Fetisch Sadomaso Sex | Missglückte Rache – Sadomaso Spiele im Büro

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Früher, ja früher war ich ein wirkliches Ekel gewesen. Als Führungsperson eines erfolgreichen Unternehmens lastete viel Verantwortung auf meinen Schultern, das ist auch heute noch so. Doch damals war ich nicht besonders freundlich zu meinen Untergebenen und ich behandelte sie mehr wie Sklaven, wie minderwertiges Pack, was nicht fair und gerecht war. Vieles hängt schließlich von den kleinen Rädern eines Unternehmens ab und ohne sie würde nichts funktionieren. Nicht selten schnauzte ich Angestellte an, die im Grunde unschuldig waren. Sie mussten meine Launen ausbaden und trotzdem machte sich bei mir ein Magengeschwür breit, obwohl eigentlich alles sehr gut lief.

Hin und wieder nutzte ich meine Position auch schamlos aus. Es war ein Leichtes junge Frauen, meist Praktikantinnen dazu zu bewegen mit mir Sex zu haben. Mein unfreundliches Wesen war hierbei sehr von Vorteil, denn wenn ich mein nettes Gesicht der auserwählten Dame zeigte ging sie grundsätzlich davon aus, dass ich ihr wirklich wohlgesonnen, eventuell sogar verliebt in sie sei. Das brachte mir mehrere Affären ein, die wirklich bereichernd waren. Zwar habe ich zu Hause eine nette Frau sitzen, doch die Abwechslung brachte neuen Schwung und mir mehr Ausgeglichenheit.

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Saskia war eine dieser jungen Frauen, die ich um den Finger gewickelt hatte. Ich bestellte sie vor dem Feierabend in mein Büro und ich lobte sie für ihre Arbeit. Stolz lächelte die neunzehnjährige und ich bat sie sich zu setzen. Dann stand ich auf und setzte mich neben sie auf die Tischkante und nahm ihre Hand in die meinen und schaute ihr tief in die Augen. „Seit ich Dich das erste Mal gesehen habe, kann ich nur noch an Dich denken…“, log ich ihr vor. Unverwandt blickte sie mich an und wartete auf mehr von meiner Seite. Ich beugte mich schlicht zu ihr und sie erwiderte meinen Kuss. Ich zog sie hoch und wir standen da, schüchtern legte sie ihre schlanken Arme um meinen Hals und wir knutschten wie junge Leute, die noch nicht viel Erfahrung haben. Meine Hände nahmen ihren herrlichen Po in die Hände und sie fuhr mir über den Rücken.

Auch meine Liebkosungen an ihren vollen Brüsten nahm Saskia nur zu gerne hin und ich fühlte ihre Nippel, wie sie sich erhärteten und sich meinen Fingern entgegen drängten. Sie schnaufte verstärkt, als ich sie zwirbelte und ich merkte, dass sie auf einen BH verzichtet hatte. Das wäre so gar nicht aufgefallen, ihre Brüste waren unglaublich straff. Als nächste schob ich ihr Oberteil über die Titten und ich ergötzte mich am nackten Anblick der leckeren Brüste. Auch ihren Rock schob ich ihr hoch, das Höschen herunter. Es törnte mich total an das junge Ding so vor mir stehen zu sehen. Ihr Höschen war im Schritt nass und ich legte ihre Hand auf meinen harten Schwanz, der noch brav in der Hose eingepackt war. Schüchtern streichelte sie darüber und ich zärtelte ihre Perle.

Als Saskia sehr heftig atmete, wusste ich, dass ich sie soweit hatte. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Riemen heraus. „Oh Saskia, lutsch mir den Schwanz, bitte…“, seufzte ich und tatsächlich ging sie in die Knie und ihre Zunge bespielte meine Eichel, ehe sie daran saugte. Das Mädel war wirklich begabt darin und innerhalb von Minuten hatte sie mich mit ihrem kirschroten Mund dazu gebracht, dass ich sie unbedingt stoßen wollte. Ich zog sie zu mir hoch, drehte sie gegen den Schreibtisch und mit einem beinahe brutalen Stoß drang ich in ihre nasse Wärme ein. Ich rührte in ihrer Höhle, stieß sie und genoss ihr aufgeregtes Stöhnen. „Ich kooomme, ahh!“, keuchte sie und ich vögelte sie einfach weiter, ohne Unterlass und das kleine Luder kam bald erneut, ehe mein Schwanz zu pumpen begann und mit einem geilen Abgang meine Sahne in sie hineinspritzte.

