Rosanna arbeitete seit zwei Jahren selbstständig als Masseurin. Sie hatte im Erdgeschoss ihres Hauses einen Raum für ihren Beruf ausgestattet und das Geschäft lief nicht schlecht. Auch heute hatte sie mehrere Termine. Sie arbeitete professionell und keiner hat sich bisher bei oder über Rosanna beklagt, jeder war zufrieden mit ihren Massagen und so hatte sie genügend Stammkunden, um gut über die Runden zu kommen. Ziemlich am Anfang, als sie ihren Massage-Salon eröffnet hatte, kam ein junger Mann für eine Ganzkörpermassage. Sie begrüßte ihn freundlich und bat ihn, sich hinter einem abgeteilten und nicht einsehbaren Abschnitt des Zimmers zu entkleiden und sich ein Handtuch um die Hüfte zu legen. Der wirklich gut aussehende Mensch kam dem nach und wenig später lag er auf dem Massagetisch und Rosanna begann mit ihrer Massage. Sie benutzte Öl und massierte ihn von Kopf bis Fuß. Seine verspannte Rückenmuskulatur hatte ihre Massage besonders nötig und sie widmete sich ganz ihrer Arbeit. Zumindest äußerlich, denn ganz konnte sie sich nicht den männlichen Reizen in Gedanken entziehen.
Dem jungen Mann ging es ähnlich, schon als er Rosanna bei der Begrüßung sah, dachte er, was für eine hübsche und geil aussehende Masseurin er erwischt hatte. Damit hatte er nicht gerechnet. Als er sich entkleidete, hoffte er inständig, dass sein bester Freund ihn nicht verraten würde, dass sie ihm gefiel. Zum Glück konnte er sich erst auf den Bauch legen und an unschöne Dinge denken, doch ihre Berührungen ließen es nicht zu, sich auf etwas anderes zu konzentrieren als auf sie. Als sie seine verhärteten Muskeln am Rücken bearbeitete war er kurz abgelenkt, doch als sie ihn aufforderte, sich umzudrehen, war es um ihn geschehen. Er versuchte, ihr nicht auf den üppigen Ausschnitt zu starren, was ihm nur leidlich gelang. Rosanna begann an den Füßen zu massieren und sie arbeitete sich nach und nach hoch. Sein Riemen war davon so erfreut, dass sich der arme Kerl nicht gegen ihn durchsetzen konnte.
Rosanna war mit ihrer Massage an seinen Oberschenkeln angelangt und es raubte ihr den Atem, als sie das wie ein Zelt aufgespannte Handtuch im Blickfeld hatte. Sie blieb aber cool und lächelte ihn an. Sie wendete sich von seinen Beinen ab und machte an den Armen weiter. Es entgingen ihr nicht seine Blicke auf ihren Busen, eigentlich hätte sie empört sein müssen, aber der zwanzigjährige war auch einfach zu süß. Mit ihren einunddreißig Jahren konnte es doch nicht schaden, mal wieder knackiges Fleisch unter den Händen zu haben. Dabei dachte sie aber nicht an ihre berufliche Profession. Wie zufällig ließ sie daher ihre Hand am Handtuch streifen, unter dem sich der harte Ständer versteckt hielt.
Als Rosanna das Handtuch streifte, dachte sich der Kerl, dass sie bitte und hoffentlich mehr machen würde. Er konnte es kaum fassen, als sie sich umdrehte und einen Knopf ihrer Arbeitskleidung am Dekolleté öffnete. Und noch einen, bis ein weißer Spitzen-BH hervor lugte. Rosanna kam auf ihn zu und fasste nach seiner Hand, die sie ihm auf die Brust legte. Sofort fühlte er ihre warme Haut darunter und die frechen Nippel, die sich abhoben. Er zog sie sanft zu sich und gab ihr einen Kuss, den sie sofort erwiderte.
Rosanna war beim ersten Kuss schon wahnsinnig feucht an der Muschi und sie war froh, dass sie heute keine Kunden mehr hatte, die sie hätten stören können. Es war gewagt von ihr, ihn vernaschen zu wollen, doch sie konnte nicht anders. Sie war einfach zu geil, was ihr zuvor noch nie passiert war, wenn sie einen Kunden massiert hatte. Er hatte sich aufgesetzt und ihr eben verraten, dass er Dierk hieß, als sie ihm unter das Handtuch griff, während er sie langsam mit gehauchten Küssen entkleidete. Die Hitze an ihrer Muschi steigerte sich dabei.
Dierk durchfuhr ein Schauer, als sie unter das Handtuch nach seinem Riemen langte. Sie massierte seinen Schwanz sehr geil, es wurde ihm deutlich, dass er es nicht mit einem gleichaltrigen Mädchen zu tun hatte, wie sonst. Dierks Glied war gespannt und er konzentrierte sich darauf, sie auszuziehen. Endlich hatte er es mit Rosannas Hilfe geschafft und er konnte das nackte Prachtweib betrachten. Süße blonde Schamhaarlocken zierten ihr Dreieck, das er sogleich betastete. Wahnsinn, die ist so nass, dass sie schon ausläuft, dachte sich Dierk.
