Doktorspiele | Die Verwendungsmöglichkeiten einer Munddusche

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An meinem Freund ist wirklich ein Frauenarzt verloren gegangen. Wobei er sich in einer echten Gynäkologen Praxis nicht so gut machen würde; und zwar nicht nur, weil ihm die passende medizinische Ausbildung dafür fehlt. Aber was Gynospiele betrifft, da wäre er wirklich absolut perfekt. Das hat er gerade neulich bei mir wieder bewiesen. Er hat da manchmal aber auch wirklich total verrückte Ideen; verrückte und versaute … Das kommt meistens ganz überraschend. Ich glaube, mit dem Kliniksex, also mit den Doktorspielen, ist es einfach so, dass man dafür in Stimmung sein muss. Zwingen kann man sich dazu nicht, aber wenn man gerade Bock darauf hat, dann kommen einem auch die besten Ideen, und dann will man die aber auch sofort umsetzen und kann nicht erst noch lange warten. Letzte Woche war ich bei meinen Eltern. Normalerweise bin ich mit Mitte 20 ja schon fast zu alt, noch so lange einen Besuch im Elternhaus zu machen, aber die feierten gerade ihre Silberne Hochzeit. Aus der Ähnlichkeit dieser beiden Zahlen kann man ersehen, dass ich ziemlich direkt nach der Hochzeit auf die Welt gekommen bin; ich war also kein Neunmonats-Kind … Auf jeden Fall sollte ich natürlich nicht nur an der Feier teilnehmen, sondern auch noch bei den umfangreichen Vorbereitungen helfen. Wozu ich ja auch gerne bereit war, obwohl ich es schon etwas unverschämt fand, von mir zu erwarten, dass ich eine ganze Woche kostbaren Urlaub im Büro dafür verplemperte. Meinen Freund hätte ich nur zu gerne mitgebracht zu dieser Familienfeier, aber als ich ihm das gesagt habe, dass er doch mitkommen oder mir wenigstens für die Feier folgen sollte, da war er total entsetzt. Nicht mal auf eine Familienfeier in seiner Familie würde er freiwillig gehen, behauptete er, aber dass er mit zu einer Feier in meiner Familie käme, das sei ja nun vollkommen ausgeschlossen. Ich war zwar wahnsinnig enttäuscht, aber es blieb mir ja nichts anderes übrig als das zu akzeptieren. Immerhin, in meiner Familie würde man sich freuen, denn Günther, mein Freund, war das eine Mal, als diese meine beiden Welten, mein Freund und meine Familie, einmal aufeinandergestoßen waren, nicht sehr gut angekommen. Er hatte meine Eltern und meine Geschwister allerdings auch nicht gerade gut leiden können; was wahrscheinlich zu seiner Abneigung, mich zur Silbernen Hochzeit zu begleiten, noch beigetragen hatte.

