Dicke Frauen ficken | Die wuchtigen Freundinnen

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Was macht man an einem regnerischen Tag, wenn einem nichts Besseres einfällt? Richtig, man geht ins Kino. Jedenfalls war das mein Ziel, als ich telefoniert hatte und mein Kumpel Michael keinen anderen Vorschlag hatte. Mit Michael traf ich mich dann pünktlich zur Vorstellung um zwanzig Uhr vor dem Kino-Center. Wenn jemand wissen will, was wir angeschaut haben, kann ich es nicht mehr sagen. Der Grund dafür, wie so oft im Leben, sind zwei Frauen.

Nachdem wir unsere Tickets geholt hatten und uns Bier und salziges Popcorn gekauft hatten, gingen wir in den Kinosaal und setzten uns auf unsere Plätze. Nach und nach füllten sich die Reihen und wir machten uns einen Spaß daraus, über ein paar hochnäsige Mädels zu lästern die mit ihren Goldketten behangenen Kerlen den Film anschauen wollten. Auch Kerle lästern gelegentlich ganz gerne. Die Weiber sahen zwar ganz klasse aus, aber Schönheit kommt zum Teil doch von innen. Wir überlegten auch, wie die sich wohl beim Sex anstellen würden, denn gerade diese Frauen sind oft die zickigsten und spießigsten, die sich nicht fallen lassen können. Beim kleinsten Versuch, etwas Ausgefalleneres zu machen, das eigentlich doch im Bereich des „normalen“ liegt, bekommen einige von ihnen die Krise und rennen empört weg – im besten Fall.

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Ganz anders sind da dicke Frauen, die meisten zumindest. Bei einem recht lustigen Abend in einer witzigen, bunt gemischten Runde hatte ich vor Jahren das Vergnügen, es mit einer dicken Frau zu treiben. Sie war der Hammer! Davor dachte ich immer, ich könnte nicht mit molligen Weibern vögeln, aber das war echt Quatsch. Man hat mehr in der Hand und man macht es sich bei der einen oder anderen Stellung schwer, im wahrsten Sinne des Wortes, aber dafür bekommt man geilen, hemmungslosen Sex. Mittlerweile treibe ich es meistens mit fetten Frauen. Mit einigen bin ich sogar ganz gut befreundet.

Beispielsweise mit Emmi, ein ganz nettes Mädel, das ich in meiner Lieblingsbar kennengelernt hatte. Dort war ich viel zu früh, bevor meine Kumpels auch kommen wollten, als Emmi sich zu mir setzte. Sie war nicht gewaltig fett, aber mollig mit ausladenden Brüsten. Mit Schwung warf sie ihr blondes Haar nach hinten und fragte mich ganz frech, ob ich Lust hätte, mit ihr zu vögeln. Ganz direkt ohne Umschweife. Natürlich hatte ich Bock drauf und sie führte mich zu ihrem Wohnmobil, dass sie von ihrem Onkel geerbt hatte.

Es war ein einfaches Wohnmobil, aber es reichte voll und ganz, um unseren Spaß miteinander zu haben. Emmi ging ganz schön ran, sie zog mir die Hosen runter, kaum als ich auf dem Bett lag und sie begann mir einen zu blasen. Sie war sehr geschickt darin und als sie mit der Standhaftigkeit meines Riemens zufrieden war, entledigte sie sich ihrer Klamotten. Ich fasste ihre Megatitten und drückte und walkte sie nach Herzenslust und es gefiel nicht nur ihr. Ich packte die heiße Emmi, drehte sie auf ihren molligen Bauch und nahm sie mit meinem Speer.

Heftig rammte ich Emmi mein Teil rein und sie feuerte mich trotzdem noch an, es ihr kräftiger zu geben. Ihre prallen Backen dienten mir als Stützen und das Wohnmobil muss ordentlich gewackelt haben, denn wir hörten frivole Pfiffe von Leuten, die wohl ganz richtig ahnten, was sich in dem Gefährt abspielte. Es war ein geiler Abgang, als ich meine Sahne abspritzte und auch Emmi war nicht unbefriedigt geblieben. Das war ihr trotzdem nicht genug. Eine kleine Pause später machte sie sich schon wieder über mich her und diesmal zeigte sie mir auf meinem Riemen, was sie unter einem heißen Ritt verstand. Ihre großen Möpse hüpften dabei ordentlich auf und ab und ich hatte meine geile Mühe, mit ihr mitzuhalten.

Recht erschöpft verließ ich sie nach eineinhalb Stunden, nach dem ich mit ihr die Bar verlassen hatte und es gab ein großes Hallo und Tamtam, als ich dann doch noch auf meine Kumpels traf. Die wussten genau, was ablaufen war. Ich wunderte mich nicht, als Gunther kurz darauf verschwand und ich lag ganz richtig, als ich vermutete, dass er zu Emmis Wohnwagen gegangen war. Jedenfalls hatte er auch noch mit ihr seinen Spaß – oder sie mit ihm, wie man will. Es kommt ab und an vor, wenn Emmi in der Stadt ist und ich sie zufällig treffe, dass wir uns hingeben und geilen Sex haben.

