„Mach Dir mal keine Sorgen, ich kümmere mich gut um Minka, kannst Dich drauf verlassen!“, verabschiedete ich meine Arbeitskollegin, die mir ihre Katze für zehn Tage anvertraut hatte und kraulte den Stubentiger hinter den Ohren. „So, jetzt sind wir beiden alleine…“, sagte ich Minka, als ich die Tür hinter mir zugezogen hatte. Die Mietze schmiegte sich in meine Arme, als wenn wir alte Bekannte wären und ich war guter Dinge, dass das auferlegte gemeinsame Leben auf Zeit gut klappen würde, obwohl ich wenig Erfahrung mit Haustieren besaß. Mit meiner Kollegin hatte ich einmal eine hitzige Nacht verbracht, die feuchtfröhlich begonnen und in meinem Bett geendet hat. Seitdem verstanden wir uns sehr gut, nachdem die Peinlichkeit des nächsten Morgens überwunden war. So ist sie auch auf mich zugekommen, ob ich ihre Katze während ihres Urlaubs aufnehmen könnte.
Minka sprang von meinem Arm, verzog sich in ihren Korb und ich machte es mir gemütlich. Die ersten zwei Tage verliefen auch reibungslos, ich freute mich sogar, wenn die Mietze mich begrüßte sobald ich nach Hause kam. Doch dann war alles anders. Lethargisch lag das Tier auf meinem Sofa, das es mittlerweile erobert hatte. Besorgt streichelte ich sie, bis sie von mir wegsprang und übelst das Brechen anfing. Es wollte Minka einfach nicht besser gehen und ich hatte ernsthaft Angst, dass ich meiner Kollegin eine tote Katze überreichen müsste, wenn sie von Mallorca zurückgekehrt wäre. Das durfte ich nicht zulassen!
Meine Gedanken überschlugen sich, bis mir die Nachbarin von unten einfiel. Früher war sie Arzthelferin in einer Tierarztpraxis, doch seit einem Verkehrsunfall war sie berufsunfähig und saß als Hausfrau von achtundvierzig Jahren zu Hause. Das hatte sie mir mal erzählt, als regelmäßig umgekippte Mülltonnen die Hausgemeinschaft zusammengerufen hatten. Ich beschloss Theresia aufzusuchen. Vielleicht hatte sie einen Rat und ich müsste nicht am späten Abend einen Tierarzt aufsuchen.
Mit der Katze auf dem Arm ging ich durch das Treppenhaus und klingelte bei Theresia, die eine Minute verblüfft auf das Tierchen blickte und fragte, was denn los sei. „Komm am besten herein, Ralf.“, fügte sie an. Ich erklärte ihr mein Problem und fachmännisch schaute sie sich Minka an. Eigentlich fiel mir jetzt auch auf, dass die Mietze schon einen fitteren Eindruck machte. „Ich gebe ihr homöopathische Kügelchen, die schaden auf keinen Fall. Wenn es aber nicht besser wird, müssen wir zum Tierarzt, nicht dass sie etwas verschluckt hat, was entfernt werden muss.“, meinte meine hilfsbereite Nachbarin.
Wir gaben also dem Tier die kleinen, weißen Kügelchen ins Maul und zwangen sie, diese zu schlucken. Erst jetzt hatte ich einen Blick für Theresia und ich erkannte, dass sie nur ein Nachthemd anhatte, das ihr verdammt gut stand. Ich konnte ihre weiblichen Körperkonturen erahnen. Theresia bekam wohl mit, wie ich sie ansah, aber anstatt verlegen zu werden, holte sie zwei Schnapsgläser und schenkte uns ein. „Auf den Schreck braucht man schon mal einen Tropfen…“, meinte sie noch. Sah ich da ein Glitzern in ihren Augen, so ein ganz spezielles, fragte ich mich insgeheim und schüttete das Zeug hinunter. Ich schaute mich nach Minka um, die sich auf der warmen Fensterbank zusammengerollt hatte. Es schien, als wenn sie nicht mehr spucken müsste und meine Aufmerksamkeit galt wieder Theresia, die sich nah neben mich setzte.
„Du kannst gerne noch eine Weile bei mir bleiben…“, flüsterte sie und legte ihre Hand auf meine Wange. Mein Blick fiel nach unten in ihren Ausschnitt. Sie trug definitiv keinen BH und meine Gedanken rasten, mein Puls schnellte nach oben und mein Schwanz regte sich merklich. Wir sahen uns an und im nächsten Moment schlossen wir die Augen zu einem atemberaubenden Kuss, der mich die Umgebung vergessen ließ. Einzig die reife Frau vor mir füllte mein Denken aus. Unbewusst legte ich meinen Arm um sie und zog Theresia enger an mich heran. Sie erwiderte meine Berührungen, ich wollte eben an ihr Nachthemd greifen und es ihr ausziehen, als sie mir zuvor kam.
