Thaisex | Das Thai Girl aus dem Massagesalon

Gehört ihr auch zu den Leuten, die eine Thaimassage mit einer Sexmassage gleichsetzen? Ich kenne mich inzwischen ein bisschen aus, was solche erotische Massagen und Thai Massagen angeht, und lasst es euch von mir gesagt sein – eine Thaimassage kann sehr wohl eine Sexmassage sein. Vor allem wenn man sich in gewisse Etablissements begibt. Es gibt aber auch eine Form der Thai Massage, die hat mit Erotik überhaupt nichts zu tun, da geht es um reine Entspannung. Die Suche nach Entspannung war es übrigens, die mich in den hiesigen Massagesalon getrieben hat, in dem auch einige Thai Girls arbeiten. Ich hatte festgestellt, dass ich in der letzten Zeit immer ganz fürchterlich verspannt war. Ich schlief nicht sehr gut, ich fühlte mich schlapp und hatte alle Anzeichen einer Krankheit, aber wie mein Hausarzt mir das auch sagte, vermutete ich eher, dass all das die Folge von Stress war. Massagen, das war es, was er als Mittel dagegen vorschlug. Daraufhin schaute ich mich im Internet um, wie das mit den Masseuren in unserer Stadt aussah. In einem Portal fand ich zwei Masseure von Usern bewertet. Im einen Fall war das nicht nur ein Lob, es war begeisterte Verzückung. Woraufhin ich mir vornahm, den Masseur doch gleich einmal auszuprobieren, der eine solche Begeisterung auslösen konnte. Als ich dort anrief, wollte man von mir wissen, welchen Masseur oder welche Masseurin ich denn bevorzugen würde. Dazu konnte ich natürlich gar nichts sagen, denn ich kannte dort ja niemanden. Also erklärte ich einfach, das sei mir völlig egal. Obwohl ich schon ein komisches Gefühl dabei hatte. Leider hatte dieser begeisterte User nicht geschrieben, bei wem er gewesen war. Hoffentlich würde das alles nicht ein Reinfall werden!

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Nein, das wurde es nicht. Ein ziemlich stämmiger Hüne nahm sich mich vor, und er walkte mich so durch, dass ich mir vorkam wie Kochwäsche am Waschtag früher, als es noch keine Waschmaschinen gab. Es fühlte sich aber total fantastisch an – vor allem nachher. So entspannt hatte ich mich schon seit Wochen nicht mehr gefühlt. Ich beschloss, mir einen Zehnerpack dieser Massagen zu gönnen. Beim zweiten Mal bekam ich zwar wieder den Hünen zugeteilt, so wie ich mir das ausbedungen hatte, denn er war wirklich gut gewesen, aber ich bekam auch eine der Masseurinnen dort zu sehen. Sie führte mich nämlich in den Raum, weil mein Masseur einstweilen noch verhindert war. Sie war atemberaubend, ein Asia Girl – wie ich vermutete, und wie es sich nachher auch bestätigte, ein Thai Girl -, das mir gerade mal bis zur Schulter reichte, obwohl ich selbst nun auch nicht gerade groß bin. Groß waren dafür aber ihre dunklen Augen, in denen man richtig versinken konnte. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie bei einem Mittelscheitel zu Zöpfen gebunden. Sie sah aus wie ein Teen Girl. Der hellblaue Kittel, den hier offensichtlich die Masseure trugen – auch mein Hüne hatte einen angehabt -, wirkte ein bisschen wie eine Schulmädchenuniform; zumal sie darunter einen dunkelblauen Faltenrock und weiße Nylons trug. Ich war froh, dass ich mich sehr schnell zwar mit nacktem Oberkörper, aber ohne meine Hose ausziehen zu müssen auf der Massageliege auf den Bauch legen konnte. So konnte sie wenigstens nicht sehen, was ihr Anblick in mir auslöste, in etwa in meiner Körpermitte. Sie stellte alles bereit, was mein Masseur brauchte, und plauderte dabei mit mir. Sie wollte mir wohl auf diese Weise wenigstens einigermaßen angenehm die Zeit vertreiben, denn mein Masseur war nun schon einige Minuten überfällig.