Aber eigentlich wollte ich ja von dem Kinobesuch erzählen. Wir sitzen also auf unseren Plätzen und machen uns über die Weiber lustig, als ganz besondere Kaliber genau die Plätze neben uns aufsuchten. Die eine war sehr fett, aber noch relativ jung, so Ende zwanzig. Die andere war schon über vierzig und nicht ganz so dick, aber sie hatte genug auf den Rippen, um sie sehr mollig zu betiteln. Micheal und ich schauten uns an und er weiß ja von meiner Vorliebe für dicke Frauen. Vielleicht sollte der Abend doch noch eine ganz angenehme Wendung nehmen.

Der Film ging irgendwie an uns vorbei, wir begutachteten die Weiber und hatten so unsere eigenen Fantasien, was man mit denen anstellen konnte. Michael hatte mir früher schon erzählt, dass er es wohl auch mal mit einer Dicken ausprobieren wollte. Da war das doch die Gelegenheit schlechthin. Neben mir saß die ältere der beiden und unauffällig ließ ich meine Hand über die Armlehne fallen und ich hatte sofort das Dreieck getroffen. Sie ignorierte es anscheinend und ich wollte nach einigen Minuten meinen Arm zurückziehen, aber sie hielt meine Hand fest! Das war der Startschuss für mich und ich hoffte, dass die jüngere gerne mit Michael vorlieb nehmen würde.

Die Dicke neben mir presste sehr stark meine Hand an ihre bekleidete Muschi, ich fühlte die Hitze, die von ihr ausging trotzdem und ich bekam davon einen Ständer. Ich konnte kaum erwarten, bis der Film zu Ende war und kaum lief der Abspann an und der Saal wurde beleuchtet, kam mir die Dicke mit ihrer Freundin zuvor. „Ihr zwei Süßen habt doch sicher Lust darauf, uns zu begleiten?“, fragte sie. Besser konnte es kaum laufen.

Auf der Fahrt in meinem Auto in die Wohnung der einen erfuhren wir, dass die drallen Schönheiten Staci und Mella hießen. Staci saß hinten mit Michael und es ging zwischen den beiden schon hoch her, wie ich durch den Rückspiegel sehen konnte. Neben mir saß Mella und sie hatte ihre Hand an meinem Knüppel und sie zögerte nicht und öffnete meinen Hosenstall. Entsprechend langsam kurvte ich durch die dunklen Straßen nach ihren Anweisungen, bis wir bei ihr ankamen.

Mella brachte mich in ihr Schlafzimmer und Michael landete auf einer ausziehbaren Couch mit Staci. Ich konnte noch beobachten, wie sie ihm das Shirt vom Leib riss und ihn mit Küssen überschüttete. Mir sollte es nicht weniger schlecht ergehen, denn auch Mella legte ein ordentliches Tempo an und sie gönnte mir auch einen neckischen Anblick von ihr in Dessous für große Größen. Sogar in Strapse hatte sie sich gezwängt, was gar nicht schlecht aussah. Nackt lag ich vor ihr, als sie mehr oder weniger strippte, bis sie sich zu mir gesellte. Ungeduldig nahm ich ihr den BH fort und ich versenkte mich in ihre Brüste. Warm, weich und riesig umgaben mich ihre Titten, denen ich mit festen Fingern harte Nippel besorgte, während sie mit meinem Luststab spielte.

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Es war eine geile Behandlung, eine regelrechte Massage, die sie mit etwas Öl noch verschönerte. Mit ihren kräftigen Händen bearbeitet sie meinen Riemen, bis ich ihr Einhalt gebieten musste, sonst hätte ich ihr einfach auf die Möpse gespritzt und das wollte ich mir noch für später aufheben. Meine Hand fuhr ihr an den übergroßen Slip und es war überraschend aber eigentlich zu erwarten, dass es ein Slip mit Öffnung an ihrem Eingang war. Ihre Muschi war feucht, sie tropfte beinahe und lief aus, dass es eine Wonne war, sie dort zu streicheln.

Vögel mich, vögel mich einfach…!“, stöhnte Mella. Ihre Beine spreizte ich soweit es ging und ich gab ihr meinen Schwengel zu spüren. Die Speckspalte war wirklich geil und trotz ihrer Fülle wahnsinnig eng und ich brauchte mich nicht groß anzustrengen und Mella kam zitternd. Meinen ersten Schwall Sperma schoss ich ihr hinterher und es war einfach genial. Wir mussten lachen, als wir aus dem anderen Raum Staci und Michael lauthals Stöhnen hörten, vermischt mit dem Ruf: „Jaaa, ich komme, ohhaa!!!

