Gymnastik Sex | Sex auf dem Sitzball

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Mit Mitte 40 hat man schon die ersten Schäden im Leben davongetragen. Bei mir war es ein Bandscheibenvorfall, der mich daran erinnert hat, dass ich langsam älter werde und in die Jahre komme, die man nun wirklich nicht mehr als die „jungen“ bezeichnen kann. Außerdem hat der Bandscheibenvorfall mich zu diversen Veränderungen in meinem Leben gezwungen. Mein Hausarzt hat mich da ganz hervorragend beraten, und dann hatte ich noch einen Physiotherapeuten, der mir ebenfalls sehr viele gute Tipps gegeben hat. Eine dieser Veränderungen betraf meinen Sitzplatz. Ein ganz normaler Schreibtischstuhl sei jetzt Gift für mich, sagten mein Arzt und mein Physiotherapeut übereinstimmend. Sie rieten mir wahlweise zu einem Pendelhocker oder einem Sitzball. Ich habe in einem Geschäft beides ausprobiert. Der Pendelhocker war ganz ulkig. Er sieht aus wie ein Barhocker, nur dass er eben sehr beweglich ist; wie ein Pendel. Genau darum geht es nämlich, dass ich meinen Rücken nicht zu einer starren Haltung zwinge, sondern er beweglich bleibt.

Allerdings bin ich mit dem Pendelhocker dann irgendwie überhaupt nicht richtig klargekommen; ich hatte ständig das Gefühl, ich falle herunter. Deshalb habe ich mich dann am Ende doch für einen Sitzball entschieden, für meinen Schreibtisch zu Hause, wo ich meine Steuererklärung mache und ab und zu auch mal was für die Firma tue, am Wochenende, wenn ich in der Woche mit der Arbeit nicht herumgekommen bin. Einer der Gründe für den Sitzball war natürlich auch der erheblich geringere Preis. Dann stand nur noch das Problem an, wie ich es denn im Büro halten würde, wo ich ja viel häufiger und viel länger vor dem PC sitze als zu Hause. Es kam mir schon etwas albern vor, da auf einem riesigen Gummiball zu sitzen – aber was tut man nicht alles für seine Gesundheit! Ich musste nur noch meine Chefin davon überzeugen, dass ich diesen ball a) unbedingt brauchte, und b) er ein notwendiges Arbeitsgerät war, was die Firma zu bezahlen hatte. Ich wollte ja schließlich kein Geld für zwei Bälle ausgeben. Es hat mich zwar einiges an Überredungskunst gekostet, aber am Ende hatte ich meine Chefin tatsächlich davon überzeugt, für mich muss ein solcher Ball her.

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Das hat auch sehr schnell alles geklappt. Strahlend blau war der Sitzball, der mir wenige Tage später ins Büro geliefert wurde. Als Service der Lieferfirma war er bereits aufgepumpt; weshalb die Leute, die ihn lieferten, nicht nur ganz schön Mühe hatten, ihn ins Büro zu transportieren, sondern dabei natürlich auch noch die Neugier aller anderen Mitarbeiter weckten. Das gab vielleicht ein Getuschel! Und es dauerte nicht lange, bis die ersten Kolleginnen und Kollegen vorbeikamen, um sich zu erkundigen, was es denn mit diesem Ball auf sich hatte. Ein paar versuchten sogar, darauf zu sitzen. Die meisten ließen das aber schnell wieder sein, denn wenn man einen normalen Stuhl gewohnt ist, hat man damit zuerst mal so seine Schwierigkeiten. Ich hatte mich auch erst daran gewöhnen müssen und hatte meiner Chefin das mit dem Ball erst gesagt, als ich zu Hause mit dem – übrigens grünen – Sitzball die Gewöhnungsphase bereits abgeschlossen hatte. In der Mittagspause, als die meisten anderen schon weg waren und ich zumindest in meinem Büro ganz alleine war, kam sogar meine Chefin persönlich vorbei, um sich zu erkundigen, ob alles geklappt hätte und ob ich zufrieden wäre. Für meine Chefin bin ich natürlich prompt erst einmal aufgestanden; und schon nutzte sie die Gelegenheit, den Sitzball ebenfalls einmal auszuprobieren. An diesem Tag trug meine Chefin wie an vielen anderen Tagen ein extrem kurzen Rock.

