Reife Hausfrau Ficken | Reif und sexy – Aufforderung per E-Mail

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Anna hatte den ganzen Vormittag damit zugebracht das Haus in Ordnung zu bringen. Es war Freitag und an diesem Tag wischte sie jede Woche alle Fußböden, nachdem sie Staub gewischt hatte und all diese Dinge eben. Eine richtige Grundreinigung, die ihr mit der Erfahrung von unzähligen Jahren leicht von der Hand ging. Anschließend kochte sie sich ein kleines Mittagessen und sie dachte bei ihrem einsamen Mahl daran, dass sie nächsten Monat fünfundvierzig werden würde. Sie war aufgeregt, was sich ihr Mann einfallen lassen würde. Johann, den Anna Jo nannte, war ein sehr liebevoller Mann, der auch nach mehr als zwanzig Jahren Ehe seiner Frau Aufmerksamkeit schenkte und sie niemals betrogen hatte.

Ein paar Monate zuvor hatte er Anna auf ihr Drängen hin die Handhabung des PCs beigebracht. Anna hatte sich alleine nicht getraut, doch inzwischen fragte sie sich, wie sie so dumm gewesen war und auf die vielfältigen Möglichkeiten des Computers und des Internets hatte verzichten können. Vor allem E-Mails verschicken ist leichter als das Reinigen einer enghalsigen Blumenvase, dachte sie sich. Als sie das Geschirr in die Spülmaschine getan hatte, ging sie ins Arbeitszimmer und setzte sich an den Rechner. Sie surfte durch das Netz und checkte schließlich ihre E-Mails.

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Unter den eingegangenen Nachrichten war auch eine E-Mail von Jo. Freudig öffnete sie die elektronische Post und sie begann die Zeilen zu lesen. Nicht nur ihre Augen wurden größer, sondern ihre Muschi wurde feucht. Im genauen Wortlaut las sie:

Mein heißer Schatz, Du lässt alle Arbeit heute liegen und lässt es dir richtig gut gehen. Zieh Dich aus, lass Dir ein duftendes Bad einlaufen und pflege Dich. Rasiere dich, ich möchte heute eine blank rasierte Muschi fühlen, sie verwöhnen und dir dadurch Laute der Lust entlocken, bis du dich windest. Beherrsche dich nicht, lass dich einfach gehen, bis ich nach Hause komme… Wenn du dich gebadet hast, öle dich mit dem herrlichen Pflegeöl ein, das du so liebst, zieh dir die roten Dessous an und die passenden Nylons, die ich dir neulich mitgebracht habe und das enge Kleid, das vorne durchgeknöpft ist. Ich begehre dich, ich habe jetzt, wo ich dir diese Zeilen schreibe, einen mächtigen Ständer, den ich nur schwer zügeln kann, bis ich endlich zu dir kommen kann… Ich verzehre mich nach dir! Ich liebe Dich! Dein Jo

Annas Herz pochte und ihre Muschi zuckte mehrmals, als sie die Zeilen wieder und wieder gelesen hatte. Soll ich ihm antworten, fragte sie sich. Sie dachte nach, ihre Hand fuhr an ihre Brust und sie bekam einen harten Nippel zwischen ihren Fingern zu spüren. Anna stand auf und sie zog sich langsam aus, so als wenn ihr Jo zusehen könnte. Obwohl sie alleine war, wurde sie von ihrer Handlung noch erregte. Sie setzte sich völlig nackt auf den Bürostuhl und schließlich tippte sie folgendes:

Liebster! Deine Zeilen versetzen mich in Ekstase, du kannst dir nicht vorstellen, wie heiß meine Muschi pocht nur beim Gedanken an Dich… und an deinen harten, geilen Schwanz! In diesem Augenblick sitze ich völlig nackt am Computer, meine Hand verirrt sich zu meiner Muschi, doch ich zwinge sie zurück zur Tastatur, weil ich dir schreiben möchte, wie sehr ich dich liebe. Auch ich begehre dich so wahnsinnig… Wenn du nur schon hier wärst, dann wäre ich nicht nur deine Frau, sondern auch deine Geliebte, deine Hure, dein williges Weib… wie Du geschrieben hast gehe ich nun in die Badewanne. Ich werde im Schlafzimmer auf dich mit offenen Beinen warten! In Liebe, Deine Anna

Anna klickte auf versenden und ihre Hand wanderte prompt an ihre Muschi. Doch sie zwang sich langsam ins Bad zu gehen, sie ließ sich Wasser einlaufen und gab das teure Schaumbad hinzu, das sie nur für besondere Anlässe verwendete. Alles stellte sie für eine ausgiebige Rasur bereit, doch sie ging noch nackt an ihren Kühlschrank und öffnete eine Flasche Sekt. Mit dem Glas in der Hand stolzierte sie zurück ins Bad und sie stieg elegant in das warme Wasser, das ihren Körper umfing. Es war ihr, als wenn das Wasser sie besonders an der Muschi und an ihren Brüsten schmeicheln möchte. Ihr ganzer Körper war mit Wasser und Schaum bedeckt, nur ihre Nippel ragten wie die letzte Bastion hervor. Anna nahm einen Schluck Sekt, dann fasste sie an ihre Brüste und sie knetete sanft ihre Nippel, die hart wurden und sie noch mehr erregte. Sie sehnte sich Jo herbei, aber er würde noch über eine Stunde brauchen, bis er bei ihr wäre.