Saskia genoss anschließend von mir mehr Freundlichkeit, so wie ich es bei all meinen Partnerinnen, die ich für meine Affären benutzt hatte, getan habe. Saskia stand mir immer wieder zur Verfügung. Wir trieben es auf dem Boden meines Büros, ich entjungferte ihren Hintern, was meine Frau mir bis heute verwehrt und sie stellte fest, dass es sie unwahrscheinlich antörnt, wenn man sie anal nimmt. Sie vögelte mich auf meinem Bürostuhl und wir wären wegen unserer Geilheit beinahe samt Stuhl umgefallen und wir konnten uns gerade so noch retten. Einmal überraschte mich Saskia und sie lag nackt spät abends auf meinem leergeräumten Konferenztisch und wir trieben es in allen Stellungen in absoluter Wollust auf diesem Tisch, der fast zusammengebrochen wäre.

Leider war Saskias Zeit als Praktikantin in unserem Betrieb irgendwann vorbei und sie hatte längst verstanden, dass es nur der Sex war, den ich von ihr gewollt hatte. Sie beschwerte sich nicht, dafür habe ich ihr viel zu viele Orgasmen beschert und ihr einiges vermittelt was die erotischen Spielchen anbelangt. Die nächsten Affären folgten und nicht alle waren so freizügig wie Saskia, dennoch hatte ich meinen Spaß. Zu allen anderen Angestellten war ich weiterhin das Ekelpaket, das sie kannten und ich erntete viel Missgunst, was mir aber egal war.

Besonders fies war ich zu Anne und Sandra. Beide hatten sich gewehrt auf meine Anspielungen in Sachen Sex einzugehen und zwingen konnte und wollte ich schließlich niemanden. Das geht einfach nicht und entspricht nicht meiner Natur. Zu meinem Pech, was sich dann zu meinem Glück umwandelte, tauschten sich die beiden jungen Frauen über mich und meine Anmache aus. Sie waren sauer auf mich und entrüstet. Ohne mein Wissen – wie auch – schmiedeten sie Pläne, es mir heimzuzahlen. Sie hatten einiges vorzubereiten und ich ahnte nichts an einem unschuldigen Freitag, was mir noch blühen würde.

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Anne und Sandra wussten Bescheid, dass ich an diesem Freitag noch lange im Büro bleiben würde, daher war es ihr ausgewählter Tag für ihren Rachefeldzug. Als niemand mehr außer mir in der Firma war, klopfte es an der Bürotür, die sogleich ohne meine Antwort aufging. Herein traten die beiden Frauen. Ich riss die Augen auf, weil sie sehr unüblich gekleidet waren. Anne trug ein Korsett, überkniehohe Stiefel aus glänzendem Lack mit mörderischen Absätzen und Lack-Hotpants. Sandra hatte ein Latexkleid an, rot, eng anliegend, verführerisch. Auch sie trug hochhackige Schuhe. Ich schluckte, mein Schwanz jauchzte und ich war gespannt, was nun kommen würde.

Wortlos stellten sie eine Tasche ab und sie kamen zu mir. Sie zogen mich vor meinen Schreibtisch und sie küssten mich jeweils links und rechts auf die Wange, Anne leckte mir sogar mit ihrer warmen, feuchten Zunge darüber. Ich konnte gar nicht genau registrieren was mit mir geschah, als sie mich aus meinen Kleidern schälten. Anzugjacke, Hemd, Gürtel, Hose, Schuhe, Socken und Unterhose mussten weichen, bis ich nackt mit aufragendem Glied vor ihnen stand. Sie hatten keinen Ton gesprochen und ich brachte eh kein Wort heraus. Anne küsste meine Brust, während Sandra den Konferenztisch leerräumte, der mir und Saskia schon als Ort für Sex gedient hatte. Die Damen führten mich zu eben diesem Tisch und sie dirigierte mich darauf.

Ich blieb aufrecht sitzen, doch sie zogen mich an den Schultern hinab. Sandra verband mir die Augen, so dass ich nichts mehr sehen konnte, was mich erregte. Ich fühlte wie sich etwas Seidenes um meine Handgelenke schlang und sie banden mich mit überkreuzten Armen an den Tisch. Ich wollte protestieren, doch schon schob man mir einen Knebel in den Mund und befestigte ihn um meinen Kopf herum. Nun brachte ich nur noch halb erstickte Laute heraus. Es war nicht Panik was mich überkam, sondern seltsamerweise Erregung ohne Ende. Es war verrückt, doch der Kontrollverlust erleichterte mich und ich ließ einfach mit mir geschehen, was die beiden Frauen mit mir taten.

Wer auch immer es war, sie spielte mit meinem Schwanz und reizte mich an den Eiern. Geschickte Hände banden mir die Eier ab und das Ziehen sorgte für eine Steigerung meiner Geilheit. Die Frauen nahmen anschließend meine Beine und ich musste sie anwinkeln, bis meine Füße beinahe meinen Arschbacken berührten. Irgendwie schafften sie es, meine Füße so zu fixieren, dass ich sie nicht mehr von der Stelle bewegen konnte. Ich fühlte, wie man mir auf meine nun freie Rosette blies, die sich zusammen zog. Es war alles höchst erotisch, insofern war ihre Rache nach hinten losgegangen. Geknebelt und gefesselt harrte ich der Dinge und es durch führ mich böse, als ein ziehender Schmerz sich auf meiner Brust breit machte. Ich wollte aufschreiben, doch der Knebel hinderte mich daran.

