Sex mit der Schwester | Seitensprung Sex mit der Stiefschwester

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Seit einigen Monaten war Volker mit Lena zusammen und er war sehr glücklich mit ihr. Ihr erstes Treffen fand auf einer Veranstaltung im Kulturpark statt, auf die Volker mit seinem Kumpel gegangen war. Nach dem kulturellen Teil gab es an einem aufgebauten Stand einen Imbiss und genau hinter ihm stand Lena in der Schlange. Als sie ihre Getränk entgegen genommen hatte, wurde sie von hinten böse angerempelt und die heiße Flüssigkeit flog direkt in Volkers Rücken. Das war eine Sauerei und Lena war es fürchterlich peinlich. Volker wollte erst empört aufschreien, aber als er Lena in die Augen sah, war all der Ärger verflogen. Es traf ihn wie in Betonklotz, der aus dem fünften Stock auf ihn runter gefallen war.

Sorry! Ich bin so ungeschickt und von hinten hat mich einer geschubst…“, entschuldigte sich Lena. Lena war zwei Jahre älter als Volker, das fand er erst später heraus. Auch der Drängler entschuldigte sich und sie wollten Volker gemeinsam mit seiner nassen Jacke helfen. Er winkte nur ab und zog das nasse Kleidungsstück aus. „Du“, sagte er zu dem ungeduldigen Kerl, der Lena angerempelt hatte, „passt besser auf in Zukunft.“ Zu Lena gewendet lächelte er. „Dich würde ich gerne heute Abend zum Essen einladen, dann ist die Geschichte vergessen.“ Lena zögerte nicht, sondern nahm die Einladung an. Sie fand Volker verdammt nett und sexy.

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So kam es, dass sie sich am Abend trafen und ausgiebig in einer Sushi-Bar aßen. Dabei wuchsen die Sympathien immer mehr füreinander und anschließend kehrten sie noch in einer kleinen Kneipe auf einen Absacker ein. Als Volker Lena fragte, ob sie ihn begleiten möchte, um bei ihm zu schlafen, war ihre Liebe soweit geweckt, dass sie nicht nein sagen konnte. Eine rasante Taxi-Fahrt später landeten sie in seinem Schlafzimmer, sie küssten sich das erste Mal und es gab keinen anderen Weg, als dass sie sich ausgiebig liebkosten, nackt im Bett lagen und hemmungslos vögelten. Lena zeigte sich von ihrer fordernden Seite, sie ließ ihn nicht aus, bevor er ausgiebig ihre Muschi geleckt hatte und sie drei Orgasmen erlebte.

Tja, und dann schwang sie sich über Volker, ihre nasse Möse gierig und fordernd auf seinen Schwanz gepresst und sie vereinigten sich das erste Mal, dem noch viele Male folgen sollten. Es war ein leidenschaftlicher Popp, ohne Hemmungen gaben sie sich hin, wechselten die Stellungen und erlebten Höhepunkte, die sie zufrieden und erschöpft in die Kissen sinken ließen. Lange redeten sie darüber, dass es Schicksal war, dass sie ihm den heißen Kaffee drüber geschüttet hatte. Es war Liebe auf den ersten Blick und sie verbrachten jede freie Minute miteinander. Entweder sie gingen aus, trafen sich mit ihren oder seinen Freunden oder aber sie gaben sich in Ekstase und Geilheit einander hin, was immer in stundenlanger Vögelei ausartete.

Auch nach den ersten Monaten waren sie glücklich und verliebt. Es gab keinen Streit und sie harmonierten wunderbar miteinander. Nur eines trübte ihre Zweisamkeit. Volker musste wegen familiärer Dinge einige Tage ohne sie fort fahren. Das war die erste längere Trennung, seit dem schicksalhaften Tag im Kulturpark. Sie liebten sich am Vorabend, als wenn am nächsten Tag die Welt untergehen würde. Das erste Mal gewährte Lena ihrem Liebsten den Zugang in ihr Hintertürchen. Sie mochte Analsex sehr, es kam ihr dabei immer besonders heftig, aber sie war bei jedem Mann immer erst nach einiger Zeit dazu bereit. Volker genoss diesen geilen Vertrauensbeweis und ging sehr zärtlich und vorsichtig dabei vor. Als er tief in ihrem Darm war, stöhnte Lena entsetzlich geil und auch er konnte sich kaum in ihr bewegen, weil es so herrlich eng und geil in ihrem Arsch war. So dauerte diese Nummer nicht lange, dafür war sie gefühlsintensiv und einer Wiederholung stand nichts im Wege.