Endlich konnte ich sie nackt beobachten und ihre Brüste lockten mich, bis ich sie scheu anfasste. Sie waren recht groß, hingen leicht, aber ihre Nippel standen ab wie Radiergummis. Leicht drückte ich die weiblichen Rundungen, bis Theresia stöhnte. „Zieh Dich aus, ich will Dich spüren…“, keuchte sie. So schnell ich es bewerkstelligen konnte, zog ich mich aus, die Klamotten flogen nur so durch den Raum. Minka schenkte dem Treiben keine Aufmerksamkeit.
Theresia drängte sich sogleich auf mich, so dass ich zurück sank und sie auf mir zu liegen kam. Ihr Schamhaar rieb sie an meinem Schwanz, meine Hände wandelten verzückt zwischen den beiden Brüsten hin und her und ihr Hintern lag verdammt geil in meinen Händen. Wir streichelten und liebkosten uns am ganzen Körper, bis wir unter Gelächter fast vom Sofa gefallen wären. Theresia wollte es wohl gemütlicher und schaffte mich auf ihr Bett, das verdammt gut nach ihr roch.
Es lechzte mich nach ihrer reifen Traube, die sie mir mit gespreizten Schenkeln darbot. Genüsslich saugte ich mich an ihrer Lustknospe fest, teilte ihre dicken Schamlippen mit der Zunge und leckte ihr Loch aus, das mehr und mehr Feuchtigkeit der Lust ausschüttete. Ihre Muschi roch erregend, ihr bebender Körper verleitete mich dazu, nicht mit der oralen Verwöhnkur aufzuhören, sondern ich brachte sie mit Mund, Lippen und Zunge zu Sphären der Geilheit, die sie bald heftig mitnahmen. Theresia bäumte sich auf. „Mach so weiter, jaaa, ohhhaaaaa, gleich komme ich!“, raunte sie zwischen ihrem Stöhnen und ich mühte mich gerne noch einen Augenblick ab, bis ihre Möse zuckte und pulsierte. Sie kam direkt auf meinem Mund, bis Theresia sich entspannte und sanft meinen Kopf von ihrem Lustzentrum wegschob.
„Vielleicht möchtest Du mir auch gönnen, was ich Dir beschert habe…“, fragte ich mit brüchiger Stimme, nachdem ich sie in den Arm genommen und gekuschelt hatte. Theresias Augen leuchteten und ich hatte mir von diesem Wunsch nicht zu viel versprochen. Ihr Kopf wippte bald auf und ab, als sie meinen Schwanz in den Mund genommen hatte. Genießerisch leckte sie an meinem Stab wie ein Kind an einem Stieleis, die Eier wurden mit in das heiße, orale Spiel einbezogen und ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, so dass ich heftig schnaufen musste. Es war wirklich ein geiles, erfahrenes Oral-Spielchen, das sie mit mir trieb.
Dennoch hatte ich es auf ihre Pussy abgesehen. Sie war mein Ziel und mein Begehr, das ich mir auch nahm. Mit zarten Fingern schob ich Theresia vor mich, ihr Rücken zeigte zu mir und mein Riemen fasste ganz von alleine seinen Zielort. Wollüstig empfing mich die geile Fotze, ich stieß kräftig zu und landete in ganzer Länge in der Wonne. Mein Becken flog bald nur noch so vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück. Es war längst mal wieder nötig gewesen, eine Frau zu durchfurchen, sie gänzlich zu vereinnahmen, wie es feindliche Ritter früher mit einer fremden Burg getan hatten.
Theresia war aber kein junges Ding, das einfach mit sich machen ließ, was der Mann wollte. Nein, sie hatte ihren eigenen Kopf und so beugte ich mich ihrem Wunsch und ließ mich von ihr Reiten, als wenn ich ein Rennpferd wäre und sie ein weiblicher Jockey. Fest saß sie auf dem Sattel und der Knauf diente ihr als Lustinstrument, das sie heftigst hernahm. Meine Finger gruben sich in ihr Gesäß und ich steuerte sie, soweit es die wilde Theresia zuließ. Plötzlich bebte sie, ihre Lusthügel wippten energisch und es kam ihr in wahnsinnigen Zügen heiß und innig. Dennoch hatte sie noch genug für mich übrig, um mich zu einem geilen Orgasmus zu führen, der meinen ganzen Körper durchflutete.
Atemlos blieben wir nebeneinander liegen, bis wieder klare Gedanken gefasst werden konnten. Theresia schnurrte beinahe, wie es Minka die Tage zuvor getan hatte, wenn ich sie kraulte. „Es war wahnsinnig geil… Du brauchst nicht glauben, dass ich Dich heute noch nach Hause lasse…“, verriet mir Theresia, was mich aufhorchen ließ. So viel Glück wurde mir geschenkt, nur weil die Mietze Magenprobleme gehabt hatte. Was für ein Abend.
