Mein Beruf ist einer, den man im modernen Deutschland schon fast ausgestorben glauben könnte – ich bin Chauffeur. Und zwar Privat-Chauffeur in einer reichen Familie. Alter Geldadel – ihr wisst schon. Die Leute, wo nicht die aktuelle Generation das Geld verdient hat, sondern irgendein Urgroßvater, und trotzdem bilden sie sich etwas drauf ein, als sei es ihre eigene Leistung gewesen. Dabei ist alles bloß ererbt. Hauptsächlich bin ich für die Tochter zuständig, eine junge Dame von gerade mal 18 Jahren. Das heißt, junge Dame würde ich dieses Girl nun eigentlich nicht direkt nennen; es ist eher eine zickige, verwöhnte Göre, wie sie im Buche steht! Ich werde nie verstehen, warum man diesen Teenie nicht in ein Internat schickt. Dann wäre man sie wenigstens die meiste Zeit des Jahres los. Und vor allem müsste ich sie nicht die ganze Zeit in der Gegen herum kutschieren. Könnt ihr euch vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man ein gestandener Mann von 36 Jahren ist, und muss sich von einer Teenager Zicke schikanieren und herum scheuchen lassen? Das Mädel versteht es wirklich, einen ganz schnell dazu zu bringen, dass sich einem die Nackenhaare hochstellen. Sie hat einen Ton drauf, so total arrogant, dabei hat dieses Teen Girl in seinem ganzen Leben noch nie was geleistet, außer Tochter zu sein, ein bisschen näselnd, richtig hochmütig. Und sie duldet keinen Widerspruch. Wenn ich nicht sofort mache, was das kleine Biest mir befiehlt, droht sie immer damit, zu ihrem Vater zu gehen und sich bei ihm über mich zu beschweren. Das wäre wahrscheinlich das Ende meiner Zeit als Chauffeur in diesem hochherrschaftlichen Haus. Wobei – weshalb jagt mir eigentlich diese Aussicht einen solchen Schrecken ein? Eigentlich müsste ich doch total froh sein, nicht länger diesen Ekel Teenie herumfahren zu müssen! Andererseits, die Bezahlung ist natürlich traumhaft, ich habe eine eigene kleine Wohnung in einem Flügel des riesigen Hauses, und ich habe so wenig zu tun, dass ich mich manchmal fast schäme, das als richtigen Job zu bezeichnen. Meistens ist das „gnädige Fräulein“, das Biest, ja bei einem privaten Tutor, der sie auf das Studium vorbereiten soll, nachdem sie ihr Abitur gerade mal so mit Ach und Krach gemacht hat. Typisch reiche Leute – die können sich halt alles leisten. Okay, also mit dem Abitur-Schnitt muss das Fräulein Tochter ebenso auf einen Studienplatz warten wie jeder andere Teenager auch; aber sie kann die Zeit so nutzbringend einsetzen, dass ihr die Wartezeit sogar noch Vorteile bringen wird. Jedenfalls, ich muss dann nicht etwa sie zu ihrem Tutor bringen, denn die junge Dame begibt sich natürlich nicht aus dem Haus, wenn es um solche Dienstleistungen geht, sondern den Tutor abholen, zu ihr bringen und warten, bis die beiden fertig sind. Nachher muss ich ihn dann wieder zurück nach Hause bringen, aber zwischendurch habe ich frei.
