Wenn mein Mann sich ausreichend um meine sexuellen Bedürfnisse gekümmert hätte, wäre das mit dem Seitensprung Sex nie passiert. Aber was soll man denn machen, außer Fremdgehen, wenn man als Ehefrau einfach nur noch vernachlässigt wird und von seinem Mann überhaupt keinen Sex mehr bekommt, oder wenigstens so gut wie keinen? Unter solchen Umständen würde ich den Seitensprungsex nicht einmal meinen Mann betrügen nenne. Das Wort Betrügen beim Fremdgehen beinhaltet ja, dass man einem anderen etwas wegnimmt. Und was nimmt ein Lover meinem Mann weg, wenn der es gar nicht mit mir treiben will? Seht ihr – ihr stimmt mir sicher zu; erstens, dass mir unter diesen Umständen gar nichts anderes übrig blieb als Seitensprung Sexkontakte zu suchen und fremdzugehen, und zweitens, dass ich damit nicht meinen Mann betrogen habe. Anfangs war ich sogar noch richtig zögerlich. Ich suchte eigentlich gar keine Seitensprung Kontakte für eine Affäre, sondern ich suchte lediglich nach geeigneten Sexspielzeugen wie Dildos und Vibratoren und Liebeskugeln und so etwas, womit ich es mir dann wenigstens selbst besorgen konnte, wenn mein Mann das schon nicht übernahm. Denn keine Frau kann auf Sex verzichten! Und wo kauft man solche Sexspielzeuge? Genau – man kauft die in einem Sexshop. Und genau dorthin habe ich mich dann aufgemacht, in den Sexshop. Das war geplant – alles andere war es nicht. Ich habe mich bei den Sextoys umgesehen und sofort festgestellt, dass das Angebot viel zu groß war, um mich schnell entscheiden zu können; es war klar, hier würde ich mich eine ganze Weile lang aufhalten müssen, um mich über das Angebot zu informieren. Ich schaute mir dann auch wirklich alles sehr ausgiebig und umfassend an und störte mich dabei nicht daran, dass die Männer – außer mir waren in dem Sexshop natürlich wirklich nur Männer – mich ziemlich interessiert und lüstern musterten. Ich war allerdings auch nicht gerade hässlich, in meinem kurzen, engen Kleidchen, ohne BH darunter, und meinen hohen Stiefeln. Meine Titten waren schon immer das Beste an mir, und dass mein Arsch richtig geil aussieht, das weiß ich auch ganz gut selbst. Das Kleid schmiegte sich an beide so hauteng an, dass die Kurven gut herauskamen, oben wie unten.
Trotzdem war es mir dann doch schon ein bisschen unangenehm, als mich auf einmal jemand ansprach, während ich mir gerade ein paar ganz besonders teure Vibratoren auf dem untersten Regal anschaute. Was natürlich bedeutete, dass ich dem Betreffenden, der mich angesprochen hatte, gerade den Arsch so richtig hingestreckt hatte, und der Rock meines Kleids war natürlich nicht lang genug, um von meinen Pobacken noch viel zu verdecken. Die hatte er nun voll zu sehen bekommen, meine Arschbacken. Zum Glück trug ich eine Nylonstrumpfhose. Aber erstens trug ich nichts darunter, und zweitens ist so eine Strumpfhose natürlich auch nicht gerade unbedingt sehr blickdicht. Derjenige, der mich da gerade angesprochen hatte, der hatte mir ganz sicher bis auf die Spalte kucken können. Deshalb errötete ich nun doch ein bisschen. Außerdem war mein Gesicht ohnehin noch rot, weil ich ja den Kopf unten gehabt hatte. Der Typ hatte mich gefragt, ob er mir helfen könnte, und er war an seiner Kleidung – schwarze Hose, weißes Hemd, keine Krawatte, rote Weste mit Sticker – auch sofort ganz eindeutig als Angestellter im Sexshop zu erkennen. Ich überlegte kurz, ob ich ihn einfach wieder wegschicken sollte. Ich würde mich schon alleine zurechtfinden und nur einfach eine gewisse Zeit brauchen für meine Auswahl. Irgendwie war es mir doch ein bisschen peinlich, als Frau mit einem Mann die Einzelheiten über mein Intimleben zu teilen. Aber irgendwie sah der Kerl richtig süß aus, und es gefiel mir auch, wie er sichtlich versuchte, seine Erregung zu verbergen, die die Beule in seiner Hose dennoch nur allzu sichtbar machte. Ich nahm das als ein ziemliches Kompliment. In einem Sexshop kriegen die Angestellten ja schließlich erstens dauernd die heißesten Girls in den Magazinen und Videos zu stehen. Und zweitens garantiert die scharfe Anweisung, bloß ja nichts mit eventuellen Kundinnen anzufangen. Ganz bestimmt war es für einen Mitarbeiter im Sexshop eine Todsünde, da einen Steifen zu kriegen. Dass der Kerl trotzdem ganz eindeutig einen harten Schwanz hatte, das gefiel mir richtig gut.