Sie ist übrigens der beste Beweis dafür, dass Schönheit und beruflicher Erfolg sich keineswegs gegenseitig ausschließen. Sie ist die schönste Frau in der ganzen Firma. Sie hat braune, lockige Haare, die zwar meistens kurz geschnitten sind, aber trotzdem ganz wild um ihr Gesicht herumstehen und ihr so einen sehr verwegenen Ausdruck verleihen. Was die Kleidung betrifft, so läuft sie mal wie ein Model herum, total schick und elegant, und mal wie die versauteste Hobbynutte, die die Welt je gesehen hat. Ihre Röcke sind manchmal so kurz, dass man fast die Strapse sehen kann, die sie ab und zu an hat. Ihre Blusen stehen immer gefährlich weit offen, aber selbst hochgeschlossene Blusen können ihren schönen Busen kaum verbergen. Ihre hochhackigen Schuhe verleihen ihrem ohnehin sehr sinnlichen Gang noch ein bisschen erotischen Extra-Schwung – und überhaupt versteht sie es, immer so auszusehen wie ein personifizierter feuchter Traum. Selbst wenn sie von ihrem Outfit her mal gerade nicht die Hobbynutte mimt, sondern die seriöse Geschäftsfrau. Wir Männer sind alle ein bisschen in sie verliebt. Aber weil sie halt die Chefin ist, wagt es natürlich keiner, sie anzubaggern. Hinschauen tun wir aber doch schon alle.

Auch ich beobachtete es genau, wie ihr der Rock beim Wippen auf dem Sitzball mehr und mehr über die Oberschenkel rutschte und mehr und mehr von dem Stück Haut oberhalb der an diesem Tag halterlosen Nylonstrümpfe enthüllte. Am Ende konnte ich sogar in dem Schatten unterhalb des ganz hoch gerutschten Rocks ihr Höschen erkennen; es war dunkellila und blitzte da ganz verführerisch auf. Ich konnte einfach nicht wegschauen! Sie schien das entweder nicht zu bemerken – oder sie legte es genau darauf an, mich aus der Ruhe zu bringen, denn sie wippte einfach immer weiter auf dem Ball herum. Mir war schon ganz schwül. Übrigens ist es bei einem Sitzball so, dass er natürlich an die Größe der jeweiligen Person angepasst werden muss. Eine große Person braucht nun einmal einen Sitzball mit einem erheblich größeren Durchmesser als eine kleine Person. Und nun ist es so, dass ich etwa 1,86 groß bin – und meine Chefin mindestens anderthalb Köpfe kleiner ist.

Okay, sagen wir einen Kopf, wenn sie mal wieder hohe Absätze trägt, wie an diesem Tag auch. Es ist aber trotzdem ein ganz schöner Größenunterschied. Man kann sich also denken, dass sie auf dem Sitzball keinen allzu sicheren Halt hatte. Es kam, wie es kommen musste. Sie wippte zu viel, zu schnell, zu heftig, der Ball geriet ein wenig ins Rollen – er hat ja auch eine sehr glatte Oberfläche -, sie versuchte noch, sich mit den Füßen abzustützen, doch wegen der leichten Rollbewegung kam sie selbst mit den hohen Absätzen nicht mehr rechtzeitig auf den Boden, und schon kippte sie unaufhaltsam nach hinten weg. Ich versuchte noch zuzugreifen und sie festzuhalten, aber ich war nicht schnell genug, und so hatte mein Rettungsversuch lediglich zur Folge, dass wir am Ende beide der Länge nach hinschlugen; sie lag halb auf dem Boden, die Beine noch auf dem Ball, und ich hing über dem Ball, also halb auf ihren Beinen. Zum Glück steht wenigstens hinter meinem Schreibtisch nichts, so dass sich niemand von uns den Kopf angeschlagen hat. Trotzdem war mir das natürlich wahnsinnig peinlich. Es war zwar nicht meine Schuld, dass sie gestürzt war, aber es war immerhin mein Ball, auf dem es passierte.

Noch peinlicher war allerdings, dass ich jetzt, auf meine Arme gestützt, sozusagen direkt über ihr hing; und ihr direkt zwischen die weit auseinandergefallenen Oberschenkel blicken könnte, wo das lila Höschen blitzte und lockte. Vor meinem Bandscheibenvorfall hätte ich mich sofort locker wieder hoch geschwungen und der Peinlichkeit so ein Ende gesetzt – aber man ist danach doch ein kleines Stückchen weniger beweglich als vorher; und vor allem hat man auf einmal Angst vor Bewegungen, die einem vorher ganz selbstverständlich vorgekommen sind. Deshalb hing ich da erst einmal eine Weile herum, während der ich vor Scham hätte vergehen könnte. Ich rechnete fest damit, dass meine Chefin nun bald Zeter und Mordio schreien würde. Stattdessen jedoch fing sie auf einmal an zu lachen. Sie warf den Kopf zurück und lachte, wie ich sie vorher noch nie hatte lachen hören. Und ich starrte dabei die ganze Zeit auf ihren lila Slip … Auf einmal fasste sie nach oben, an meine Schultern, zog ein wenig, der Ball rollte ein Stück weiter – und schon lag ich nicht mehr nur auf dem Ball, sondern halb auf ihr.

