, dass der junge Mann ebenfalls das Café betrat, die angebotenen Backwaren betrachtete, sich setzte und bestellte. Langsam aß ich mein Tortenstück weiter und fasste einen Entschluss. Ich tupfte mir den Mund ab, trank einen Schluck Kaffee und stand auf, um den Mann anzusprechen. Er sah mich offen und freundlich an, als ich neben ihm stand aber nichts sagte, weil ich erneut davon fasziniert war, wie sehr er meinem damaligen Schwarm ähnelte. Ich war achtzehn gewesen und wir hatten uns gerade angenähert und er zeigte Interesse an mir. Doch ich erfuhr kurz darauf, dass ich von meinem späteren Mann schwanger war. Daher verloren wir uns aus den Augen.

Kann ich Ihnen helfen?“, mit diesen Worten wurde ich aus meinen Erinnerungen herausgeholt. „Ja! Ja. Entschuldigen Sie, aber Sie erinnern mich an jemanden. Kennen Sie Ludwig R.?“ Der junge Mann zog die Augenbrauen hoch. „Ja, wieso? Wer sind Sie?“, fragte er zurück. „Ich bin Anne L. Ich kannte Ludwig, als ich noch jung war.“ Die Gesichtszüge des jungen Mannes verwandelten sich in ein breites Lächeln. „Ludwig ist mein Vater. Ich sehe ihm sehr ähnlich.“ Ich zögerte nicht und fragte, ob er mir eine Telefonnummer von ihm geben könnte. Zwei Minuten später hatte ich eine Handynummer und ein verrücktes Gefühl im Bauch. Ich verabschiedete mich, bezahlte ohne mich nochmal an meinen Tisch zu setzen und verließ leicht verwirrt das Kaffee.

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Die frische Luft half mir nur mäßig, meine Gedanken und Gefühle zu sortieren. Ich setzte mich auf eine Bank und holte mein Handy heraus, wählte die Nummer. In der Leitung war kurz darauf Ludwig. Er brauchte eine Weile um zu verstehen, wer mit ihm reden wollte, doch als er es begriffen hatte, freute sich Ludwig. Wir redeten kurz, doch dann unterbrach er mich. „Ich habe jetzt kaum Zeit, aber ich würde dich sehr gerne wieder sehen! Heute Abend im Restaurant Lamentin? Zwanzig Uhr?“ Ohne nachzudenken stimmte ich zu. „Heute Abend, ja? Gerne!“ Nun saß ich in der Patsche und eigentlich auch nicht. Ich wollte Ludwig sehen, ich wusste nur nicht was ich Ralf sagen sollte. Aber meine Freundin wusste es, der ich mich auf direktem Wege bei einem Besuch anvertraute. Sie teilte Ralf telefonisch mit, dass sie mich zu einem Weiberabend genötigt hätte, schließlich kam das sporadisch tatsächlich vor und Ralf schluckte es. Ich war ihr ehrlich dankbar.

Schnell fuhr ich nach Hause, duschte kurz, steckte eine hübsches Kleid, Strümpfe und Dessous in eine große Tasche und verabschiedete mich von Ralf. Dann ging es wieder zu meiner Freundin, die meine Kleiderauswahl gut hieß und mein Gewissen beruhigte. „Gönn dir das! Du bist nur eine Frau und hast deine Bedürfnisse!“ Denn ich hatte Ralf gegenüber ein schlechtes Gewissen, dass ich aber schleunigst verdrängte. Als ich geschminkt und umgezogen war, fühlte ich mich wie damals, jung und aufgeregt. Mein erstes Date seit mehr als fünfundzwanzig Jahren! Kein Wunder, dass ich mich fühlte, als wenn ich gleich umkippen würde.

Aber alles ging auf der Fahrt zum Restaurant gut, wo ich etwas verspätet ankam. Sofort erkannte ich Ludwig, auch wenn er natürlich gealtert war, wie ich ja auch. Wie ich hatte er sich jedoch seine Figur erhalten können, an den Schläfen war er jedoch grau und Fältchen zierten sein markantes Gesicht. Ludwig stand auf, als er mich sah und nahm mir den Mantel ab. „Anne! Wie ich mich freue dich mal wieder zu sehen, das hätte ich nie im Leben gedacht!“, waren seine Worte an mich und ich gab ihm ebenfalls Komplimente nachdem wir uns umarmt hatten. Dann verlief alles wie in einem Rausch, rasend schnell und unendlich langsam zugleich. Wir redeten über die Vergangenheit und über die Gegenwart, ließen uns Wein und das Menü schmecken und ich konnte nicht nein sagen, als er mich zu sich einlud. Er war alleinstehend.