Nachdem mein Mann mich so lange sexuell vernachlässigt hatte, war ich ja nun auch ziemlich ausgehungert und notgeil. Ich hatte bereits ein gewisses Kribbeln an meiner Muschi gespürt, als ich mir die ganzen Dildos und so weiter angeschaut hatte. Nur allzu lebhaft war die Vorstellung gewesen, wie das wohl wäre, wenn ich endlich mal wieder was Hartes in mir spüren konnte, und beim kräftigen Zustoßen – oder beim Vibrator vibrieren – mir endlich mal wieder einen vaginalen Orgasmus verschaffen konnte. Den vaginalen Orgasmus gibt es nämlich sehr wohl; zumindest für mich. Das ist nicht bei allen Frauen so, wie ich von meinen Freundinnen weiß, aber ich komme auch zum Höhepunkt, wenn ich einfach nur hart – und lange – genug gefickt werde. Und sowohl was die Härte betrifft als auch das Durchhaltevermögen musste ich mir da ja bei einem Dildo keinerlei Gedanken machen. Dildos sind immer hart und halten solange durch, wie ich als Frau das will … Da können die Männer ja nicht so ohne weiteres mithalten! Aber ein Schwanz ist ja im Zweifel immer besser als ein Dildo, und der appetitliche Angestellte würde mir schon gefallen. Weit besser als ein Dildo. Vielleicht konnte ich den verführen und ins Bett zerren – oder meinetwegen auch in die Umkleidekabine -, wenn ich ein bisschen mit ihm flirtete? Auf jeden Fall sprach nichts dagegen, dass ich es ihm ganz offen sagte, was ich hier suchte. Auf einmal war es sogar ein sehr prickelndes Gefühl, über mein Sexleben mit ihm zu sprechen. „Mein Mann ist oft geschäftlich unterwegs“, begann ich, und schon verzog sich sein Mund zu einem verstehenden Grinsen, „und ich suche einfach was, was ich als Ersatz für seinen Schwanz nehmen kann. Deshalb schaue ich mir hier die Dildos an. Aber vielleicht können Sie mir einen bestimmten empfehlen? Ich bin allerdings unten herum ziemlich weit und brauche schon ein ordentliches Kaliber. Die dünnen Dinger sind nichts für mich.“ Er schaute sich kurz um und griff sofort nach einem Sexspielzeug, das ich mir auch schon betrachtet hatte. Es war ein echter Riesendildo, bestimmt sieben oder acht Zentimeter Durchmesser, wenn nicht gar mehr, und schätzungsweise so etwa 30 Zentimeter lang. Das war wirklich ein ordentlicher Hammer von einem Lustspender! Er bestand aus einem ganz weichem Material, das sich beim anfassen fast hautähnlich an fühlte, und war geformt wie ein echter Schwanz, nur eben etwas überdimensioniert, in XXL sozusagen.
