FKK Sex | Alles nur ein Traum? FKK Sex am FKK-Strand

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Wie von weither tröpfelt Beethoven in mein Ohr. Im leisen Halbdunkel nehme ich Schatten wahr, schließe aber meine Augen gleich wieder. Es ist angenehm warm. Ich liege auf dem Bett. Wie immer im Sommer hatte ich zum Schlafen nichts angezogen. Ich liebe die Freiheit über alles. Das Gefühl ohne Einschränkung die Umwelt mit ganzer Haut aufzusaugen, jeden Windhauch zu spüren, jeden Sonnenstrahl direkt zu erleben, hat mich zum begeisterten Genießer der Nackheit gemacht.

Schade nur, dass die „organisierte Nackheit“ der FKK-Strände das ganze so gewollt und steif machten, dass der Charm, die Lust, die Spontaneität verloren gehen. Deshalb gehe ich selten an FKK-Strände. Ich ziehe es vor, an einsamen Stränden, im Wald oder auch zu Hause meiner Leidenschaft zu fröhnen. Es kann auch mal vorkommen, dass ich einige Stunden in meiner Wohnung nackt bleibe.

Nun also, im Dämmerzustand zwischen Nacht und Tag nehme ich sanfte Musik wahr, werde von zarten Bewegungen geweckt. Ich spüre ganz sachte Berührungen durch lange Haare, nehme des leichten Duft meiner Liebsten wahr. Alles ist wie vom Schleier des Traums bedeckt. Ja, eigentlich bin ich nicht einmal sicher ob ich wirklich wach bin. Ich entscheide mich, sicherheitshalber die Augen geschlossen zu halten. Ohnehin nimmt man so Berührungen und Gerüche intensiver wahr.


Ich genieße. Zur Berührung mit den Haaren kommen jetzt sachte Küsse hinzu, die mir auf den ganzen Körper gehaucht werden. Ich liege auf dem Bauch und spüre, wie die wohlige Wärme zwischen meinen Beinen wächst. Von meinen Schultern wandert der Mund über meine Wirbelsäule langsam abwärts – an meinen Beinen hinab – macht in den Kniekehlen halt, liebkost jeden Zentimeter meiner Haut, um dann Millimeter für Millimeter wieder nach oben zu wandern. Während sie sich dem Zentrum meiner Lust nähert spreize ich ganz sachte meine Beine, um dem geliebten Kopf mehr Raum zu geben. Längst sind die leichten Berührungen in fordernde Küsse und vereinzeltes Lecken übergegangen. Ich spüre ihrem heißen Atem an meinen Hoden und kann so nicht mehr liegen bleiben. Ich klemme kurzerhand ihrem Kopf zwischen meine kräftigen Oberschenkel und drehe mich um. Nun liege ich auf dem Rücken, und sie hat freien Zugang zu mir.

Beethoven ist inzwischen beim langsame Liedsatz angekommen. Wie die sehnsuchtsvolle Melodie, etwas zagend, dennoch klar und rein, so bewegt sich jetzt meine Liebe. Sie pumpt nicht einfach auf und ab – nein: sie gleitet sanft über die ganze Länge meines Degens, küsst ihn, saugt mal hier mal dort, neckt mit ihrer Zunge das kleine Löchlein in der Mitte, dringt unter die schützende Haut um sich sogleich wieder zurückzuziehen. Mit einem Mal liegt sie auf mir und ich spüre ihre ganze Wärme, all ihre Feuchte und alle Zartheit um mich.

Alles zentriert sich nun auf die Vereinigung mit ihr. Nach diesem überraschenden Wechsel habe ich Mühe nicht sofort meinen Saft zu verlieren. Als hätte sie das gespürt liegt sie ganz ruhig auf mir und bewegt sich nicht. Stundenlang könnte ich so liegen: Sachte Musik, von meiner Liebe gefangen genommen, noch immer nicht ganz sicher, ob nicht doch alles ein schöner Traum ist. Aber ich spüre doch deutlich Ihre Haut auf meiner, ihren Bauch auf meinem, ihre Locken auf meinen Schultern – und unsere Vereinigung.

Nun beginnt sie langsam ihre Hüften kreisen zu lassen. Ganz langsam, fast unmerklich bewegt sie sich, kommt näher, dreht sich zur Seite, entfernt sich wieder, aber nur so weit, dass der Kontakt zwischen uns noch immer ganz intensiv bleibt. Im Rythmus der Musik steigert sich langsam ihre Bewegung. Ich kann nicht mehr an mich halten, ich muss mich jetzt mit ihr zusammen bewegen. Unsere Becken kreisen gemeinsam in perfekter Harmonie. Sie stützt sich auf meine ausgebreitenen Arme, so dass ich ihr ausgeliefert bin und sie nicht anfassen kann. Ganz auf ihre und meine Bewegungen mit den Hüften angewiesen steigert sich unser Ritt langsam aber stetig. Auch werden die Ausschläge unserer Körper immer größer. Nun presst sie sich lang und heftig an mich, reißt sich los, zieht sich ganz zurück, um sich im nächsten Moment wieder ganz über mein Zentrum zu stülpen. Sekunden später findet die Sinfonie ihren Höhepunkt.

Das Nächste an das ich mich erinnere ist die Stimme aus dem Radiowecker: „Sie hörten Beethovens Sinfonie Nr.5 in einer Aufnahme mit dem Radiosinfonieorchester Stuttgart“. Neben mir schläft meine geliebte Frau und scheint ihrem seligen Lächeln nach etwas Schönes zu träumen…

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