Mollige Frauen | BDSM Fesselspiele mit Tittensex

Meine Freundin hatte mich lange damit genervt, dass ich sie doch beim Sex einfach mal fesseln sollte. Was mich anging, mich reizten solche Fesselspiele überhaupt nicht. Gefesselte Frauen – was sollte an denen schon reizvoll sein? Die können sich doch gar nicht bewegen, und ich lege in der Erotik nun einmal Wert darauf, dass beide ihren Teil dazu tun. Ich liebe Frauen, die im Bett aktiv sind. Und wie bitte soll eine Frau aktiv sein, wenn sie gefesselt ist? Das ist nun mal ein Ding der Unmöglichkeit. Aber meine Freundin hörte partout nicht auf zu quengeln, und irgendwann hatte ich genug davon. Ich beschloss, ihr genau das zu verpassen, worum sie mich gebeten hatte – ein paar Fesseln. Und am besten noch gleich einen Knebel mit dazu … Dabei war ich fest davon überzeugt, dass der Bondage Sex ihr am Ende genauso wenig gefallen würde wie mir und ich anschließend meine Ruhe vor solchen Drängeleien wegen irgendwelcher Fesselspiele haben würde. Trotzdem wollte ich mich natürlich beim Fesseln nicht unbedingt blamieren und suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit, mehr über Fetisch Bondage zu erfahren und sie wenigstens ein bisschen zu üben, denn ich war ja blutiger Bondage Anfänger. Das einzige, was ich beherrschte, war ein ganz normaler Knoten, und mir war schon klar, einfach ein Seil irgendwie um meine Freundin schlingen und das mit einem einfachen Knoten fixieren, das war alles, womöglich sogar effektiv – aber es war keine Bondage. Ich wollte mich auf keinen Fall der Gefahr aussetzen, dass meine Freundin anschließend behaupten konnte, die Bondage hätte uns beiden nur deshalb keinen Spaß gemacht, weil ich alles nicht richtig gemacht hatte. Also schaute ich mich im Internet nach Bondage Anleitungen, Bondage Bildern und Bondage Videos um, damit mir die den Einstieg in die Fesselspiele ermöglichen konnten, und ich fand etwas noch viel Besseres – ein vierstündiges Bondage Seminar, was ausgerechnet an diesem Wochenende in der Nachbarstadt veranstaltet wurde. Der Veranstalter suchte auf einer Bondage Sexseite, die er selbst betrieb, noch händeringend nach weiteren Teilnehmern, weil er das Bondage Seminar sonst als nicht kostendeckend absagen musste. Das kam mir doch wie gerufen! Ich schrieb ihm gar nicht erst ein Mail, sondern rief ihn gleich auf seinem Handy an; die Handynummer hatte er auf der Seite angegeben. Er war dann auch ganz beglückt und meinte, mit mir würde sich das Seminar dann doch lohnen. Er sagte, er freue sich sehr, mich kennenzulernen. Das klang schon mal gut. Allerdings hatte ich noch ein Problem – ich brauchte für das Bondage Seminar ein Model, an dem ich die ganzen Fesselungen üben konnte, die dort gezeigt wurden. Ich hatte das Problem bei diesem Thomas, wie der Typ hieß, auch bereits angesprochen, und er hatte gemeint, zur ganz großen Not könne ich ein paar der Fesselungen auch an seinem Model üben, allerdings brauche er das halt die meiste Zeit zum Vorführen.

