Reiche Frauen | Der (Sex)Freudenspender reicher Damen

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Karol prüfte nochmal den Sitz seines Anzugs, bevor er die riesige Lobby des Fünf-Sterne-Hotels betrat. Mit wachsamem, aber unauffälligem Blick schaute er sich um, wer sich alles zwischen dem edlen Interieur hier befand. In diesem riesigen Hotel fragte ihn niemand, ob er denn tatsächlich hier Gast sei, vor allem weil er sich optisch der gehobenen Gesellschaft angepasst hatte. Es war tatsächlich zu seiner Arbeit geworden, gezielt nach reichen, älteren Frauen zu suchen, denen er das gab, was sie wollten, um von ihnen Geld zu bekommen. Und was wollten reiche, reife Damen von einem fünfzehn bis zwanzig Jahre jüngeren Mann, der auch noch gut aussehend ist? Richtig, Aufmerksamkeit, Anerkennung und Sex.

Es war für Karol ein leichtes, sich in die feinen Hotels zu begeben, einen wichtig erscheinenden Lederkoffer mit Laptop mit sich zu tragen und Ausschau zu halten. Es verging kein Tag, an dem es nicht funktionierte hätte, sich scheinbar von einer einsamen Frau abschleppen zu lassen, obwohl es ja eigentlich umgekehrt war. Genau das ist sein Spiel, nur andeuten, nichts verlangen, nett sein, ohne anzüglich zu wirken. Karol bewahrte sich immer einen Schein an Seriosität.

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Funkte es zwischen ihm und einer potentiellen „Kundin“, gab er sich als Jungunternehmern, der etwas in finanzielle Not geraten war. Aber nur nebenbei erwähnte er es und nicht nur einmal bekam er Bargeld oder Schecks, die ihm helfen sollten. Gelegentlich führte er auch eine längere Affäre mit einer reichen Lady, der er aber immer bewusst machte, dass er frei bleiben wollte und keine langanhaltende Beziehung mochte. So fair war Karol aus Prinzip.

Karol begab sich in eine ruhige Ecke, zog sein Laptop hervor und tat, als ob er arbeiten würde. Bald kam zu ihm ein Hotelangestellter, der ihm etwas zu trinken servierte. Still und heimlich fasste er nach einer Weile eine Dame ins Auge, die seinem Spürsinn nach etwas für ihn übrig haben könnte. Außerdem war sie noch sehr gut in Form, was ihm die Arbeit angenehmer gestaltete. Ein Problem hatte Karol mit gewichtigen Damen nicht, aber es gefiel ihm nun mal besser, wenn es sich um eine schlanke Frau handelte. Nicht selten hatten die Damen einige schönheitschirurgische Eingriffe hinter sich. Gelegentlich musste er den Chirurgen insgeheim gratulieren, weil sie hervorragende Arbeit geleistet hatten.

Die Lady, die Karol für diesen Abend als erstes ins Auge gefasst hatte, verschwand in der Hotelbar. Ruhig, ohne Hast packte er sein Laptop ein und ging ihr hinter her. Mit gebührendem Abstand setzte er sich neben sie an die Bar und bestellte einen Martini. Die Frau mit den atemberaubenden Brüsten neben ihm bestellte sich auch einen harten Drink, den sie hinunterkippte, als wenn es Wasser wäre. Karol betrachtete sie genauer. Sie war seiner Einschätzung nach mindestens fünfzig und auch bei ihr hatte ein plastischer Chirurg für jugendliche Frische gesorgt. Botox hatte sicherlich noch zusätzlich den Rest erfüllt. Sie besaß eine sehr angenehme, schlanke Figur und kurze Haare. Alles in allem eine interessante, erotische Erscheinung, die offensichtlich frustriert war.

Was schauen Sie mich so an?“, wurde Karol grob von ihr aus seinen Gedanken gerissen. „Guten Abend. Ich überlege nur, an welche Schauspielerin sie mich erinnern. Sind sie vielleicht Schauspielerin?“, schmeichelte er ihr und entriss ihr ein kühles Lächeln. „Nein, ich bin keine Schauspielerin, ich hoffe aber, sie verwechseln mich mit einer attraktiven Actrice, Herr…?

Herr Seibold. Natürlich, Sie sehen wirklich sehr ansprechend aus, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf.“, erwiderte ihr Karol und prostete ihr zu. Der erste Schritt war getan und er lud sie auf einen weiteren Drink ein. Der weitere Verlauf verlief ganz nach Karols Plan. Er machte ihr Komplimente, blieb aber distanziert und lockte sie so immer mehr aus der Reserve. Nach und nach erfuhr er von ihr intime Details, die er geschickt im Gespräch zu seinen Vorteilen ausnutzte, bis er den entscheidenden Satz hörte.