Anna besann sich und sie schnappte sich den Nassrasierer, den man per Knopfdruck zum Vibrieren bringen konnte. Sie ließ ihn sanft über ihre Beine gleiten, bis sie rasiert waren, auch die Achseln behandelte sie so, dann fing sie an, ihre Muschi zu rasieren. Schnell merkte sie, dass sie schon zu lange darauf verzichtet hatte und sie nahm die Schere aus dem nahen Schränkchen heraus und sie schnitt sich die Schamhaare kürzer, ehe sie wieder ins Wasser glitt und sich dann das Dreieck glatt rasierte. Wieder und wieder kontrollierte sie mit ihren sensiblen Fingerspitzen, ob sie sich anfühlte wie ein Babypopo. Als sie damit zufrieden war, ließ sie ein Bein aus der Wanne hängen und es waren ihre Schamlippen an der Reihe. Sehr vorsichtig ließ sie die scharfen Klingen über ihre Muschi gleiten und sie wurde noch geiler von allem, ihre Gedanken ging zu Jo und was sie heute noch tun würden. Auch die Schamlippen fühlten sich bald samtig an und sie wusch sich die Haare.

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Als sie aus der Wann stieg verteilte sie großzügig von dem Öl auf ihrem Körper. Anna ließ sich Zeit und besonders die Brüste und die Muschi pflegte sie lange. Ihr Körper glänzte und duftete verführerisch und sie musste sich nur noch die Haare föhnen und sich dezent schminken, bevor sie aus dem Bad zu ihrem Kleiderschrank ging. Sie wusste genau welche Dessous Jo gemeint hatte und sie schlüpfte in die durchsichtige Spitze, zog sich die halterlosen, roten Nylons an, High Heels und das durchgeknöpfte enge Kleid. Mit kritischem Blick kontrollierte Anna ihr Aussehen und sie legte sich wie angekündigt in das eheliche Bett. Unruhig ging ihr Blick wiederholt zur kleinen Uhr auf dem Nachttisch, doch die Zeit schien ihr quälend langsam zu vergehen. Ihre Hände gingen auf Erkundungstour und doch wollte sie ihre Erregung für Jo aufheben, der doch bald nach Hause kommen würde.

Es war für Anna erlösend, als sie hörte, dass Jo endlich angekommen war. Aber sie musste sich noch gedulden, bis er sich geduscht hatte, um frisch und wohlriechend bei Anna aufzutauchen. Seine mächtige Latte war durch das um die Hüften gebundene Handtuch nicht zu verbergen. Anna lächelte ihn verführerisch an und Jo schenkte ihr eines zurück. Er kam zu ihr auf das Bett, er beugte sich nieder und küsste sie sanft, aber fordernd. Ihre Zungen trafen sich und sie umkreisten sich, spielten miteinander. Anna löste das Handtuch und Jo ließ sie gewähren, aber seinen Schwanz zu berühren erlaubte er ihr nicht. Wie wenn sie ein Übereinkommen getroffen hätten zerstörten sie die erotische Stimme nicht mit reden, sondern sie schwiegen.

Jo genoss einfach nur den Anblick seiner verführerischen, sexy Frau, die ihm tief in die Augen blickte. Ihre Brust hob und senkte sich bei jedem Atemzug und Jo streckte seine Hand danach aus. Seine Hand legte sich über ihre Brust, eigentlich wollte er sich beherrschen, nun knöpfte er doch ihr Kleid auf, langsam und bedacht, Knopf für Knopf, bis er Anna in den Dessous und den Nylons sah, die ihn betörten. Er streichelte ihr Bein entlang, die Innenseiten der Oberschenkel empor und er ließ seine Hand nur für einen Moment an ihrer Pussy ruhen. Sie fühlte sich heiß an und der Slip war bereits feucht. Anna verlor die Geduld, plötzlich zog sie Joe zu sich heran, sie griff ihm an den Schwanz und sie ließ sich nicht daran hindern, in zärtlich aber bestimmt zu massieren. Ihre Finger umfassten seinen Schaft und sie wichste ruhig und gleichmäßig, Jos Atemfrequenz stieg an. Das Kleid musste nun ganz weichen, er schaute noch einen Moment auf die so hübsch verpackten Titten, bevor er sie entblößte und sich mit seinen Lippen darauf stürzte. Der Geschmack des Pflegeöls störte ihn keinen Zentimeter, es war sogar irgendwie angenehm und noch angenehmer war der schöne Glanz von Annas Haut.