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Besser war es also, ich würde ein anderes Girl finden, was mit mir zusammen auf dieses Seminar ging, sonst hätte das ja nur den halben Effekt, wenn ich die meiste Zeit gar nicht üben, sondern nur zuschauen konnte. Nun hätte ich natürlich meine Freundin mitnehmen können, die wäre bestimmt begeistert gewesen von dieser Aussicht auf ein Bondageseminar und ganz viele Fesselspiele, wenn auch zunächst noch in der Öffentlichkeit und ganz ohne begleitende Erotik. Gerade die wollte ich ja aber mit den vollendeten BDSM Künsten überraschen, und dieser Zweck war nun einmal nicht erreichbar, wenn sie etwas von meinen Probeversuchen mitbekam. Nun haben die meisten Männer ja zum Glück irgendwo eine gute Freundin sitzen, die wirklich nicht mehr ist als eine Freundin. Vielleicht war man mit dem Mädel sogar mal im Bett, aber es ist nichts draus geworden, und andererseits hat es auch nicht zu Krach und Tränen geführt, sondern man verstand sich nachher immer noch gut. Auch ich habe eine solche Freundin, und das ist Renate, eine ehemalige Studienkollegin von mir. Renate ist 35, also etwa sieben Jahre älter als ich, sie ist ebenso voluminös, wie ich schlank bin, aber da sie gerade mal nur wenige Zentimeter größer ist als 1,50, während ich mehr als 1,90 erreiche, haben wir beide fast exakt dasselbe Gewicht. Das hat uns früher schon immer amüsiert. Wobei ich mit Renate nie Sex hatte, das will ich gleich zu Anfang mal klarstellen. Ich war da auch nie in Versuchung geraten, denn ich stehe eher auf große schlanke Frauen und nicht auf kleine mollige Girls. Außerdem war ich ersichtlich auch nicht ihr Typ, denn sie mag fröhliche, jungenhafte blonde Kerle, und ich bin eher der dunkle, geheimnisvolle, schweigsame Mann. Vom Sex einmal abgesehen, oder möglicherweise vielleicht auch gerade weil wir nie Sex miteinander hatten verstanden wir uns immer prächtig. Renate ist eigentlich auch so gut wie für jede Schandtat zu haben. Mit ihr war ich sogar schon als angebliches Paar auf Sexpartys, weil man als Soloherr ja immer mehr Eintritt zahlt – falls man überhaupt rein kommt ohne weibliche Begleitung. Natürlich stehe ich auch umgekehrt ihr immer als Begleitung zur Verfügung, wenn sie mal einen Mann an ihrer Seite braucht und gerade keinen Freund hat, der diese Funktion übernehmen konnte. Dabei muss ich dann nur immer aufpassen, falls ich zu einem solchen Zeitpunkt eine Freundin habe, dass die nicht eifersüchtig wird. Jedenfalls, zu Renate konnte ich ohne weiteres auch mit dem Wunsch kommen, sie möge doch bitte mein Modell für das Bondage Seminar sein. Sie hörte sich das an, und dann grinste sie und meinte ganz keck, sie hätte schon immer wissen wollen, wie das ist, gefesselt zu werden. Na, dann passte das ja absolut hervorragend!