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Die Woche, die ich bei meinen Eltern war, die war total anstrengend. Ich war von der ganzen Hetzerei der Vorbereitungen schon vor der eigentlichen Feier so erschöpft, dass ich darauf schon überhaupt keine Lust mehr hatte. Wenn man die ganzen Schnittchen, die zum Champagner gereicht werden, selbst geschmiert und belegt hat, hat man nicht mehr viel Appetit darauf … Und kaum ließ es sich einigermaßen unauffällig machen, ohne dass jeder mich gleich neugierig ausfragte, warum ich denn nicht noch bleiben würde, verschwand ich und düste zu meiner eigenen Wohnung zurück. Wo mein Freund schon auf mich wartete. Zur Begrüßung nahm er mich in die Arme und fummelte mir gleich sehr aufreizend am Arsch herum, und zwar unter meinem kurzen karierten Rock, und in meinem Höschen, also ganz direkt an meinen Pobacken und auch mal zwischen meinen Beinen weiter vorne, soweit man halt von hinten drankommt. Da musste ich ihn aber sofort vorwarnen. Ich war die ganze Woche, wo ich mit einer meiner Schwestern zusammen in einem Bett hatte schlafen müssen, weil diverse Tanten und Onkel jedes freie Zimmer belagerten, natürlich nicht dazu gekommen zu onanieren. Ich hatte ja nicht einmal ein paar Augenblicke für mich gehabt, geschweige denn die Ruhe und Abgeschiedenheit, die man fürs Masturbieren nun einmal braucht. Auch bei uns Frauen ist es nun allerdings so, dass wir regelmäßig unseren Sex brauchen. Vielleicht nicht ganz so oft wie die Männer, aber schon mehrmals in der Woche. Falls das mal irgendwann eine ganze Woche lang nicht geklappt hat, dann können wir ganz schön grantig werden. Grantig – und geil natürlich auch. Als Günther da also so an mir herumgemacht hat, da habe ich gleich eine wahnsinnige Lust auf Sex bekommen. Ich hatte ja schließlich auch was nachzuholen. Aber eigentlich hatte ich erst meine Reisetasche auspacken und meine schmutzige Wäsche in die Waschmaschine schmeißen wollen, also wieder Ordnung schaffen, und deshalb passte mir das eigentlich gar nicht, dass Günther meine Lust weckte. Genauso erklärte ich ihm das dann auch, dass er vielleicht einfach noch ein bisschen warten sollte, bis meine Tasche ausgeräumt wahr. Er hatte jedoch ganz offensichtlich nur den ersten Teil meines Vortrags gehört. „Die ganze Woche keinen Höhepunkt?“, meinte er mitleidig. „Du armes Ding – da müssen wir doch gleich Abhilfe schaffen!“ So hatte ich das ja eigentlich gar nicht gemeint. Das heißt, ich hatte ja schon gehofft, dass Günther sich gleich um meine so arg vernachlässigte Muschi kümmern würde, aber eben erst, wenn ich das bestimmte. „Wie gut, dass ich da gerade eine neue Behandlungsmethode genau für solche Fälle sexueller Vernachlässigung entdeckt habe“, meinte er.

Ich ahnte bereits, dass er damit mal wieder auf Doktorspiele und Kliniksex anspielte, und obwohl ich eigentlich noch nicht so ganz bereit war, gleich zum Sex überzuleiten, mit unausgepackter Tasche, spürte ich doch ein heißes Kribbeln im Bauch. Ich schwankte kurz, ob ich Günther noch einmal zurückweisen und um Geduld bitten sollte. Aber dann bestand immer die Gefahr, dass er anschließend beleidigt war und dann nicht mehr wollte, wenn ich endlich zum Sex bereit war. Wobei ich sowieso schon ziemlich neugierig darauf war, was für eine Behandlungsmethode er denn meinte, die er da angeblich neu entdeckt hatte. Also ließ ich mich einfach von ihm ins Badezimmer führen, wo ich mich gleich ausziehen sollte. Normalerweise machen wir das mit den Kliniksex Rollenspielen sehr viel fantasievoller; wir machen das richtig so, dass ich als Patientin erst einmal angezogen vor dem Schreibtisch sitze und der Herr Doktor mich ausfragt, aber heute wollte er offensichtlich gleich zur Sache kommen. Mir war das recht – ich war ja schließlich auch recht ungeduldig. Ich erwartete, dass ich mich nun wieder auf eine der Badezimmermatten legen sollte, wenn er mich schon ins Bad geführt hatte. Da hatten wir schon so manche Doktorspiele genießen dürfen … einen echten Gynostuhl besaßen wir natürlich nicht, aber den braucht man für den Kliniksex auch nicht; noch nicht einmal für Gynospiele. Ein bisschen Improvisieren gehört zu Doktorspielen schon dazu, und irgendwie kriegt man es auch ohne einen solchen Gynäkologen-Stuhl hin, die Gynosex Spiele. Günther drückte mich aber diesmal nicht auf den Boden vor der Badewanne, wo ich die letzten Male gelegen hatte, als er den Herrn Doktor gespielt und meine Muschi untersucht hatte, sondern er meinte, ich solle mich in die Badewanne hinein legen. Damit es mir dabei nicht zu kalt wurde, legte er mir vorher ein kuschelig weiches, frisch gewaschenes Duschhandtuch auf die Emaille der Wanne. Da war es dann auch tatsächlich richtig angenehm, dort zu liegen, und vor allem konnte ich meine Füße und Unterschenkel seitlich auflegen, rechts und links auf dem Wannenrand, und dadurch lag meine Muschi frei und war perfekt erreichbar für Günther, der sich nun vor die Wanne kniete und anscheinend so begierig darauf war, mir seine neue Erfindung vorzuführen, dass er sogar darauf verzichtet hatte, den weißen Malerkittel anzuziehen, den wir immer als Arztkittel benutzen. Diese Haltung, mit den Füßen hochgelegt auf den Rand, erinnerte mich tatsächlich ein bisschen an die Haltung, die man in einem Gynostuhl einnehmen muss.