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Wollen wir unser Gespräch nicht auf meinem Zimmer weiterführen? Und nennen sie mich bitte Ornella.“, bot sie ihm an. Karol nannte ihr seinen Vornamen und spazierte ihr gut gelaunt hinterher auf ihr Hotelzimmer. Bis zum ersten Kuss war es nicht mehr weit, sobald sie vom Zimmerservice Champagner serviert bekommen und davon getrunken hatten, kam ihm Ornella von alleine entgegen und schaute ihn sinnlich an. „Was halten Sie von einer Nacht mit mir? Ich werde Sie auch entlohnen, was ihrem beruflichem Projekt zufließen könnte…“ Ornella machte es Karol wirklich einfach.

Bevor er sie aber küssen konnte, zog sich Ornella zurück und entblätterte sich gekonnt, bis sie mit ihrem nackten Körper vor ihm stand. Wieder war Karol einmal begeistert von den überraschend attraktiven Kurven einer reifen Frau, wie es Ornella war. Ornella war glücklicherweise zur Abwechslung eine Dame, die Selbstbewusstsein ausstrahlte und mehr ihn verführte, als anders herum. Das machte es für Karol nur noch angenehmer und er besaß bereits ein hartes Schwert, das seiner Hose entkommen wollte.

Ornella kam auf ihn zu und sie öffnete seinen Gürtel und entledigte ihn seines Problems. Seinen Slip raubte sie ihm mit den Zähnen, grotesk schnippte sein Riemen hervor. Den Rest seiner Kleidung zog sich Karol selbst aus, schließlich war er sich seiner Rolle bewusst. Während er dies tat, setzte Ornella ein Bein auf einem antik aussehenden Polsterstuhl auf und Karol blickte auf ihre Pussy, die ordentlich enthaart mit blanker Haut aufwartete. Ornella nahm den Mittelfinger in den Mund und schob ihn tief hinein, bevor sie damit langsam und immer in Karols Augen schauend ihre Klitoris streichelte, die danach rief, von Karol berührt zu werden.

Karols Blick schweifte von ihrer Lusthöhle hinauf zu ihren Brüsten, die kleine Nippel besaßen und sehr hart abstanden. Er freute sich sehr auf die Nummer mit der geilen, reifen Lady, die sich so schön vor ihm präsentierte. Als seine ganze Kleidung neben ihm lag, ging er langsam auf Ornella zu und fasste ihr an die Muschi, die sich ihm feucht und heiß entgegenstreckte. Ornella rieb sich weiterhin ihre Knospe als er ihr gefühlvoll einen Finger in die Grotte schob und nach ihrem G-Punkt tastete. Ornella stöhnte leise, als er ihn gefunden hatte und ihn massierte. Sein Mund wanderte an ihre Brust und er küsste ihr Dekolleté und saugte an ihren Nippeln.

Vorsichtig schob er sie in Richtung des Bettes, bis sie lachend darauf fielen, im nächsten Moment waren sie aber wieder ernst und sie küssten sich intensiv auf den Mund. Ornella zärtelte seinen Riemen, sie schob die Vorhaut zurück und verteilte seine Lusttropfen auf der empfindsamsten Stelle seines Luststabs, was ihn entsetzlich geil machte. Seine Hand knetete ihren Hintern, der der Schwerkraft doch schon etwas nachgegeben hatte, aber sich trotzdem sehr angenehm anfühlte.

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Ornella entzog sich seinen Liebkosungen und spielte mit seinem Schwanz mit Zunge und Lippen. Sie hatte hervorragende Französisch-Kenntnisse, die er einfach genoss. Als sie genug von seinem besten Freund genascht hatte, setzte sie sich auf ihn, einer Szene aus Basic Instinct gleich, führte sie sich seinen Penis ein und Karol stöhnte auf. Ornella vögelte ihn mit wunderbaren Wellenbewegungen, die ihre Titten zum Beben brachten, nach denen Karol griff. Dann packte er sie fest an der Hüfte und beschleunigte ihre Bewegungen, sie war immer noch sehr eng und vor allem rutschte sie so auf seinem Teil, dass er bald zum Abschuss bereit war.

Beherrscht schob er sie von sich, er wollte seinen wertvollen Saft noch nicht vergießen. Darum glitt er zwischen ihre Beine und leckte ihre großen Schamlippen, er vergnügte sich mit ihrer Perle und freute sich über ihr helles Stöhnen, dass ihm den Orgasmus verriet, der sie durchschüttelte. Eine Pause stand für Ornella aber nicht auf Karols Plan, er verwöhnte ihre Muschi, drang in sie mit Fingern ein, schob mehrere hinterher, bis er sie völlig ausfüllte. Das gierige Weib drückte sich ihm entgegen, seine Hand wurde bis zum Daumenknöchel aufgesaugt und in diesem Stil vögelte er die reife Frau, bis Sie das nächste Mal noch heftiger als zuvor mit einem spitzen Aufschrei kam.