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Ihr Höschen konnte ich jetzt nicht mehr sehen, aber dafür konnte ich jetzt ihr Schambein direkt an meiner Brust spüren – und ihre herrlichen Titten waren nun direkt vor ihren Augen. Nun fing sie auch noch an, die Beine noch ein Stückchen auseinander zu nehmen und sich von unten gegen mich zu stemmen. Dabei griff sie mir mit beiden Händen in die Haare und presste meinen Kopf so ganz unerbittlich gegen ihren Busen. Ich konnte mich nicht rühren; ich konnte nicht vor, und nicht zurück. Einmal, weil ich ja immer noch zum Teil auf dem Ball lag und mich höchstens in ihrer Richtung und also über sie hinweg ganz davon hätte herunterrollen können, was sich aber natürlich von alleine verbot, und zweitens, weil sie mich festhielt. So peinlich mir das auch war – mein Schwanz scherte sich einen feuchten Kehricht darum, dass ich mich eigentlich hätte schämen müssen, und hüpfte munter in meiner Hose hin und her. Dem gefiel es, dass ich mit dem Oberbauch über dem Schritt der Lady lag und mit meinem Kopf zwischen ihren Titten, während meine Beine aber immer noch irgendwo oben auf dem Ball hingen.

Plötzlich nahm sie die Hände aus meinen Haaren, stemmte sie gegen meine Schultern und gab mir einen kräftigen Schubs zurück. Wollte sie mir jetzt endlich auf helfen? Das war ja echt nett von ihr! Sie jedoch bremste den Schwung der Bewegung rückwärts, als ich gerade mit meinem Kopf dabei war, den entscheidenden Punkt zu überschreiten, ab dem die Fliehkraft oder was auch immer ausgereicht hätte, mich weit genug nach hinten zu senden, dass ich auf den Knien landete, aufstehen und am Ende dann ihr helfen konnte, unter dem Ball hervorzukrabbeln. Wieder griff sie mit beiden Händen zu und hielt mich dort in der Schwebe. Aber damit nicht genug; nun arbeitete sie sich mithilfe ihrer Füße auch selbst unter mir ein Stückchen weiter nach oben. Wieder erhaschte ich einen Blick auf ihr lila Höschen. Ihr Rock knautschte sich momentan direkt um ihre Taille; der behinderte meinen Blick auf ihre Muschi überhaupt nicht mehr. Dann bog sie sich durch zu einer Art Brücke – bei ihr stand ja schließlich auch kein gerade erst überstandener Bandscheibenvorfall ihrer Beweglichkeit entgegen – und schon hatte ich ihren Schritt so dicht vor der Nase, dass ich ihren Duft riechen konnte. Und wenn mich nicht alles täuschte, dann roch es dort nicht nur ganz allgemein süß nach Muschi, sondern es roch ganz ausgesprochen deutlich nach feuchter Muschi, nach Erregung.

Mit ihren Händen dirigierte sie meinen Kopf, und schon hing ich mit der Nase nicht mehr über dem lila Teil, sondern direkt darauf. Es gab keinen Zweifel daran, was sie von mir wollte, und augenblicklich übernahm mein Schwanz die Führung. Mein Verstand hätte sich ja lieber gesträubt. Schließlich war diese Frau, auf deren Muschi ich gerade hing, meine Vorgesetzte, meine Chefin – und ich war ihr Untergebener. Seiner Chefin geht man nicht an die Muschi! Nicht mit den Fingern, nicht mit dem Schwanz, und auch nicht mit dem Mund. Aber was sollte ich denn machen? Wenn sie es wollte, wäre es doch sehr kränkend gewesen, es abzulehnen, und außerdem, wie gesagt, mein Schwanz hatte ohnehin schon längst für mich entschieden. Deshalb gab ich dem Zug ihrer Hände nach und versenkte die gesamte untere Hälfte meines Gesichts in dem glänzenden lila Stoff, der ganz weich war und sofort nachgab. Ich hauchte einige Male heiß auf den Stoff, hörte über mir ein leises Stöhnen und spürte unter mir ein ungeduldiges Zucken des Beckens. Vorsichtig ließ ich die Zunge aus meinem Mund gleiten und leckte über das Lila. Es schmeckte nach Frau, es schmeckte nach Lust, es schmeckte nach Muschisaft. Ich bedauerte es sehr, dass ich meine Hände nicht frei hatte, um den Slip beiseite zu ziehen – aber ich musste mich ja abstützen. Es dauerte ganz schön lange, bis ich mich mit der Zunge unter das Höschen vorgearbeitet hatte; so dünn es auch war. Doch dann war es endlich geschafft – und meine Zunge versank in süßer Feuchtigkeit. Ich leckte, zuerst in langen Zügen, doch dann hatte ich bald eine Stelle gefunden, die meine Chefin so richtig zum Keuchen brachte. Da leckte ich dann immer weiter, bis sie kam, und sich dabei gegen meinen Mund bohrte. Anschließend gab sie mir einen Schubs nach vorne, ich landete auf den Knien und wollte ihr aufhelfen, doch sie stand bereits. „Eine wirklich sehr sinnvolle Anschaffung, dieser Ball„, sagte sie lächelnd – und verließ mein Büro.

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