Nach einer relativ schlaflosen Nacht brach der Morgen an und Volker musste Lena verlassen. Er hatte bei ihr übernachtet und küsste sie zum Abschied lange, die Reisetasche hatte er bereits geschultert. Dann begab er sich auf den Weg zu seinem Vater, der sich vor Jahren von seiner Mutter scheiden hatte lassen. Er hatte einiges mit ihm zu klären, außerdem wollte er seine neue Familie kennenlernen. Es war der erste Kontakt seit mehr als einem Jahr und Volkers Vater war schon seit einem dreiviertel Jahr erneut verheiratet. Er war gespannt, wie seine kleine Stiefschwester sein würde. Er wusste nur, dass sie vor einigen Monaten ihren achtzehnten Geburtstag groß gefeiert hatte, auf das Gymnasium ging und kein Kind von Traurigkeit war. Vaters neue Frau kannte er flüchtig.

Als er im Haus der neuen Familie des Vaters ankam, begrüßte ihn sein Dad erfreut über seinen Besuch, der schon lange vereinbart worden war. Sie klopften sich kumpelhaft auf die Schultern und Dad nahm Volker die Tasche ab. „Komm rein, mein Junge!“, meinte er und wies ihm den Weg. Er brachte ihn in ein Gästezimmer im obersten Stockwerk unter dem Dachboden. Hier hatte auch seine Stiefschwester Bibi ein Zimmer, im Stockwerk darunter waren die Badezimmer und das elterliche Schlafzimmer, unten die Wohnräume. „Ihr habt es gemütlich in Eurem Haus.“, sagte Volker, während er seinem Alten die Treppe hinunter folgte und in der Stube landete.

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Ja, wir sind ganz stolz auf unser Haus.“, bekam Volker zur Antwort. Dann sprachen sie über Volkers Mutter, seinen Job, über alles Mögliche. „Wann lerne ich meine Stiefschwester kennen? Ist sie nicht zu Hause?“ Dann erfuhr er, dass Bibi bei einer Freundin übernachtete und erst am nächsten Tag kommen würde. Es waren Ferien und so war es unter der Woche kein Problem. Aber dann kam auch schon Andrea, die neue Frau seines Dads und die Unterhaltung und später das Abendbrot vertrieben die Langeweile. Die schwierigen Themen wollte Volker nicht gleich am ersten Abend auf den Tisch packen.

Als Volker am späten Abend in sein Zimmer ging, wusste er, dass er am Vormittag alleine sein würde. Irgendwann käme Bibi, aber da machte er sich keine Sorgen. Er schrieb Lena noch eine SMS, bevor er müde einschlief und sich auf den nächsten Tag freute. Um acht Uhr wachte Volker auf und rieb sich die Augen, bis er registrierte wo er war. Er ging ins Bad, dann in die Küche, um sich einen Kaffee zu kochen. Gerade als das dampfende Gebräu vor ihm auf dem Küchentisch stand, hörte er die Tür. Bibi war nach Hause gekommen und neugierig schaute sie durch die Tür direkt in Volkers Gesicht.

Wow, dachte sie, so süß habe ich mir Gerds Sohn nicht vorgestellt. Laust sagte sie hallo und fragte, ob er ihr auch einen Kaffee eingießen würde. Volker nickte und holte eine zweite Tasse, füllte sie und wartete auf Bibi, die kurz verschwunden war. Er konnte nicht wissen, dass Bibi ganz ungehörige Gedanken gegen ihn hegte. Nun, gegen ihn ist nicht ganz richtig, denn sie waren eigentlich für ihn – sehr für ihn. Die kleine Teenie-Muschi juckte, sie wollte mit dem Stiefbruder mehr erleben als eine nette Plauderei und die Zeit war sehr günstig. Gerd und ihre Mutter würden um diese Zeit gewiss nicht auftauchen und Bibi fand sich so unwiderstehlich, dass sie sich die besten Chancen ausmalte, den um einige Jahre älteren Kerl um den Finger wickeln und in ihr Teenager-Bett zerren zu können.

Dazu zog sie sich rasend schnell ein Kleid an, das für die winterlichen Temperaturen draußen völlig unpassend erschien. Dafür betonte es ihre jungen, knackigen Teenie-Brüste, ihren süßen Hintern und insgesamt ihre schlanke Gestalt. Als Volker von seinem Kaffee aufblickte und sie so sah, konnte er nicht umhin und stieß einen anerkennenden Pfiff aus. Das veranlasste Bibi zu kokettieren und sie setzte sich nah zu Volker auf die Eckbank. „Du bist also mein Stiefbruder… ich war ja schon so neugierig auf dich, aber gestern war ich bei meiner Freundin. Sie ist ziemlich fertig, weil sie ihr Freund betrogen hatte. Hast du eine Freundin?“, plapperte das junge Girl drauflos. Volker nickt. „Ja, ich habe eine Freundin.

Das wundert mich nicht, so süß wie Du bist…“, ging Bibi auf Frontalkurs und lehnte sich an seine starke Schulter. Ihre Hand landete wie zufällig auf seinem Oberschenkel. Ob es Volker passte oder nicht, der halbnackte Körper des Teenies bescherte seinem Schwanz eine Härte, an der auch der Gedanke an Lena nichts ändern konnte. Er musste zugeben, dass Bibi verdammt sexy war und dann schmiss sie sich auch noch so an ihn ran. Und niemand war im Haus, der ihn vor einer Dummheit bewahren konnte. Denn ihm war fast klar, dass er sich auf ihre Annäherungsversuche einlassen würde, wenn sie es noch weiter auf die Spitze trieb.