Gefügig überließ ich es Theresia, die zweite erotische Runde einzuleiten, was ihr mit einer neuerlichen Oralbehandlung vorzüglich gelang. Hemmungslos legte sie sich auf mich und ich musste nochmals ihre Muschi auslecken. Ich besorgte es ihr so geil, dass sie meinen Riemen ganz vergaß, aber übel konnte ich es ihr nicht nehmen. War es doch der Beweis dafür, dass ich ihr schöne Gefühle bereitete, die in einem weiteren Höhepunkt endeten. Mein Schwanz stand aber deutlich ab und war bereit für eines ihrer Löcher, ganz gleich welches. Hauptsache wegstecken. Doch es wurde mein Lieblings-Loch, das Theresia vorbereitete für eine neuerliche Steigerung dieses Abends.
Sehr verführerisch streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen und glänzendes Gleitgeil diente den Zweck, ihre Rosette rutschig auf eine Nummer von hinten vorzubereiten. Es gelüstete mich sehr nach ihrem Arsch, doch ich musste hierfür gar nichts tun. Wiederum setzte sich Theresia auf mich, aber dieses Mal hatte ich ihren Rücken in der Optik, also genau anders herum als zuvor. So konnte ich bestens zusehen, wie sie meinen Riemen fasste, ihn an die Rosette führte und wie mein Schwanz nach und nach in der hitzigen Enge verschwand. Optischer Reiz und Gefühls-Reiz vermischten sich zu einem heftigen Potpourri der sexuellen Leidenschaft. Langsam poppte mich Theresia mit ihrem engen Hintern, der sich fast gewaltig um meinen Schwanz presste. Hinein bis zum tiefsten Winkel drang mein Schwanz vor, Theresia vermehrte ihre Bewegungen, stöhnte, seufzte und riss mich mit in die geile Ekstase.
Ich konnte nicht mehr hinsehen, ich schloss die Augen und fühlte nur noch, wie sie mich anal fertigmachte und sich und mir keinen Moment des Durchatmens gönnte. Endlos wäre ich so in ihrem Hintern geblieben, wenn nicht die süße Erfüllung so verlockend gewesen wäre, dass meine Sahne sich in einem wallenden Abgang befreite und seinen Weg in die Darmwindungen suchte. Nun war es Theresia doch genug und sie gönnte mir noch eine Weile der Erholung, bevor sie mich mit Minka nach Hause schickte. Ihr Blick versprach mir aber, dass ich gerne wieder bei ihr vorbeischauen könnte, wenn mir der Sinn – beziehungsweise der Schwanz – danach steht.
Alleine hockte ich so in meiner Wohnung mit der genesenden Katze auf dem Schoß und dachte über das Geschehene nach, bis ich in mein Bett taumelte. Wie eine treue Gefährtin kam mir der Stubentiger hinterher und leistete mir Gesellschaft. In den nächsten Tagen war die Katze fit, bis ihre Besitzerin, meine liebe Kollegin erholt vor meiner Tür stand. Sie flog mir um den Hals und ich machte ihr Komplimente wegen ihrer Bräune. Als sie Minka ausreichend begrüßt hatte, kam eine verblüffende Reaktion. „Willst Du herausfinden ob die Bräune nahtlos ist?“, grinste sie mich an. Es kam, wie es kommen musste, das zweite Mal landete ich mit der netten Kollegin im Bett, die tatsächlich eine wunderschöne, geile nahtlose Bräune besaß. Ihre kleinen Titten fühlten sich ebenso geil an wie beim ersten Mal und sie vögelte sich mit mir herrlich aus.
Meine Hände wanderten über ihren Körper, während ihre Hände die verrücktesten aber intensiven Berührungen an meinem Schwanz vollführten. Ihre Muschi war glatt rasiert und selbst dort war ihre Haut von gesündester Farbe. Sie hatte besonders lange Labien, die mich auf ihre Art und Weise ziemlich antörnten. Als erwachsenes Kind spielte ich damit, zog sie lang, leckte sie und ich schmeckte den Mösensaft. Wie besessen warf ich mich auf sie und ihre langen, schlanken Beine öffneten sich weit, als ich ihre Pussy aufspießte und aufs äußerste pflügte. Nicht nur ihr kam es lautstark, auch ich ergoss mich mit verzerrenden Gefühlen.
Vorwurfsvoll saß Minka neben uns am Boden und schaute das Frauchen an, das sich gefälligst um sie zu kümmern hatte. Wir prusteten lachend los und holten das Tier aufs Bett. „Danke, dass Du Dich um sie gut gekümmert hast, Ralf… Das werde ich nicht vergessen und wenn Du mal Hilfe brauchst, weißt Du wo Du mich findest, ja?“, säuselte die junge Frau. Wie hätte ich das auch vergessen können. Nach einer weiteren Nummer, die mit Minkas maunzen endete – aber wir gönnten uns natürlich noch die Höhepunkte – brachte ich sie nach Hause und küsste sie zum Abschied. Was für aufregende Tage ich nur erlebt hatte – fast so aufregend wie ein Abenteuerurlaub.