Das Einzige, wo ich mal wirklich viel zu tun habe, das ist, wenn die junge Lady eine Party feiert. Entweder muss ich dann andere Teenager aus allen Teilen der Stadt holen, damit sie überall damit angeben kann, dass sie einen Chauffeur hat, obwohl den ja der Papa bezahlt und nicht sie selbst, oder aber ich muss sie zu der Party bringen und dann draußen irgendwo warten. Das ist jetzt auch nicht unbedingt anstrengend, aber es kann einem ganz schön auf die Nerven gehen, stundenlang im Auto oder neben dran warten. Vor allem im Winter, wenn es kalt ist. Zum Glück hat die Luxuskarosse vom Fräulein Tochter wenigstens eine Standheizung, aber so gut hilft die leider auch nicht. Manchmal ist es da wirklich noch angenehmer, sich nach draußen zu begeben und sich da ein bisschen bewegen, als reglos im Auto zu sitzen. Okay, aber diese Erschwernis ist wirklich auch gut auszuhalten. Zumal ich ja weiß, ich komme anschließend immer in meine schöne kleine Wohnung zurück und kann mir ein heißes Bad gönnen. Besser kann man gar nicht wieder warm werden, als mit einem heißen Bad. Manchmal gibt es allerdings auch eine Abweichung in dieser Routine. Zum Beispiel letzte Woche. Nicht dass ich diese Abweichung jetzt geplant hätte! Wie ihr wisst, war es da wirklich schweinekalt draußen; wenn ich wohl auch gerne zugeben mag, dass es Länder auf dieser Erde gibt, wo es noch viel kälter wird. Sibirien etwa. Gegen das Winterwetter in Sibirien ist das Winterwetter in Deutschland ja noch geradezu mediterran. Trotzdem, wir sind es einfach nicht gewohnt, dass es so kalt ist, und ich habe ganz schön gefroren, als ich das Fräulein Tochter bei einer Freundin abgeliefert hatte und nun warten musste, bis sie wieder nach Hause gefahren werden wollten. Das ist schon echt merkwürdig – andere Teenager sind total froh, wenn sie endlich selbst Autofahren dürfen, aber dieses Luder ließ sich immer chauffieren, obwohl sie den Führerschein hatte und auch ein eigenes Auto besaß, einen schnittigen kleinen Sportwagen, den ihr der Vater zum 18. Geburtstag geschenkt hatte. Bei manchen Leuten gibt es halt solche Geschenke, von denen man nur träumen kann als normaler Mensch. Dass ich zwischendurch zum Haus zurückkehrte und sie mich per Handy informierte, wenn sie wieder nach Hause wollte, das kam selbstverständlich für die junge Dame nicht in Frage. Dann hätte sie ja womöglich ein paar Minuten warten müssen, und warten ist so eine verwöhnte Göre einfach nicht gewohnt. Ich durfte auch nicht mit ins Haus kommen, obwohl die Mutter ihrer Freundin mir das ausdrücklich angeboten hatte. Aber Mademoiselle war dagegen gewesen, also musste ich draußen bleiben. Wir müssen leider draußen bleiben – ein solches Schild müsste es nicht nur für Hunde geben, sondern auch für Leute in Chauffeurs-Uniform wie mich.
Als das kleine Biest endlich wieder aus dem Haus kam, lief ich in meiner frierenden Verzweiflung schon im Kreis um das Auto herum, um mich wenigstens ein bisschen warm zu halten. Als sie ankam, nahm ich natürlich Haltung an und öffnete ihr die Tür hinten. Statt jedoch sofort einzusteigen, wie sie das sonst tat, ohne mich groß zu beachten, blieb sie vor mir stehen und betrachtete mich aufmerksam. „Och, du Armer – bist du am Frieren?“, erkundigte sie sich und kicherte spöttisch. Ich hätte das Biest ohrfeigen können! Jetzt machte sie sich auch noch über mich lustig! Ich presste die Lippen fest zusammen, damit mir nicht am Ende eine unbotmäßige Antwort heraus rutschte, die mir schweren Ärger eingetragen hätte, wenn sie bei ihrem Vater petzen ging. Sie war jedoch weit davon entfernt aufzugeben, nur weil ich nicht antwortete. Ganz frech griff mir das verwöhnte Gör auf einmal in den Schritt. Das stand natürlich nicht in meinem Arbeitsvertrag, dass ich mir das gefallen lassen musste, von der Tochter des Hauses unsittlich berührt zu werden – aber was hätte ich denn tun sollen, in dieser Situation? Wenn ich mir das verbat, dann beschwerte sie sich beim Herrn Papa. Und wenn ich mich meinerseits bei dem beschwerte, würde sie solange bitten und schmeicheln, bis er entweder ihr glaubte, dass gar nichts gewesen war, oder aber ihr verzieh und mir die Leviten las. So hoffte ich einfach, sie würde ihre Finger bald wieder von meinem Schwanz nehmen. Doch das hatte sie offensichtlich nicht vor. Sie knetete zuerst meine Eier so richtig durch, und dann fuhr sie mit der Hand über die gesamte Länge meines Schwanzes. Der dabei natürlich unvermeidbar an Länge noch zunahm. Da konnte ich ja nun auch nichts für. Bevor die junge Dame mich angelangt hatte, hatte ich keinen Ständer gehabt, den hatte sie erst hervorgerufen. Und sie schien ihre Freude daran zu haben. Ihre kleine spitze Zunge erschien zwischen ihren Lippen. Ja, ich gebe es ja zu, ich hatte eine verdammte Lust auf das freche Gör; aber ich konnte doch die Tochter meines Arbeitgebers nicht poppen! Und ich konnte auch nichts tun, um sie in dem zu stoppen, was sie gerade machte. „Gefällt dir das?“, fragte sie ganz keck, legte den Handballen gegen meine Erektion und begann zu reiben. Ich musste mich gewaltig beherrschen, um nicht laut zu stöhnen. Das Blut brauste in meinen Ohren, und ich hatte vollkommen vergessen, dass es mir eigentlich kalt gewesen war… Auf einmal war mir heiß.