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Und Bibi trieb es weiter auf die Spitze. Wie ein Schlampe rieb sie seinen Schwanz durch die Hose, holte sich einen Kuss von ihm und presste ihre Titten gegen seinen Körper. Vorsichtig befühlte Volker ihre jungen Brüste genauer, spürte ihre kleinen harten Nippel unter seinen Fingern und zwirbelte sie, bis Bibi leise stöhnte. „Jungfrau bist Du wohl nicht…“, keuchte Volker, als sie seinen Schwanz ausgepackt hatte und ihn sehr geschickt wichste. „Doch… ich habe einfach noch keinen Mann gefunden, der mir erfahren genug war… ich möchte keine Enttäuschung erleben…“, gestand ihm Bibi. Sie gab zwar säuselnd zu, dass sie schon mit allem anderen Erfahrung hatte, aber richtig gevögelt wurde sie bis dato noch nie.

Der Gedanke, dass sie Jungfrau war, machte Volker noch mehr an. Warum sollte nicht er die Kleine in das richtige Sexleben einführen? Die Blutleerheit in seinem Kopf tat sein übriges dazu, darum ließ er sich von Bibi in ihr Jugendzimmer führen und gierte auf ihren Körper, den sie mit schnellen Handgriffen entblößte, bis sie nackt vor ihm stand. Die Muschi war rasiert, ein schmaler Streifen Schamhaar war einzig zu sehen, der ihre Pussy zierte. Schnell schlüpfte Volker aus seinen Sachen, Lena war aus seinen Gedanken verdrängt, als er Bibi auf ihr Bett zog und sie heiß auf die Brüste küsste. Wenn sie schon alles mal getan hatte außer bumsen, konnte sie sicher blasen. Er wollte es wissen und setzte sich bald über ihren Oberkörper und presste seine Eichel auf ihre Lippen, die sich wollüstig öffneten und zu lecken und saugen begannen. Ja, das kleine Miststück wusste, was sie da tat.

Dennoch war ihm nach der kleinen Schnecke. Er ließ sich neben Bibi fallen und sanft fasste er an ihre Muschel. Sie war zwischen den Beinen feucht, sie fühlte sich süß und fest an. Langsam ließ er seine Finger tiefer gleiten, Bibi liebte es und stöhnte leise. Sie genoss es, wie er sie streichelte, vor allem an ihren empfindlichen Lustpunkt war es wunderschön. Er trieb das Spiel, bis sie nur noch stöhnte und mit geschlossenen Augen darauf wartete, dass es nun passieren würde. Volker kam über sie und Bibi winkelte ihre Beine weit an, damit sein Riemen näher an ihre Muschel kam, immer näher, bis ihn die Wärme ihres Fleisches umspülte, sein Gemächt brachte Bibi zum beben. Volker poppte sie sanft, Schub um Schub, gemeinsam steigerten sie das Tempo, die Intensität, die sie zusammen zur Ekstase brachte. Bibi ging mit ihm mit, presste sich nah an ihn und stöhnte vermehrt und lauter. Sie fühlte sich wie im siebten Himmel, der sie mit einem genialen Höhepunkt umspülte, ihre Brüste hoben und senkten sich bei ihrem schnellem Atem, während der Orgasmus abebbte.

Volker spürte, wie Bibi immer noch in Leidenschaft brannte, er gab sich nochmal alle Mühe, er poppte sie begehrlich, sodass es ihr besonders gefiel und sie wieder erschauern ließ. Diesmal kamen sie gemeinsam, Volker ergoss sich in ihr, sie seufzte und klammerte sich an ihn, weil es so schön geil war. Es war ein ungeahnt geiler Orgasmus, den er selbst hatte. Er ließ sich neben Bibi sinken und langsam nur beruhigte sich sein Atem. Gerade hatte er seine Stiefschwester entjungfert und die hatte es verdammt nochmal genossen. Lena kam ihm in den Sinn, aber sie würde nichts davon erfahren. Das schwor er sich und Lena versprach es auch. „Ich sage es ihr nicht, wenn ich heute Nacht zu Dir kommen darf…“, hauchte sie ihm zu. Volker nickte. Das war besser – und sogar geil – als dass Lena von seinem Seitensprung erfahren würde.

Als sein Vater und Bibis Mutter später nach Hause kamen, benahmen sich die beiden völlig normal. Sie ahnte nicht, was zwischen ihnen vorgefallen war, sondern freuten sich, dass sie sich so gut verstanden. Ob sie sich auch noch gefreut hätten, wenn sie erfahren hätten, wie gut sie sich verstanden? Aber es kam nie raus, dass Volker Bibi entjungfert hatte.

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