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Günther streichelte mich noch ein bisschen, und das genoss ich auch sehr, aber als er mir seine Fingerspitzen einmal ganz sachte und leicht quer durch den Schritt zog, wo schon ordentlich Feuchtigkeit austrat und auf das Handtuch tropfte, machte mich das so wild, dass ich mich in der Badewanne aufbäumte und ihm keuchend erklären musste, was auch immer er als Behandlungsmethode für sexuelle Vernachlässigung entwickelt habe, er solle es mir bald zeigen, denn sonst sei es infolge eines bereits stattgefundenen Orgasmus zu spät dafür. Die Berührung seiner Hände wirkte durch die erzwungene Enthaltsamkeit noch viel intensiver als sonst; ich konnte sofort das dumpfe Rumoren und Ziehen in meinem Unterleib spüren, das immer kommt, wenn ich mich dem Punkt der Erregung nähere, an dem ein Orgasmus unausweichlich ist. (Das übrigens mal als kleiner Tipp für jemanden, der den Höhepunkt mal ganz besonders atemberaubend empfinden möchte – er muss einfach vorher ein paar Tage ganz ohne Sex auskommen …) Günther machte es sehr geheimnisvoll mit seiner neuen Entdeckung zur Befriedigung vernachlässigter Muschis. Er holte sich eines meiner bunten Tücher, die ich ab und zu trage, um einen einfarbigen Pulli oder Mantel etwas aufzupeppen, ich musste mich noch einmal aufsetzen und bekam das Tuch umgebunden. Dann lag ich in der Badewanne und harrte der Dinge, die da kommen würden. Günther ging an unseren Spiegelschrank, das konnte ich hören, und dann steckte er einen Stecker in die Steckdose über dem Waschbecken, stellte etwas vorne auf dem breiten Rand der Badewanne auf. Noch einmal verschwand er kurz, Wasser lief. Das, was auf der Badewanne stand, war wohl ein Gestell, denn das, worin er jetzt gerade Wasser geholt hatte, wurde nun dort verankert; ich konnte das Klacken des Mechanismus und das leise Plätschern von Flüssigkeit in einem Behälter hören. Wenn einem die Augen verbunden werden, schärfen sich dafür ja alle anderen Sinne. Günther machte noch eine Weile mit diesem geheimnisvollen Teil herum, dann legte er eine Hand auf meine Muschi und spreizte mit den Fingern meine äußeren Schamlippen. Die zweite Hand schob nun ganz langsam etwas in meine Vagina hinein; etwas Langes, Dünnes; etwas extrem Dünnes. Also ein Dildo oder Vibrator war das nicht; ich hatte zwar gespürt, dass etwas in mich eingedrungen war, aber in meiner nicht gerade klein geratenen Scheide ging das winzige Teil dann doch eher unter. Nachdem er es in mich hineingeschoben hatte, zog er seine Hand wieder zurück. Trotzdem befand sich noch etwas zwischen meinen Beinen. Ich tastete und fühlte einen dünnen Schlauch.

