Natursekt Sex Treffen | Gernot findet seine Natursektsex Erfüllung

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Gernot war unglaublich aufgeregt und rannte den ganzen Tag schon mit einem dicken Ständer durch die Gegend, dem er gelegentlich eine Erlösung gönnte. Er hatte noch großes vor, ein ganz privates Sextreffen mit zwei heißen Frauen, die ihn in das Erlebnis Natursekt einführen wollten. Bisher hatte sich Gernot nur auf einschlägigen Seiten und in schmutzigen Heftchen Natursekt Bilder angeschaut und jedes Mal musste er seinen Riemen nur kurz anfassen, da ist es ihm schon gekommen.

Er entdeckte seine Leidenschaft auch eher zufällig, als er mit achtzehn Jahren noch zu Hause bei den Eltern lebte und auf die Toilette gehen wollte. Die Tür war nur angelehnt und er hörte es plitschern und plätschern. Durch den Türspalt konnte er genau auf die Toilette schauen und dort saß die zwanzigjährige Freundin seiner älteren Schwester und entleerte ihre Blase. Sie musste es so eilig gehabt haben, dass sie die Tür wohl nur angelehnt hatte. Als Gernot da stand, zuhörte und durch den Spalt zusah, wie der warme Strahl aus dem Mädel herausspritzte, wurde er mächtig erregt.

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Als der Strahl versiegte beeilte Gernot sich, auf sein Zimmer zu kommen. Sofort packte er seinen von der zufällig und heimlich beobachteten Show hart gewordenen Schwengel in die Hand und holte sich sehr schnell einen runter und es kam ihm gewaltig. Nach diesem Tag versuchte er so oft wie möglich den Mädels, die auf Besuch kamen, wenigstens beim Pinkeln zuzuhören, denn es ließ keine mehr die Türe offen stehen. Zu Gernot Bedauern.

Gernot machte sich viele Gedanken darüber und in seinen Fantasien tauchten immer wieder pissende Frauen auf, die nicht nur auf der Toilette ihr kleines Geschäft verrichteten. Und jedes Mal war er davon von Geilheit überwältigt und er musste sich wichsen. Trotz seiner sexuellen Erfahrungen mit Mädchen in seinem Alter konnte er diese Gedanken nicht verbannen, weil es einfach eine zu geile Vorstellung war. Gernot dachte manchmal, dass er pervers sei. Er ahnte nicht, wie groß die Zahl der Menschen war, die die gleiche Leidenschaft wie er hatten.

Nach und nach experimentierte er mit seinem eigenen Urin. Als er in der Dusche stand ließ er es einmal laufen und er streckte scheu einen Finger in den Strahl. Vorsichtig leckte Gernot den goldenen Saft von seinem Finger und er fand, es schmeckte nicht schlecht, im Gegenteil, er fand Geschmack daran! Öfter wiederholte er diese Annäherung an Urin, bis es ihn gar nicht mehr störte. Mutig stand er wieder einmal unter der Dusche und er zielte mit seinem Schwanz nach oben auf sein Gesicht. Gernot hatte sich extra einen großen Druck auf seine Blase angetrunken und nun entließ er die geballte Ladung Urin aus seinem Schwanz entweichen und der feste Strahl traf ihn mitten ins Gesicht. Als er sich entleert hatte, schubberte er seinen Riemen wie ein Verrückter und er verspritzte im hohen Bogen seine Sahne.

Dieses Spielchen war anfangs wirklich geil, aber Gernot wünschte sich immer mehr, von Frauen angepisst zu werden und selbst seine goldene Dusche auf nackte Frauenkörper niedergehen zu lassen. Am liebsten wollte er direkt von der Quelle trinken und sich dabei richtig gehen lassen. Doch er dachte damals noch, es sei eine reine Fantasie, die er nie verwirklichen könnte. Erst zwei Jahre später nach seiner zufälligen Beobachtung auf der heimischen Toilette, sah er bei einem älteren Arbeitskollegen im Kofferraum des Autos ein Heftchen liegen, in dem die Männer und Frauen genau das taten, wovon Gernot bis dahin nur fantasiert hatte.

Der eher behütet aufgewachsene Gernot schaute sich um, doch es war niemand in Sicht und er schnappte sich das Heftchen und steckte es in die Innentasche seiner Jacke. Er legte noch den Koffer seines Kollegen in dessen Kofferraum und machte, dass er schnell nach Hause kam. Es gingen ihm nicht nur die Augen über, als er die geilen Frauen und Männer auf den Bildern Pipi-Spiele machen sah, wie sie voneinander den Urin tranken und in allen erdenklichen Stellungen die warmen Duschen aus Schwänzen und Pussys herausschossen. Es war für ihn ein wahres Spritzfest, so enorm erregten ihn die Aufnahmen!

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Gernot forschte näher nach, er war älter geworden und zusätzlich durch das Pornoheftchen ermutigt, sich genauer umzuschauen. Die nächsten Wochen entdeckte er soviele interessante Informationen zu seinem Fetisch Natursekt, dass er so viel abspritzte, dass es beinahe schon weh tat. Es musste endlich eine Frau zu finden sein, die mit ihm diese Leidenschaft teilte.