Ich war schon ziemlich in Versuchung gewesen, mir den Riesen-Dildo einfach mal mitzunehmen. Allerdings war ich mir nicht ganz sicher, ob der nicht dann doch selbst für mich einfach eine Nummer zu groß war. Teuer war er zwar nicht, aber ich hasse es, Geld für etwas auszugeben, was ich nachher dann doch nicht benutze. „Dieser riesige Gummischwanz“, erklärte mir nun der Verkäufer, „ist ein Modell für die anspruchsvolle Dame. Mit diesem Gerät werden sie sich extrem ausgefüllt fühlen.“ Ich runzelte die Stirn. Solche Werbesprüche kannte ich; meistens war an denen überhaupt nichts dran! „Ich fürchte, eher extrem als ausgefüllt; ich glaube kaum, dass ich einen so dicken Kolben in mich hinein zwängen kann“, wandte ich ein. Aber weil mich der Riesendildo dann doch reizte und ich ja außerdem auch ein bisschen mit dem Verkäufer flirten wollte, fügte ich hinzu: „Es käme natürlich auf den Versuch an.“ Die Blicke des Verkäufers glitten meinen Körper entlang, als wolle er mir die Kleider mit den Augen vom Leib reißen. „Ich bin Ihnen da gerne behilflich, bei einem solchen Versuch“, meinte er vielsagend, gerade als sein Blick auf meinen Titten hängen blieb, die ich mit einer kleinen Bewegung noch zusätzlich verführerisch zum Wippen brachte. Ich rechnete schon damit, dass er mich jetzt in die Umkleidekabine bitten würde, um mir den Riesenschwanz einzuführen, aber er hatte ersichtlich einen noch erheblich besseren Vorschlag. „In etwa einer halben Stunde habe ich Feierabend“, erklärte er mir und stierte mir dabei nun auf die hinter dem Rock verborgene Muschi, als ob er Röntgen Augen besitzen würde. „Da könnte ich vorbeikommen und Ihnen das Gerät nicht nur bringen, sondern auch gleich richtig vorführen.“ Das klang ja mal sehr vielversprechend, und es war weit leichter gewesen, als ich es gedacht hatte, diesen Verkäufer herumzukriegen. Und nun hatte ich gleich meine Seitensprung Sex Kontakte gefunden, die ich ja eigentlich gar nicht gesucht hatte, zusätzlich zu meinem geilen Dildo dazu! Aber ich hatte ja schon gesagt, so ein Fremdgehen ist unter den Umständen wirklich kein Betrügen. Vor allem, weil ich ja vor allem den Fick mit dem Riesendildo erleben wollte. Da war es doch eigentlich absolut zweitrangig, ob ich mir nun diesen Riesenbrummer selbst in die Fotze schob, oder ob das ein anderer Mann übernahm! Inzwischen hatte ich eine solche Lust auf diesen Dong, dass ich es kaum noch erwarten konnte. Meine Vagina zog sich vor Vorfreude richtig zusammen, damit sie nachher die extreme Dehnung umso besser genießen konnte. Bei diesem Zusammenziehen schoss wie aus einem Wasserhahn die Flüssigkeit aus mir heraus. Der Mösensaft machte mein Höschen ganz nass.
Ohne mich noch weiter bei den Sexspielzeugen umzusehen und ohne etwas zu kaufen, machte ich mich gleich auf den Heimweg. Allerdings hatte ich dem jungen Mann natürlich vorher noch gesagt, wo er mich finden konnte. Zuhause überlegte ich, ob ich mich vielleicht lieber umziehen sollte, um es ihm bei unserem gemeinsamen Dildo-Experiment leichter zu machen. Aber eigentlich gefiel mir das Kleid sehr gut. Am Ende kam mir dann die Idee, einfach nur die Nylonstrumpfhose auszuziehen. Danach war meine Muschi frei zugänglich, und ich sah trotzdem noch genauso sexy angezogen aus wie vorher. Die Strumpfhose ersetzte ich durch halterlose Strümpfe. Dann legte ich mich aufs Bett und streichelte mir schon mal ein bisschen die rasierte Fotze. Aber ich musste ganz vorsichtig sein dabei. Schließlich wollte ich ja eigentlich noch nicht kommen, sondern mich nur noch ein bisschen aufwärmen und anfeuchten. Nicht dass auch nur eines von beidem nötig gewesen wäre … Aber den Orgasmus wollte ich mir auf jeden Fall für den Zeitpunkt aufsparen, wo ich den dicken Dildo in mir spürte. Ich war total aufgeregt und ungeduldig. Es ärgerte mich fürchterlich, dass die Zeit so unendlich träge dahinschlich. Die Minuten wollten überhaupt nicht vergehen. Dann rief auch noch eine Freundin an, als die halbe Stunde fast vorbei war. Das hatte mir gerade noch gefehlt! Ganz atemlos erklärte ich ihr etwas von einem Handwerker, der gleich kommen würde. Eigentlich war das zwar ein Märchen, aber dann doch auch wieder nicht so ganz gelogen, denn schließlich würde ja gleich ein Handwerker kommen, allerdings ein Handwerker für meine Muschi. Endlich war es soweit – es klingelte! Ich raste zur Tür. Mittlerweile brannte meine Muschi so sehr, ich hätte es wirklich nicht mehr lange ausgehalten. Damit die Nachbarn nicht sehen konnten, dass ich Männerbesuch bekam, zog ich den jungen Mann schnell ins Haus. Im Flur hielt ich mich gar nicht erst lange auf; ich bat ihn sofort ins Schlafzimmer. Er musste grinsen, weil ich es so eilig hatte. „Dir hat man es wohl schon lange nicht mehr richtig besorgt“, meinte er, etwas spöttisch. Damit hatte er ja nun den Nagel auf den Kopf getroffen! Ich hatte mir immer vorgestellt, wenn es zu einem Seitensprung kommt, dass man dann vorher noch ein bisschen miteinander redet, dass es irgend ein Vorspiel gibt. Das kann er in dieser Situation aber vollkommen überflüssig vor. Ich warf mich aufs Bett, zog meinen Rock hoch und machte die Beine breit. Meine nasse, heiße Spalte schrie nach der Aufmerksamkeit meines Besuches.