Endlich wurde mir klar, dass da wohl gerade eine Scheidenspülung geplant war. In der Zwischenzeit hatte Günther offensichtlich das Ding angestellt, das er vorhin auf den Badewannenrand gestellt hatte. Ich hörte ein dumpfes Brummen, das richtig gefährlich klang, und schon spürte ich etwas in mir pulsieren. Ein Wasserstrahl folgte in mir dem anderen. Schon bald war meine Muschi mit dem Wasser so gefüllt, dass es von selbst wieder hinausfloss und das Handtuch durchnässte, auf dem ich lag. Es war ein recht angenehmes Gefühl, mit dieser feuchten Vibration in mir drin, der Wassermassage, aber jetzt nicht unbedingt etwas, das mir wahre Ekstase verschafft hätte. Von daher war ich fast ein bisschen enttäuscht. Als das Brummen etwas höher wurde im Ton, regelrecht schrill, ahnte ich bereits, das Wasser war aufgebraucht. Günther machte etwas ab, ließ aber den Schlauch und die schmale Düse in mir drin stecken. Erneut lief das Wasser am Waschbecken, Günther kehrte zurück und schloss den Schlauch wieder an. Die interne Wassermassage fühlte sich wirklich gut an, auch beim zweiten Mal, vor allem weil Günther nett genug gewesen war, warmes Wasser zu nehmen und nicht kaltes, aber bis ich auf diese Weise zum Höhepunkt gekommen war, würde es Stunden dauern, selbst in meinem total aufgeladenen und geilen Zustand, wo ich alles viel intensiver empfand; und zwar erst recht, wenn Günther dauernd neues Wasser holen musste. Innerlich seufzend stellte ich mich darauf ein, dass ich wohl noch eine ganze Weile lang in der Badewanne liegen würde und überlegte sogar bereits, ob ich meinen „Frauenarzt“ bitten sollte, mir ein neues, trockenes Handtuch unterzulegen, denn das andere war längst mehr als feucht, es war klatschnass. Einmal noch würde ich das Spiel mitmachen, und dann würde ich etwas sagen, beschloss ich. Doch jetzt erwartete mich eine Überraschung. Nachdem Günther noch einmal Wasser geholt hatte, zog er auf einmal das dünne Teil wieder aus mir heraus. Ich hatte die ganze Zeit schon gerätselt, was er denn da wohl benutzte für diese Scheidenspülung. Hatte er sich etwas extra für unsere Gynospiele einen speziellen Apparat angeschafft? Ich war schon neugierig, aber ich konnte ja nichts sehen, und erraten konnte ich auch nichts.

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Günther hielt das dünne Teil in der Hand, entfernte es jedoch nicht von meiner Muschi. Ein weiteres Mal ging das Wasser an, und auf einmal pulsierte der Strahl nicht nahezu wirkungslos in mir, sondern traf voll die verborgenen Falten und erogenen Zonen meines Kitzlers. Ich schrie auf und zuckte, es war fast nicht auszuhalten, so genau traf der pulsierende Strahl mitten in meine Lust hinein und trieb die binnen Sekunden zu dem Punkt, wo ich über nichts mehr Kontrolle hatte und nur noch eines im Sinn, nämlich dass es bitte, bitte, bitte alles genauso weitergehen möge, bis die Erlösung erreicht war … Ich glaube, ich habe tatsächlich auch so etwas wie „bitte weitermachen gestammelt oder so, ich weiß es nicht mehr; die ganze Welt verwandelte sich in zuckende Blitze aus Lust. Nachdem mich Günther auf diese Weise gleich zweimal hintereinander zum Kommen gebracht hatte, wobei er beim zweiten Mal ein wenig mit den Fingern nachgeholfen hatte, und ich keuchend und total erschöpft, mit noch immer rasend schnellem Puls und Herzschlag, auf dem klatschnassen Handtuch in der Badewanne lag, nahm er mir endlich das Tuch ab. Mein Blick glitt sofort zu dem Apparat, den er für seine Scheidenspülung und das anschließende Kitzler massieren benutzt hatte – es war eine Munddusche, die ich mal von meinen Eltern bekommen, aber nie benutzt hatte. Vergessen war sie in irgendeinem Schrank einfach nutzlos älter geworden. Ich gebe zu, ich finde, es liegt eine gewisse ausgleichende Gerechtigkeit darin, dass ein Geschenk meiner Eltern dabei geholfen hatte, mir endlich den Orgasmus zu verschaffen, den die Silberne Hochzeit meiner Eltern mich eine ganze Woche lang hatte vermissen lassen.

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