Nochmal streichelte er über die Strümpfe und diesmal blieb er bei der Muschi, die sich durch Annas aufgeregte Beckenbewegungen an ihm rieb. Anna schlüpfte hitzig aus ihrem String, sie presste ihre Pussy wieder an Jos Hand, der seine Finger tief in die nasse Höhle gleiten ließ und sie stieß. Seine Finger fanden bald auch zu ihrer Klitoris und er zärtelte lange, bevor er seinen Mund an ihre Spalte führte und sie ausgiebig leckte. Anna lag bald mit durchgedrücktem Rücken vor ihm, er mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Sie massierte ihre Brüste, zog an den Nippeln und ließ sie zurückschnalzen, bis sie es kaum noch ertrug. Grob packte sie Jo an den Haaren und zog ihn auf sich. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüfte und sie fädelte seinen Schwanz hinein in ihre begierige Muschi. Sie stöhnte erlöst, als sie komplett bis zum Anschlag ausgefüllt war, sie bewegte sich unter Jo, sie stieß sich selbst und kreiste, bis Jo sie animalisch poppte, er hämmerte seinen Schwanz hinaus und hinein, ohne Unterlass, beinah wie eine Nähmaschine. Anna schnaufte schwer, es kam ihr so plötzlich, dass ihre Fingernägel tiefe Spuren auf Jos Rücken hinterließen. Jo störte es nicht, im Gegenteil.

Er packte seine Frau, dieses geile Luder und drehte sie um. Mit seinen kräftigen Händen massierte er ihren Hintern, er spreizte ihre Po-Backen und leckte über ihre Rosette. Viel Spucke hinterließ er dort, ehe er mit seinem Daumen sanft in sie eindrang, Anna keuchte, sie wurde schon wieder total hitzig und sie konnte ihr Becken vor Erregung nicht still halten. Jo penetrierte mit seinem Daumen ihren Hintern, er führte vorsichtig den zweiten Daumen hinzu und dehnte ihr Loch weit auf. Anna ließ eine Hand an ihre Pussy gleiten, die wahnsinnig tropfte und sie rieb sich die Klit, während sie Jos anale Behandlung genoss. Jo starrte gierig auf das geweitete Löchlein, sein Schwanz wollte unbedingt hinein in die geile Schwärze.

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Jo rutschte mit seinem Riemen nahe an den Hintern und er rieb seine Eichel an Annas Rosette, die sich ebenso nach einem erfüllenden Analerlebnis sehnte. Als er endlich seine Schwanzspitze in sie presste, wurde es ihr vor Geilheit schwarz vor Augen. Jo spürte die Enge, er drückte fester und mit Geilheit erfüllt glitt er tief in Anna hinein, bevor er wieder etwas heraus rutschte und sie erneut stieß. Erst in einem langsamen Takt, dann nach und nach schneller. Anna bewegte sich seinem Schwanz entgegen, sie liebte es, wenn er sie in den Hintern vögelte und entsprechend heiß war sie. Ihre Hand fuhr in ihre Muschi, die Jo durch die Scheidenwand zu seinem Riemen in ihrem Arsch fühlte, er merkte genau, wie Anna sich die Muschi stieß, es machte ihn wild und verrückt. Ohne Rücksicht bumste er Anna in ihren Hintereingang, er merkte, wie es heiß in ihm auf strömte, er hörte, wie Anna lauter wurde und sich unter ihm wand! Wenige, harte Stöße brachten sie zum lautstarken Orgasmus und Jo schickte sich an, es ihr gleichzutun. So tief es nur ging verharrte er und Jo genoss die ganze Intensität des Abgangs, der schubweise die Sahne in ihren engen Darm pumpte, was ihn kurz darauf erschöpft zusammen sacken ließ.

Anna entzog sich Jo und sie spürte wie sein erschlaffender Schanz aus ihrem Hintern rutschte. Sie legte ihren Arm um seine Schultern und küsste seinen Nacken, massierte seine Schultern und flüsterte ihm ins Ohr, wie geil der Fick gewesen war. Dann verschwand sie in der Toilette, ehe sie wieder zu Jo zurückkehrte, der mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf dem Rücken liegend auf sie wartete. Anna krabbelte zu ihm aufs Bett und kraulte seine Brustbehaarung, die sie so liebte. In seine Armbeuge gekuschelt schloss sie die Augen und gemeinsam genossen sie den Augenblick, bis sie erneut eine Welle der Lust überkam.

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