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis Gernot sich gezielt im Internet auf die Suche machte. Nur dafür hatte er sich einen Internetanschluss geholt und wieder konnte er endlich ganz in Ruhe feststellen, dass er ganz und gar nicht allein mit seiner Neigung war. Seiten, die extra auf Natursekt ausgelegt waren, machten ihm einen wahnsinnig geilen Spaß. Aus nächster Nähe wurden Pussys gezeigt, aus denen zwischen den Schamlippen aus der kleinen Öffnung der warme goldene Strahl herausschoss und sich in die Münder von willigen Frauen oder Männer ergoss. Runde Brüste wurden abgeduscht und nicht nur die, es gab praktisch keine Stelle, die nicht mit der Golddusche verwöhnt wurde.

Gezielt suchte Gernot bald nach Frauen, die auf diese sexuelle Spielart stehen und tatsächlich wurde er fündig. Es war nicht mal nur eine, sondern gleich zwei Frauen, die ihm auf die Sprünge beziehungsweise aus seinem Dilemma heraushelfen wollten. Vor allem weil seine Kontaktanzeige irgendwie süß und unbeholfen zu lesen war und die Freundinnen, die gerne sich gegenseitig die Muschis voll pissten, wollten sich dem jungen Mann darum annehmen. Gernot ahnte nicht, wieso sich die beiden äußerst attraktiv und geil anzusehenden Girls ihn ausgesucht hatten und im Grunde war es ihm auch völlig egal.

Dann kam der Tag, an dem er abends zu den beiden Frauen fahren sollte, um dort seine ersten goldenen Duschen zu empfangen. Er selbst vermiede es Stunden vorher schon, auf die Toilette zu gehen und er trank Unmengen von Mineralwasser, damit er auch geben konnte, was er empfangen wollte. Die Bahnfahrt verging ihm viel zu langsam und sehr schnell verließ er nach seiner Ankunft den Bahnhof und stieg ins nächste Taxi. Als er den Fahrer bezahlt hatte und vor seinem Ziel stand, war Gernot doch etwas nervös.

Er klingelte an der Tür und bange Sekunden gingen, bis der Summer ertönte und Gernot das stille Treppenhaus empor ging. Wenig später stand er in der Wohnung vor zwei wirklich aufregenden Frauen, die nur in Seidenmäntel gekleidet vor ihm standen und ihn aufmunternd anlächelten. Zuerst wollten die drei sich etwas kennen lernen, daher tranken alle noch ein Tässchen Tee, das die drei Blasen beinahe zum Bersten gebracht hatte und stellten sich gegenseitig ein wenig vor. Doro und Koko, wie sich die Frauen nannten, versuchten ihm wirklich die Nervosität zu nehmen und führten ihn wenig später in das Schlafzimmer. Dort stand ein großes Bett, das von einem riesigen Latex-Bettlaken bedeckt war.

Doro und Koko entkleideten sehr zärtlich Gernot, der einen mächtigen Prügel in der Hose hatte und ihnen entgegen schnippte, als sie ihm die Hosen auszogen. Von zwei Mündern wurde Gernot am Körper geleckt und geküsst, Koko griff sich sogar seinen Riemen und leckte flüchtig über die empfindlichsten Stellen, bevor man ihn auf das Bett drängte. Koko und Doro ließen ihre Seidenmäntel auf den Boden gleiten und setzten sich neben ihn und sie küssten sich sehr lange, sodass Gernot ihre Zungen beim aufreizenden Spiel beobachten konnte. Koko war eine dunkelhaarige, rassige Schönheit mit schlanken, aber üppigen Kurven und einem dunklen zurecht rasierten Dreieck. Doro dagegen ein blonde Erscheinung, sehr groß und sehr schlank, aber trotzdem mit einem phänomenalem Vorbau. Ihre Pussy war blankrasiert und Gernot lief das Wasser im Munde zusammen bei seinem Glück.

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Koko stellte sich nach diesem lesbischen Kuss vor Doro hin, streckte ihr die Pussy entgegen und ließ den ersten goldenen Schwall hervortreten, der sich in den aufgesperrten Mund der Freundin ergoss. Gernot wurde beinahe verrückt, so geil fand er diesen Anblick und er genoss die sehr feinen Urin-Spritzer, die seinen Körper erreichten. Sie besorgten ihm wirklich einen geilen Vorgeschmack auf die kommenden Ereignisse, die sich gewaschen hatten. Er nahm seinen harten Prügel in die Hand und wollte sich selbst streicheln, aber Koko zwickte ihren Strahl ab und hielt ihn sehr sexy gemeinsam mit Doro davon ab. Doro presste ihren Mund auf den seinen und küsste ihn heftig und Koko machte nicht viel rum und setzte sich einfach auf Gernots Lenden. Sie spielte mit Gernots Schwanzspitze an ihrer Klit, die noch feucht von dem goldenen Saft glänzte. Gernot wusste gar nicht wie ihm geschah, als er so von den beiden Nixen verwöhnt wurde. Schon wurde sein Schwanz von Kokos Muschi verschlungen und er stöhnte auf. Es war jede Bewegung auf seinem Riemen zu viel und bald schon spritzte er seine Sahne in ihre Muschi, dass Koko Doro angrinsen musste.