Der doppelte Seitensprung Sex

Als ich neulich meine Frau im Bett mit unserem Freund Udo erwischt habe, habe ich schallend gelacht. Das haltet ihr jetzt sicher für eine etwas merkwürdige Reaktion auf einen Seitensprung, aber wenn ihr erst einmal den Hintergrund kennt, dann werdet ihr das bestimmt auch höchst amüsant finden. Udo ist verheiratet; es war also gleich ein doppeltes Fremdgehen, was ich da zu sehen bekam. Meine Frau hat mich betrogen, und er hat seine Frau betrogen. Seine Frau heißt übrigens Elke. Udo, Elke, meine Frau Bettina und ich, wir kennen uns schon viele Jahre. Angefangen hat es mit der Freundschaft zwischen Udo und mit. Wir haben uns in der Firma kennengelernt, in der wir beide unseren ersten Job hatten; wobei wir inzwischen beide längst woanders arbeiten. Außerdem muss ich dazusagen, dass ich als erstes in Elke verliebt war. Meine Schwester hatte sie mir vorgestellt, und ich war gleich hin und weg gewesen. Wir hatten sogar eine ganz kurze Zeit etwas miteinander, und ich habe sie all meinen Freunden vorgestellt, natürlich auch Udo, aber dann hat sie festgestellt, dass sie sich doch eher jemanden wie Udo als festen Freund wünscht; den sie dann ein Jahr später auch geheiratet hat. Zu diesem Zeitpunkt war ich längst mit Bettina zusammen, und irgendwie hat es sich ergeben, dass wir beiden Paare öfter mal was miteinander gemacht haben. Je mehr die rosarote Brille in beiden Beziehungen an Glanz verlor, desto mehr unternahmen wir zu viert. Das ist ja auch logisch. Anfangs, wenn man total verliebt ineinander ist, möchte man nur den anderen sehen und mit ihm ins Bett steigen, und je mehr dieser Drang nachlässt, desto mehr ist da auch wieder Platz für andere Freunde und Bekannte. Wir waren ursprünglich alle nur miteinander befreundet, während der Sex streng innerhalb der Ehe blieb. Was denn halt noch so an Sex stattfand, der ja in einer Ehe eigentlich konstant weniger wird, wenigstens meiner Erfahrung nach. Ich habe Elke nie auch nur begehrlich angesehen, und Udo fand Bettina, wie er mir mal verraten hat, ohnehin nicht sehr erotisch. Aber wie das Leben nun einmal so spielt – manche Dinge ändern sich im Laufe der Zeit.

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Irgendwann stellte ich fest, dass ich Elke auf einmal – und genaugenommen wieder – mit ganz anderen Augen ansah, als man eine reine platonische Freundin ansieht. Gerade dass sie in vielem das genau Gegenteil der schlanken, rassigen, dunkelhaarigen Bettina war, mit ihren roten Haaren und ihrer drallen Figur und ihren dicken Titten, das reizte mich zunehmend. Schon bald ertappte ich mich dabei, dass ich während des Wichsens an Elke dachte; und nicht an Bettina oder irgendwelche anderen Traumfrauen meiner Fantasie, so wie sonst. Dass übrigens das Wichsen nötig war, das wurde zu einer Situation, die bei Bettina und mir immer häufiger vorkam. So richtig ein Sexmonster war Bettina – ganz im Gegensatz zu Elke – nie gewesen. Sie hatte es im Bett zwar immer genossen, wenn ich ihr die Muschi leckte, und das Ficken ließ sie mehr oder weniger begeistert über sich ergehen – aber nie war sie diejenige gewesen, die den Sex initiiert hatte. Und dann, nachdem wir zwei Jahre miteinander verheiratet waren, kam auch immer öfter eine Ablehnung von ihr, wenn ich verbal oder nonverbal auf Sex zusteuerte. Kein Wunder, dass ein Mann da frustriert ist – und es sich zum einen immer öfter selbst besorgt, zum anderen aber auch immer mehr anfängt, von anderen Frauen zu träumen. Ich hielt diese Entwicklung für ganz natürlich und normal und fand zunächst nichts Schlimmes dabei. So geht es schließlich allen Ehemännern. Allerdings wurde meine Lust auf Elke immer stärker. Schon bald konnte ich ihr, wenn wir zu viert etwas miteinander machten, kaum noch in die Augen sehen. Ständig lief ich in ihrer Gegenwart mit einem Steifen herum und fürchtete, sie könne es bemerken. Oder, noch schlimmer, meine Frau oder Udo! Irgendwann war ich so geil auf Elke, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte als daran, sie zu ficken. Da wusste ich dann, es musste etwas passieren, sonst würde meine Lust auf sie die ganze Freundschaft zu viert zerstören, die zwischen uns bestand. Nur wusste ich zunächst nicht, was denn passieren sollte. Sollte ich etwa mit Elke eine Affäre beginnen? Aber ich wusste ja gar nicht, ob sie dazu überhaupt bereit war. Oder sollte ich mich einfach ein wenig zurückziehen und die Treffen mit ihr vermeiden? Sie ganz offen bitten, mir darüber hinweg zu helfen, dass ich so scharf auf sie war? Aber was hätte sie denn dagegen tun sollen? Mir war überhaupt nicht klar, wie es weitergehen sollte.

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