Noch einige Male erlebte ich diesen Schmerz, der sich nach und nach zu wohliger Erregung verwandelte. Was auch immer es war, die nächste Empfindung spürte ich an meiner Rosette. Es wurde etwas eingeführt, sanft und gut geschmiert. Doch als es tief in mir war und mich antörnte, wurde es größer, immer größer, ich dachte, die sprengen mir den Darm, doch man hatte Gnade mit mir. Dennoch war es das Geilste, was ich bis dahin erlebt hatte. Ein ungewöhnliches Gefühl, so voll im Darm zu sein. Im folgendem wurde ich noch mit heißem Wachs überschüttet, direkt auf meine abgeschnürten Eier. Anne und Sandra schlugen mich und wieder durfte ich den wohltuenden Schmerz auf Armen, Brust und Bauch spüren und ich hätte mir so sehr gewünscht, dass mein Schwanz eine warme Muschi berühren dürfte oder wenigstens erlösende Hände. Nichts dergleichen geschah. Es war die reinste Qual und ich versuchte wider besseres Wissens meine Arme zu bewegen, was natürlich nicht gelang.

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Und dann nahmen sie doch noch Rache an mir. Mein Gehör war geschärft und ich wurde nicht mehr berührt. Ich vernahm bald nach einer quälenden Stille das laute Stöhnen und Seufzen der beiden Frauen. Sie mussten es sich wohl irgendwie gegenseitig besorgt haben, während ich in meiner Geilheit schmorte, mit hartem Schwanz gefesselt dalag und keine Erlösung bekam. Doch die beiden fanden ihre Erlösung und die Geräusche trieben mich in den Wahnsinn. Als nächstes hörte ich Schritte, meine Bürotür und dann umfing mich absolute Stille. Sie hatten mich einfach allein gelassen, Panik kam in mir auf, bis ich mich mit der Situation abgefunden hatte. Ich hoffte nur, dass sie mich nicht bis zum Montag so auf dem Tisch liegen lassen würden, ansonsten wäre ich wohl durchgedreht.

Es kam mir vor wie Stunden, bis ich durch mein geschärftes Gehör Schritte hörte und die Tür sich öffnete. Innerlich seufzte ich auf. Anne oder Sandra bespielte bald darauf meinen Schwanz, bis er hart und fest abstand. Es kletterte jemand auf meinen Tisch, ich merkte, wie man sich über mich stellte und keine Minute später spürte ich eine warme Flüssigkeit, die mit einem festen Strahl auf meinen Körper traf. Der Strom wollte nicht versiegen und ich war völlig aus dem Häuschen, weil man mich bepinkelte. Kaum hörte das auf, Tauschten die Frauen die Position und wieder plätscherte Natursekt auf mich herab, auch in mein Gesicht, auf meinen Bauch und auf meinen Schwanz. Was hätte ich in diesem Moment für einen Fick getan!

Doch alles was danach geschah, war das Entfernen des seltsamen Gegenstands aus meinem Hintern, das Losbinden meiner Eier und das Lösen der Fußfesseln. Man band auch meine Arme los, doch sie wurden erneut zusammengebunden. Das erste Mal an diesem Abend sprach man mich an, es war Anne. „Du bleibst schön liegen und zählst langsam bis tausend. Erst dann kannst Du Dich befreien. Wenn Du es nicht so machst, wie wir das wollen, werden wir Dich bestrafen. Wir bekommen es mit, glaub uns.“, vernahm ich die strenge Stimme. Ich nickte. Dann verließen sie mich und ich zählte wirklich bis tausend, bevor ich feststellen konnte, dass das Seidenband nur locker um meine Handgelenke geschlungen war. Nun hatte ich es doch eilig und ich löste die Augenbinde und den Knebel und ich atmete laut und tief durch, beinahe erschöpft. Mein Schwanz hatte sich nicht beruhigt und ich wichste. Nach wenigen Faustschlägen kam ich heftig, so heftig wie nie zuvor in meinem Leben. Endlich war ich erlöst. An Arbeit war nicht mehr zu denken und ich trocknete mich mit Papiertüchern ab, denn ich war immer noch feucht vom Natursekt. Dann zog ich mich an und fuhr nach Hause zu meiner Frau, sprang unter die Dusche und dachte dabei versonnen an das im Büro erlebte. Es war faszinierend, erregend, aber teilweise auch beängstigend gewesen. Anne und Sandra gönnten mir keine Wiederholung und sie ließen sich nichts anmerken, als ich sie am Montag danach sah.

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