Gespannt und voller Lust fühlte Rosanna, wie Dierk nicht ungeschickt ihre Pussy mit den Fingern verwöhnte. Er machte ein geiles Wechselspiel zwischen Muschi innen massieren und Klit reiben, das sie noch gieriger auf seinen Schwanz machte, den sie nicht zu sehr durch ihre Hand fahren ließ, damit er ihr nicht zu früh kommen würde. Oh, ja, ich brauch seinen Schwanz in meiner Pussy, dachte sich Rosanna und zog vorsichtig seine Hand von ihrer Muschi. Sie drückte ihn in eine liegende Position auf dem Massagetisch und sie schwang sich auf ihn. Zuerst ließ Rosanna ihre Brüste an seinem Oberkörper bis zum Schwanz entlang gleiten, bevor sie sich seinen Riemen packte und ihn behutsam an ihre Muschi führte. Sein fester Griff an ihren Pobacken erregte sie zusätzlich, als sie sich sein Teil in ihre tiefsten Regionen platzierte. Sie vögelte ihn, sie presste ihn aus, sie genoss seine geschlossenen Augen und sein Stöhnen, das sie ihm mit ihrer lustvollen, ganz privaten Massage bescherte.
Dierk sah genau zu, wie sein Riemen von der feuchten Muschi aufgenommen wurde und wie sie ihn nach einem kompletten Eindringen wieder fast hinaus rutschen ließ. Ihr Hintern fühlte sich toll an und war zugleich für ihn ein Punkt, an dem er sich festhalten konnte. Er fühlte sich, als wenn er ohne sie auf sich und seinem zusätzlichen Griff abheben würde, so geil war es. Er half aus der Hüfte heraus nach und stieß ihr zu seinen Bewegungen sein Gerät bis zur Gebärmutter, was beide zum Stöhnen und Seufzen brachte. Wie von selbst entwickelte sich zwischen den beiden eine Dynamik, die sie weiter und weiter zu einem spektakulären Finale hinbewegte. Schon spürte Dierk, dass sich bei ihm alles zusammenzog, als ihr Fick an Wildheit und Entschlossenheit gewann.
Rosanna war überrascht, dass Dierk doch so gut mithalten konnte und sie mit seinen Bewegungen noch intensiver in der Muschi stimulierte. Der Sex wurde heißer und intensiver, sie merkte, wie sich die Anspannung in ihrer Pussy steigerte und alles nach einem Orgasmus schrie. Mit einem Endspurt besorgten sie es sich, sie spürte heiß sein pochendes Glied, dass ihr seinen Samen hineinschoss, als sie nur wenige Sekunden nach ihm ausbrechend kam. Erst nach einem Beruhigungsmoment merkten beide, dass sie verschwitzt waren von ihrem spontanen Sex. Dierk durfte sich bei ihr noch duschen, bevor sie ihn bat zu gehen. Sie gab ihm einen Kuss und erklärte, dass das nicht mehr passieren durfte und er sich bitte eine andere Masseurin suchen soll. Dierk verstand das und irgendwie war es ihm sogar lieber so.
Inzwischen war seit diesem Erlebnis einiges an Zeit vergangen und bisher konnte sie kein Mann mehr verführen. Da passte sie höllisch auf. So etwas konnte ihre ganze Selbstständigkeit gefährden und sie hatte aus ihrer Sicht Glück gehabt, dass Dierk diskret geblieben war. Aber es kam ein anderes Erlebnis auf sie zu, von dem sie noch nichts ahnte.
Es war ein Tag wie jeder andere und Rosanna hatte schon einigen Menschen mit ihren Massagen die Muskeln gelockert, als sie auf ihre letzte Kundin wartete. Schon schellte es an der Tür und sie war verblüfft, dass eine alte Schulfreundin vor ihr stand. Es folgte eine herzliche Umarmung und sofort fielen ihr die Tage vor dem Abitur ein, auf das sie mit Tia gemeinsam gelernt hatte. Wie das bei Schülerinnen so ist, haben sie sich immer wieder mal abgelenkt und über Jungs und Sex gesprochen. So kamen sie auch auf das Thema Sex unter Frauen. Sie waren damals beste Freundinnen und hatten nur wenige Geheimnisse voreinander. Aus dem Sprechen über Lesben-Sex wurden bald handfeste Ausflüge der beiden in das Reich von Sex unter Frauen. Es kam häufiger vor und sie genossen ihr gemeinsames Geheimnis. Nach dem Abitur verloren sie sich aus den Augen, aber die Erinnerungen sind geblieben. Und nun stand Tia vor Rosanna und sie wussten im ersten Moment nichts zu sagen.