Wie lange sollte ich noch herumstehen und mich von diesem unverschämten Teenie intim befummeln lassen? Ich versuchte es, mich zu entziehen, indem ich einen Schritt zurück trat, aber das beeindruckte die junge Dame überhaupt nicht; sie rückte einfach auf. Und rieb meinen Schwanz noch eine Ecke energischer. So langsam bekam ich echte Probleme. Gerade stand ich schon kurz davor, jetzt doch irgendetwas zu sagen, um diese unwürdige Szene zu beenden, da hatte sie endlich von selbst genug. Sie ließ ihre Hand fallen, würdigte mich nicht mal mehr eines Blickes, und stieg ins Auto ein. Die ganze Fahrt über schwieg sie; was mir sehr recht war, denn ich hatte genug mit dem Hormonschub in mir zu tun. Allerdings versäumte sie es nicht, mir noch einmal ganz schnell an den Schwanz zu greifen, als ich ihr vor der Haustür wieder den Schlag öffnete. Selbst Türen aufmachen, das kam für diesen verwöhnten Teenie offensichtlich nicht in Frage. Ich überstand diesen Griff, ohne mir nach außen irgendetwas anmerken zu lassen oder eine Regung zu zeigen, und als sie mich schnippisch fragte, ob ich jetzt wohl vorhätte, gleich wichsen zu gehen, verkniff ich mir eine patzige Antwort, sondern sah sie nur stumm an. Du liebe Güte, was war ich froh, als ich endlich alleine war, nur noch das Auto in die Garage fahren musste und dann endlich in meine Wohnung flüchten durfte, in meinen kleinen privaten Raum, der sich zwar im Haus meines Arbeitgebers und seiner verwöhnten Tochter befindet, wo ich aber trotzdem für mich bin und meine Ruhe habe. Höchstens dass sich das Fräulein Tochter mal nächtens ganz plötzlich überlegt, sie will ganz dringend noch irgendwohin, ins Kino, am Bahnhof im Schnellrestaurant einen Burger vertilgen oder so etwas, und da ihr Papa ihr alles erlaubt, muss ich sie dann noch herumfahren, aber das kommt nur sehr selten vor. In meiner Wohnung bin ich normalerweise wirklich für mich. Und was ich an diesem Abend als erstes machte, das war, mir meine Uniform vom Leib reißen, das Wasser in die Badewanne einlaufen lassen und mich in die Wanne schwingen. Auch wenn mir aus gewissen Gründen nicht mehr kalt war – ein warmes Bad ist immer entspannend. Das hilft auch dagegen, wenn man als Mann von einem frühreifen Gör an der Nase herumgeführt wird. Und natürlich hatte ich vor, jetzt auch gleich zu wichsen, um den Druck loszuwerden; da hatte sie schon recht gehabt mit ihrer Vermutung. Es ärgerte mich nur maßlos, dass dieses Teen Gör das erraten und so offen ausgesprochen hatte. Abhalten würde mich das vom Masturbieren allerdings auch nicht.