Vorsichtig entzog er der Muschi seine Faust, um Ornella zärtlich zu küssen, die noch völlig fertig mit geschlossenen Augen die Nachwirkungen des Höhepunkts genoss. Karol brachte ihr ein Glas Champagner, über das sie sich sehr freute. „Du bist wirklich genial, Karol, Du spürst meine Bedürfnisse auf, ohne dass ich sie Dir extra sagen muss… das ist mir schon lange nicht mehr passiert.“, lobte sie ihn und küsste seine behaarte Brust. Wieder wanderte ihr Mund an seinen Riemen, der innerhalb kürzester Zeit wieder hart in die Welt schaute und dieses Mal wollte Karol es sich nicht nehmen lassen, die Lady vollzuspritzen.

Als sich Ornella von seinem Riemen löste und ihm bäuchlings die Muschi hinstreckte, kniete er sich hinter sie und drang hart in sie ein. Sofort war er bis zur Schwanzwurzel in der heißen Enge der Frau und er vögelte sie hart und fest. Ornella war überwältigt von seiner animalischen Art, die er nun an den Tag legte. Noch völlig aufgekratzt von den vorhergehenden Höhepunkten kam es ihr enorm schnell und sie hatte ein weiteres Bedürfnis, das ihr, wie ihr schien, Karol von den Augen ablas. Jedenfalls tropfte ihr ein dicker Speichelfaden auf die Rosette, den er ihr gefühlvoll auf ihrem Poloch verteilte, ehe er seinen Finger hineinbohrte, sein Schwanz verharrte immer noch in ihrer Pussy, die den geilsten Abend seit langem erlebte.

Langsam dehnte Karol ihren Po, vögelte sie dabei und er fühlte deutlich seinen kreisenden Finger an seinem Schwanz, der sich im anderen Eingang pudelwohl fühlte. Bis Karol sich sicher war, dass Ornella auch mehr wollte, als einen Finger im Popöchen, wartete er darauf, sie richtig zu nehmen. Nun holte er seinen Schwanz aus der Muschi und zärtelte mit seiner Eichel die empfindliche Rosette, bevor er in sie eindrang. Eng und gierig war der Hintern, den er aufspießte und nach und nach arbeitete er sich in die Tiefe vor, die sein Lustdolch erreichen konnte.

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Behutsam, um der stöhnenden und keuchenden Ornella nicht weh zutun, vögelte er in ihren Darm, er stöhnte selbst und wurde doch schneller und unvorsichtiger, aber das machte Ornella nur noch heißer, bis sie unvermittelt kam. Mit einem langem seufzen kam ebenso Karol mit pumpendem Schwanz in der Enge des Hinterns und er schenkte Ornella seinen heißen, weißen Saft, der im Po zurückblieb, als er seinen ausgelaugten Schwanz aus ihr herauszog.

Nun war den beiden wirklich nach einer kühlen Dusche in der luxuriösen Rundbadewanne des Hotelzimmers. Sorgfältig seiften sie sich gegenseitig ein, duschten sich ab und stellten durch Albereien das ganze Badezimmer beinahe unter Wasser. Das Mädchen, das am nächsten Tag hier vor Ordnung sorgen musste, tat ihnen dann doch etwas leid, als sie erneut wieder aufgeheizt aus der Wanne stiegen.

Kuschelnd und knutschend verfielen Ornella und Karol in eine sanfte Nummer, die jedem Softporno alle Ehre gemacht hätte. Eine ordinäre Missionarsstellung hatte eben auch manchmal etwas für sich, wenn man sich bereits verausgabt hatte. Nichts desto trotz erlebten die beiden einen weiteren Höhepunkt, diesmal gemeinsam und in vollster Hingabe, als wenn sie ein Liebespaar wären. Danach hauchte ihr Karol die schönsten Komplimente in das Ohr, die man einer Frau ihres Kalibers machen konnte. Sie kicherte dabei wie ein Schulmädchen, bevor sie wieder ernst wurde.

Ornella stand auf und ging an den Zimmertresor. Als sie sich umdrehte, hatte sie einen gerollten Fünfhunderteuroschein in der Hand. Sie ging damit zu Karols Sakko und steckte es in die Tasche, nur um sich wieder neben ihn zu legen und seine Hand an ihre Klit zu führen. Er streichelte sie abermals zu einem Orgasmus, den sie mit einem heißen Ritt belohnte, der Karol in ihre Pussy spritzen ließ.

Danach zog sich Karol an, ging kurz ins Bad, um sein Erscheinungsbild zu prüfen und verabschiedete sich von Ornella. „Ich bin noch die ganze Woche im Haus, es würde mich sehr freuen, wenn wir uns nochmal sehen würden, Karol…“, wisperte sie mit fast wehmütigem Blick. „Ich weiß noch nicht, ob ich es schaffe, aber falls ja, werde ich Dich hier aufsuchen, liebe Ornella. Au revoir!“, antwortete ihr Karol und er wusste genau, dass er sicherlich Ornella nochmals ordentlich vögeln würde.

Zufrieden mit sich und der Welt verließ Karol das Hotel und er begab sich nach Hause. Er fand, dass sein Leben wirklich wunderbar verlief. Mit Charme und Verstand konnte man eben immer das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.

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