Befreit von der ersten Geilheit durfte Gernot nun zusehen, wie Koko die rasierte Muschi von Doro mit ihrer langen Zunge leckte und auch, wie Doro ihrerseits nun ihre Quelle sprudeln ließ und der goldene Saft direkt in Kokos Mund lief. Gernots Schwanz zuckte und meldete sich dabei zurück, er wollte sich nicht zurückhalten und er kniete sich neben Doro, die Koko ihren Saft gab und gleichzeitig von ihr geleckt wurde. Aufgeregt richtete Gernot seinen Riemen auf Doros Gesicht und ihre Brüste, beherrscht ließe er einen feinen Strahl Urin aus seiner Schwanzspitze seinen Weg finden und es war für ihn das geilste, als er die Frau besudelte und nass machte, die unter ihm lag und sich vor Geilheit räkelte und stöhnte. Auch Gernot zwang sich aber, nicht seine ganze goldene Dusche gleich am Anfang zu vergeuden und beendete das Pissen mit halb voller Blase.

Seine Scheu hatte er durch die freizügigen und hemmungslosen Frauen verloren, er ging hinter Koko und zog sie näher an die Bettkante, Doro rutschte hinterher, die längst nicht mehr pinkelte sondern nur noch die heiße Zunge ihrer Freundin an ihrer Knospe spüren wollte. Der schöne Hintern mit der feuchten Muschi von Koko lud Gernot ein, sich ihr völlig hinzugeben und er presste seinen Riemen in die herrliche Wollust, die ihm seine Hitze spendete. Voller Gewalt poppte er das lüsterne Luder, das sich gerne vögeln ließ und sich nicht mehr mit ihrer Zunge wegen der eigenen Geilheit auf die Muschi vor ihr konzentrieren konnte. So wurde sie von Gernot genommen und sie nahm ihre Finger zur Hilfe, die sie der Freundin in die Pussy schob und sie im selben Rhythmus bald zum kommen brachte, wie sie von Gernot gepackt wurde. Gernot ließ seinen Golden Shower mitten in der Muschi losbrausen, bis die Pussy überlief und die ganze warme Soße über ihre Schenkel und seinen Sack hinunterlief, bis er völlig leer war. Das brachte Koko zu einem geilen Orgasmus und auch Doro packte die Erlösung und sie zuckte heftig.

Als beide Frauen gekommen waren, wollte Gernot die goldenen Säfte der Frauen empfangen und sie erkannten ihn kaum wieder, als er sich hinlegte und sie mit deutlichen Worten dazu aufforderte. Doros blanke Muschi schwebte bald über Gernots Gesicht, während sich Koko neben ihn mit breiten Beinen kniete und ihre Pussy vorstreckte. Bald ergossen sich heiße goldene Duschen auf Gernot, er hatte den Mund weit geöffnet und die Pisse spritzte in seine Gesicht. Er zog Doro grob näher zu sich, damit er jedes Tröpfchen aus ihrer Quelle direkt schlucken konnte und der Geschmack ihres Urins betörte ihn ohne Ende. Gleichzeitig wurde er von Koko über und über nass gespritzt, sie pisste ihm auf die Eier, den harten Schwanz, auf Bauch und Brust, sodass auch Doro noch einige Spritzer auf ihren Hintern bekam, der sehr nahe an Gernot dran war.

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Bevor die Quellen versiegten kam es Gernot, sein Schwanz pumpte unvermittelt und spritzte unkontrolliert sein Sperma zwischen die erhitzten Leiber. Er leckte Doros Muschi komplett sauber, er wollte keinen Gold-Tropfen verschwenden und Koko rieb sich an seinem begossenen Körper, bis er Doro aus seinem Griff entließ. Alle drei verschmierten gegenseitig die Unmengen von Urin, die auf den Körpern und auch auf dem Latex-Laken in Pfützen vorhanden waren und darauf warteten, jeden Zentimeter der Leiber zu benetzen. Dadurch entbrannte erneut ein heißes Spiel zu Dritt, dass jedem nochmals die intensivsten Gefühle der Welt bescherte, bissich alle völlig kaputt auf das feuchte Bett zurücksinken ließen.

Doro und Koko waren sehr überrascht davon, wie schnell sich Gernot entspannt hatte und ein ganz neuer Mensch geworden war. Sie sagten es ihm auch und Gernot wurde sehr stolz und gewann ein neues Selbstbewusstsein, das ihn von nun an begleiten sollte. Noch mehr freute er sich darüber, dass ihn die zwei heißen Freundinnen einluden, noch oft bei ihnen vorbeizuschauen, um sich gegenseitig herrliche Stunden zu verschaffen und Gernot trat nicht selten seine Reise zu den Mäuschen mit ein prall gefüllten Blase an.

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