Mit weniger Eile gab ich mich nun Mella hin und sie sich mir. Nun zog ich ihr doch noch den Slip aus, der zuvor etwas an meinem Riemen gescheuert hatte. Ihre Küsse auf meinem Mund waren sinnlich und voller Erotik und machten mich auch schon wieder meinen Riemen heiß. Ich walkte ihr die Röllchen durch und erfreute mich an ihrem mächtigen Venushügel, unter dem ich ihre Lustknospe fand und lange streichelte. Wir ließen uns Zeit, bevor sich die Dicke auf mich setzte und mich mit ihren Pfunden hernahm. Sie war äußerst agil für ihre Ausmaße, aber sie hielt mich hin. Bald erfuhr ich auch warum.

Sie stieg von mir ab und ich schnappte mir nochmal ihre riesigen Titten, die sich so schön kneten ließen. Doch Mella hatte andere Pläne. Auffordernd kniete sie sich hin. „Nimm meinen Hintern, ich bin ganz scharf darauf… du magst doch Analsex, oder?“, schob sie noch etwas unsicher hinterher. Das war die erste Unsicherheit, die ich von ihr gemerkt hatte, die wohl mehr aus der Befürchtung entstand, dass ihr Verlangen nicht gestillt werden könnte.

Mella war aber damit genau an der richtigen Adresse. Ich griff ihre Backen und zog sie zärtlich auseinander, aber ich wollte ihr nicht gleich meinen Riemen gönnen, sondern nahm das Öl und verteilte es auf ihrer Rosette. Nun fuhr ich mit meinem Finger in ihren Muskel und sie bewegte sich darauf sehr gierig, ich stieß sie so und sie stöhnte verhalten. Ein zweiter Finger glitt mit hinein und kreiste ihre Rosette weit. Als ich zufrieden mit ihrer Geilheit war, setzte ich meinen Schwanz an, der es kaum erwarten konnte, ihren Po zu besuchen.

Sorgsam und sanft eroberte ich ihren engen, tiefen Hintern, nach einer Weile bewegte ich mich sehr tief in ihr und die dicke Mella war so zufrieden und in Ekstase, dass ich sie ordentlich in den Hintern vögeln konnte. Ihr Muskel war sehr dehnbar und es war ein Spaß sie so zu nehmen. Meinem Abgang kam ich so recht schnell entgegen und just als Mella schrie, dass sie kommt, gab ich Gas und spritzte in den aufreizenden Hintern. Abgekämpft sank ich bald neben sie. „Du bist wirklich geil, Mella…“, konnte ich nur noch seufzen.

Ich verschwand bald ins Bad, um zu pissen und meinen Riemen zu waschen. Gerade als ich mein bestes Stück abtrocknete, kam unerwartet Staci nackt ins Bad gestürmt. Nach dem sie ihre Überraschung verkraftet hatte, kam sie mir sehr nahe. Mit einer Hand massierte sie meine Bälle, mit der anderen meinen Schwanz, der erstaunlich schnell wieder stand wie eine eins. Sie war aber auch ein lecker Schnittchen, die Staci, die mich gegen das Klo trieb, bis ich nur noch auf dem Deckel Platz nehmen konnte. Ihre wuchtigen Beine schwangen sich und schon saß sie auf meinem Riemen, der prompt bis zur Wurzel in ihr verschwunden war.

Staci hatte auch sehr schöne Brüste, die noch ein Stück größer waren, als die von Mella und die ich mit dem Mund liebkoste. Verlangend vögelte sie mich und ich stieß sie zudem. Dabei hielt ich mich an ihren Hüften fest, an denen ich sie bald von mir schob und sie gegen die kalten Kacheln drückte. Im Stehen nahm ich das geile, fette Weib, das vor Begierde seufzte und stöhnte. Meine Hände wanderten an ihre dicke Titten, ich zwirbelte ihre Brustwarzen und mein Rhythmus wurde stetig schneller und sie drängte sich extrem mit ihren ausladenden Kurven gegen meine Körpermitte, bis es ihr mit einem langgezogenen und lauten Seufzer kam. Mein Sperma schickte sich an, mit geilen Empfindungen auf die Reise in ihre Pussy zu gehen.

Ich wunderte mich keinen Moment, als ich mit Staci Mella und Michael beim Oralsex erwischte. Dezent verzogen wir uns in das Wohnzimmer auf die große Couch. Die nimmersatten Frauen waren echt der Hammer, denn nach dem Mella mit Michael für das erste fertig war, durfte ich mit meinem Kumpel einen abgefahrenen Vierer erleben und wir wussten gar nicht, wie wir alle Löcher ausfüllen sollten. Die spätere Einladung, sie doch mal wieder zu besuchen, setzten wir bald danach in die Tat um und dieses Mal wälzten wir uns gleich zu viert in den Kissen und hatten wieder ausgelassenen Sex.

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