Der setzte sich einfach zu mir aufs Bett. Er hatte eine Plastiktüte mitgebracht, und ich konnte mir schon denken, was in der Tüte drin war. In der Hosentasche hätte er diesen Riesen Dildo ja nun auch nicht verstecken können! Er öffnete die Plastiktüte und nahm die Verpackung heraus, in der der Riesendildo steckte. Dann zog er noch etwas anderes aus der Tüte heraus, und zwar eine schwarze Tube, die silbern bedruckt war. Aha – er hatte sich wohl überlegt, dass es sinnvoller war, ein bisschen Gleitmittel zu nehmen, wenn man es mit derart riesigen Dildos versucht! Noch immer war ich zögerlich und konnte es mir nicht vorstellen, dass der riesige Dildo ganz in mir verschwinden könnte. Das war aber jetzt auch gar nicht mehr so wichtig, denn wenn es mit diesen Riesen Dildo nicht klappte, hatte ich ja immer noch den jungen Mann, der mich befriedigen konnte. Der legte nun das Gleitmittel erst einmal beiseite und beugte sich über mich. Er legte beide Hände auf meine Oberschenkel und ging mit dem Kopf zwischen meine Beine. Als er über meinen Kitzler leckte, nur ganz zart zunächst, zuckte und stöhnte ich. Ich spürte schon zu diesem Zeitpunkt, es würde an diesem Tag nicht lange dauern, bis ich zu meinem Orgasmus kam. Ein paar Augenblicke lang ließ ich mir von ihm weiter die Muschi lecken, doch dann stieß ich ihn ungeduldig zurück. Ich wollte schließlich den dicken Gummischwanz in mir spüren! Das erkannte er dann wohl auch, dass er sich jetzt etwas beeilen musste. Er holte den Riesen Dildo aus der Verpackung heraus, öffnete die Tube Gleitmittel und spritzte etwas von dem glitschigen Zeug auf die eine Seite des Riesen Guildo drauf. Auf meiner Muschi musste er kein Gleitgel verteilen, die war schon nass genug. Dann packte er das Riesending und presste mir die Spitze, die ähnlich gestaltet war wie eine Eichel am Schwanz, also ziemlich prall und dick, direkt auf den nassen Eingang. Er presste ein wenig, und sofort konnte ich spüren, wie es meine Vaginawände auseinander zog. Die Dehnung war unglaublich! Einen ganz kurzen Moment lang, bevor der der dickste Teil des Riesen Dildos in mich eindringen konnte, tat es sogar ein ganz kleines bisschen wenig. Insgesamt aber war es einfach nur eine total geile Erfahrung, diese extreme Dehnung. Und als dann der Riesendildo ganz in mir drin steckte, da habe ich mich so ausgefüllt gefühlt wie noch nie in meinem Leben! Es gab nur noch ein ganz kleines Problem – der Dildo steckte in mir so fest, dass man ihn wirklich nicht bewegen konnte. Ein Dildofick, so wie ich ihn mir vorgestellt hatte, konnte mich also nicht zum Höhepunkt bringen. Wie gut, dass der junge Mann das sofort auch erkannte und sich wieder zwischen meine Beine zurück begab, wo er mir weiter die Muschi leckte, während er ab und zu einmal ein klein wenig an den Riesen Dildo in mir spielte. Auf diese Weise erlebte ich kurz darauf einen klitoralen und einen vaginalen Orgasmus sogar gleichzeitig. Dieser Seitensprung Sex hatte sich wirklich gelohnt!