Das Eis brach aber schnell bei einer Tasse Tee und sie erzählten sich, wie es ihnen in ihrem Leben ergangen war. Nach einem langen Plausch wollte Tia aber ihre Massage erhalten und sie gingen in den Massage-Raum. Tia entkleidete sich komplett ohne Scham, was bei Rosanna einen Aufruhr in der Pussy verursachte, sie wollte sich aber nichts anmerken lassen. Vielleicht wollte Tia von den alten Experimenten nichts mehr wissen, darum machte Rosanna keine Anstalten in die Richtung, als sie mit massieren begann. Tia lag ganz ruhig da, bis sie nach zehn Minuten fragte, ob sie sie küssen dürfte. Wie in alten Zeiten.
Rosannas freute sich riesig und schon küssten sich die beiden Frauen innig. Tia wollte ihr an die Wäsche gehen, Rosanna hielt sie aber davon ab. „Nicht hier, gehen wir lieber in mein Schlafzimmer…“, erklärte sie und sie nahm Tia mit. Dort entblößte sich Rosanna selbst und warf sich zu Tia aufs Bett, die sie schon sehnsüchtig erwartete. Vier Brüste wurden nun geknetet, massiert, verwöhnt und geküsst, den beiden wurde es immer heißer und die Pussys feuchter. Sie rieben ihre Brüste aneinander und auch die Venushügel streiften sich begehrlich, bis sie sich gegenseitig, die Schamlippen und die Kitzler streichelten, dass es ihnen vor Lust schon dadurch fast kam. Es war zu schön, die alten Spiele wieder aufleben zu lassen und Tia verriet ihr, dass sie nie aufgehört hatte, an die Zeit vor dem Abi mit ihr zu denken. Auch während ihrer gescheiterten Ehe. Rosanna gestand ihr, dass sie einmal mit einer anderen Frau geschlafen hätte, aber es wäre nicht dasselbe gewesen wie mit Tia. Ihr Gespräch grenzte an eine Liebeserklärung unter Frauen.
Bald war alles ausgesprochen und sie machten weiter mit ihren Liebkosungen. Tia glitt zwischen Rosannas gespreizte Beine und sie leckte zuerst nur mit huschenden Bewegungen über ihren Kitzler. Genau wie früher machte sie Rosanna damit so geil, dass ihr Becken sich fordernd bewegte und sie mit den Händen nachhalf, dass ihre Klit besonders frei zugänglich vor Tias Gesicht lag. Tia schnappte sich den Kitzler, sie leckte und nuckelte daran, bis es Rosanna beinahe kam, aber nur beinahe. Dann hörte sie auf und Rosanna war nun gefordert. Auch sie verwöhnte Tia mit Lippen und Zunge an der Muschi, sie steckte zusätzlich noch viele Finger in die nasse Pussy, die sie so sehr erregte. Bald legte sich Rosanna auf ihre Freundin, die ihr Becken vorstreckte und sie rieben sich gegenseitig solange aneinander und vergaßen auch nicht, die dicke Titten zu drücken und an den Nippeln zu ziehen, während sie sich hin und wieder mit gierigen Zungen küssten und die Muschi der anderen schmeckten, bis sie in einem wollüstigen Orgasmus gemeinsam vergingen.
Rosanna wollte ihrer alten Freundin Tia noch mehr Freude spenden und sie holte ihren pinken Vibrator hervor, der wie ein echter Schwanz aussah. Sie schaltete ihn an und spreizte Tias Beine, damit sie auf die dunkle, feuchte Pussy schauen konnte. Die Spitze des Vibis verwöhnte die Klit, sie kreiste und drückte sanft mit dem Latex-Dildo darauf, bis Tia heftig atmete. Erst dann schob sie der Freundin das Teil in die Möse und fickte sie damit mit schnellen Stößen nach innen, bevor sie ihn wieder langsam aus der Pussy zog, über den Kitzler flüchtig führte und sie mit diesem Spiel von Neuem begann. Es bereitete ihr wie früher Freude, die Freundin in Ekstase zu sehen, wie sich bei Tia alles auf ihre Muschi konzentrierte und begehrlich einen Orgasmus herbeisehnte. Tia drückte sich besonders gegen den Vibi, wenn er ihr weggenommen wurde, sie wollte unbedingt wieder das Teil in sich spüren. Nach einer endlos geilen Phase, beschloss Rosanna, dass sie nun kommen durfte und es war eine heftige Lustwelle, die Tia beim Orgasmus verspürte.
Tia ruhte sich nur kurz aus, bevor sie Rosanna küsste und verliebt anschaute. Rosanna führte Tias Hand an ihre Muschi und Tia streichelte sie mit flinken Fingern in heftige Höhen, die Finger dehnten die Pussy und verschwanden und Rosanna massierte sich selbst die Klit, bis sie ihrerseits einen weiteren Höhepunkte erlebte wie schon lange nicht mehr. Rosanna und Tia verwöhnten sich an diesem Tag noch sehr oft, es war ein Abend voller Lust. Tia ging erst am nächsten Morgen, doch es war bereits ein neues Treffen für das nächste Wochenende vereinbart. Sie wollten nun wieder wie in alten Tagen viel Zeit gemeinsam verbringen und einfach mal schauen, was daraus entstehen würde. Eines ist gewiss, es entstand eine Menge Sex zwischen Frauen.