Ja, da lag ich also gemütlich in der Wanne, natürlich nicht in einem echten Schaumbad, das ist nur etwas für Weiber, aber immerhin mit dem Duft eines teuren Badeöls um mich, das ich von der Frau des Hauses zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte, eine Hand am Schwanz, und freute mich über meinen Feierabend. Und was passierte? Auf einmal ging die Tür auf, und jemand stand im Badezimmer. Schlimm genug, dass es einer aus der herrschaftlichen Familie gewagt hatte, einfach so in meine Wohnung einzudringen. Ich hatte kein Klopfen gehört und nichts – die mussten einen Schlüssel haben! Mir wurde richtig unwohl bei dem Gedanken. Noch schlimmer allerdings war es, dass es die Tochter war, die sich heimlich zu mir geschlichen hatte. Dieses frühreife Teen kannte wohl überhaupt keine Scham! Sie stand da, noch immer in ihrem schicken Kleidchen von vorhin, nur den warmen Mantel, Schal, Mütze und Handschuhe hatte sie ausgezogen, und schaute mir ganz unverhohlen auf den Schwanz. Den ich zwar mit meinen Händen vor ihren Blicken schützen wollte, wozu ich allerdings nur sehr unvollständig in der Lage war; dazu war er inzwischen einfach zu groß. Ich war sauer über ihr Eindringen und ihr unverschämtes Glotzen; aber wieder hatte ich dasselbe Problem wie schon vorhin am Auto – wenn ich sie jetzt energisch zurechtwies, wozu ich ganz bestimmt berechtigt gewesen wäre, dann würde sie mir über ihren Vater schweren Ärger machen. Ihr kennt ja sicher den englischen Spruch: „hell hath no fury …“ Das wollte ich ja nun lieber vermeiden, sie offen zurückweisen und so in Wut versetzen. Andererseits, ficken konnte ich sie ja nun auch nicht, also positiv auf ihre Avancen eingehen. Also sagte ich lieber gar nichts, aber Scham und Peinlichkeiten strömten wie Hitzewallungen durch meinen Körper. Und dann nahm dieses geile Stück auch noch die Hände auf den Rücken. Ich hörte einen Reißverschluss ratschen, und schon fiel ihr Kleid zu Boden. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach hinschauen. Als nächstes zog sich die Lady ihren pinkfarbenen BH aus; der bei so winzigen Teen Titten wie den ihren eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre; das war höchstens ein A-Cup, nicht mehr. Danach rollte sie sich ganz langsam und aufreizend ihre Nylonstrümpfe herunter. Schuhe hatte sie keine an. Nun fehlte bloß noch ihr Höschen, pinkfarben wie der BH. Auch das riss sie sich einfach so weg, als sei sie allein im Bad. Nun war sie total nackt. In meinem Bad! Verzweifelt überlegte ich, wie ich diese zeigefreudige Teen Schlampe stoppen konnte, denn mein Schwanz war inzwischen dem Platzen nahe. Vor allem, als ich es zu sehen bekam, dass die junge Dame intim rasiert war. Eine rasierte Muschi bringt meinen Schwanz immer hoch; zumal eine Teen Muschi. Aber was sollte das denn nun werden?
Ganz einfach – eine Verführung. Das war spätestens zu dem Zeitpunkt klar, als die junge Schlampe einfach zu mir in die Badewanne kam. Nun bin ich recht groß und kräftig und die Wanne ist nicht allzu groß, es war also natürlich kein Platz, dass sie sich neben mich leben konnte – aber sie kletterte einfach auf mich drauf, lag dann lang ausgestreckt auf mir und rieb sich an mir! Ich machte mich ganz steif. Am Schwanz war ich das ja sowieso … Verzweifelt überlegte ich, wie ich mich aus dieser Situation retten konnte. Aufstehen war mir praktisch unmöglich, mit diesem schwanzgeilen Teen Luder auf mir. Wenn ich ihr die Meinung sagte und sie wegschickte, bekam ich Ärger mit dem Vater. Und wenn ich diesen Teenie jetzt in der Badewanne poppen würde, dann hätte ich ebenfalls Ärger am Hals, und zwar nicht zu knapp. Ärger drohte mir also auf jeden Fall. Allerdings, so kam mir plötzlich die Erleuchtung, der Ärger, wenn ich das Biest von mir stieß, der war unausweichlich. Der Ärger jedoch, wenn ich sie jetzt ordentlich durchvögelte, der war lediglich eine theoretische Möglichkeit. Der Herr Papa würde ihr das wohl doch nicht so ohne weiteres verzeihen, dass sie es mit dem Chauffeur getrieben hätte, da war es in ihrem eigenen Interesse, wenn sie darüber den Mund hielt. Außerdem, wenn ich so oder so Ärger bekam, dann konnte ich diesen Fick doch wenigstens noch schnell mitnehmen! Also packte ich mir das Gör etwas anders auf den Schwanz und zeigte ihr mal, was eine Harke ist! Ich vögelte sie in der Wanne so heftig durch, dass andauernd das Wasser überschwappte und nachher der Fußboden ganz nass war. Und weit davon entfernt, sich das zu verbitten, klammerte sich die Teen Schlampe regelrecht an mich und schrie nach mehr! Und dieses Mehr verschaffte ich ihr natürlich gerne …