Seine Wohnung sah etwas chaotisch aus, was ich nicht wirklich wahrnahm. Dafür nahm ich wahr, wie er mich in seine Arme schloss und mich heiß und innig küsste. „Willst du das hier auch?“, fragte er leise. Ich nickte. „Ja, ich will es. Dieses eine Mal will ich es…“, raunte ich ihm zu. Da zog er mich wieder enger an sich heran und seine Hände schienen überall zu sein. Ich spürte seinen harten Schwanz, der gegen meinen Körper drückte und meine Muschi kribbelte und krabbelte, dass es unerträglich wurde, so heiß war ich. Meine Zunge hatte noch nie mit einer anderen so gespielt wie in diesen Augenblicken und ich ließ mich willig auf sein Bett geleiten, wo er mir mein Kleid öffnete und bewundernd meinen in Dessous gehüllten Körper bewunderte. „Du bist so schön wie früher. Nein, schöner…“, murmelte er und zog sich aus.

Langsam streichelte er meinen Hals und meine Brust, ich fasste nach seinem harten Schwanz, der in meiner Hand in seinem Puls pochte. Er fuhr unter meinen BH, doch ich hakte ihn auf und er seufzte, als er eine Brust umfasste und den Nippel mit ruhiger Zunge umkreiste und leckte. Ich zog gleich meinen String mit aus und lag in halterlosen Strümpfen mit leicht geöffneten Beinen neben ihm. Ich musste leise stöhnen, als er mein Paradies berührte und intensiv erkundete, ohne meine Nippel zu vergessen. Wie lange hatte sich keiner mehr dort unsittlich aufgehalten? Sein flinker Finger streichelte meine Klitoris und mein Saft floss reichlich. Ich konnte meinen Körper nicht mehr still halten und versuchte es auch gar nicht. Nein, lieber löste ich mich, nur um mich auf ihn zu legen, so dass ich seinen Riemen mit meinem Mund erkunden konnte. Sein Kopf war zwischen meinen Schenkeln gelandet und seine Finger sowie seine Zunge durften ihr wunderbares Werk fortsetzen, welches mich total verrückt machte.

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Sein Schwanz war wunderschön, stramm und seine Eichel seidig weich. Das kleine Mäulchen leckte ich ebenso wie das Bändchen, das ihn zucken ließ. Eine Hand umfasste seine Eier, um sie sanft zu massieren, während ich die stolze Männlichkeit beinahe bis zum Schaft in meinem Mund aufnahm. Jedoch musste ich immer öfter eine Pause einlegen, weil mich Ludwig so herrlich befriedigte und meine Schamlippen und meine Perle verwöhnte, dass ich knapp davor war zu kommen. Ich ließ mich einfach treiben und schloss die Augen, mein Atem ging schnell, dann war es soweit und ich explodierte gewaltig und mit voller Intensität. Ich war so überrascht von der Heftigkeit, dass ich mich leicht und frei fühlte, als Ludwig unter mir heraus kroch und sich hinter mich legte.

Meine Brust streichelnd drang er in mein nasses Loch ein, dass fast noch pulsierte und erneut überkam mich ein Schwindel der Geilheit. Ludwig wusste mit seinem Riemen umzugehen und poppte mich vom Feinsten. Jeder Schub war göttlich, jedes Wegnehmen eine Steigerung! Doch auch Ludwig zitterte vor Lust und wir genossen jede Sekunde, zögerten das Spiel hinaus, bewegten uns meist ruhig, denn schon waren wir an dem schmalen Grat angekommen, der zwischen Kommen und noch auskosten entscheidend war. Meine Hand fasste nach hinten, krallte sich in seinen Po. Ich weiß nicht, wie lange wir so poppten, ich weiß nur, dass es genial war!

Schließlich überkam mich die Gier und ich presste mich ihm gegenüber, hielt seinen Arsch fest in meiner Hand, bewegte mein Becken und hörte sein Stöhnen, das meines übertönte und ich kam nochmals, noch geiler, noch intensiver und ich spürte seinen Schwanz rhythmisch pumpen und seinen heißen Atem, der sich in meinem verschwitzten Nacken fing. Wir kamen runter, streichelten uns, liebten uns erneut. Die ganze Nacht durch, bis ich am nächsten Morgen still und heimlich verschwand. Das Bild wie er schlief behielt ich in Erinnerung. Nach einem Abstecher bei meiner Freundin und einem Bericht und einer ausgiebigen Dusche, um Ludwigs Geruch loszuwerden, fuhr ich zu Ralf nach Hause. Er stand am Herd und kochte für uns. Liebe überkam mich, aber Ludwig drängte sich in mein Denken. Nein, die eben erlebte Lust und Geilheit drängten sich in mein Denken, die ich viel lieber mit Ralf erlebt hätte. Ich beschloss, Ralf wieder für Sex zu gewinnen, denn ich liebte ihn.

Ob es gelang? Das ist mein Geheimnis, aber es sei verraten, dass wir wieder gemeinsam in einem Raum schlafen.

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