Geile Nutten | Eine Rate Sex

Ich kannte Ernst bisher nur als väterlichen Freund meines Freundes. Ernst ist ein gutes Stück über 50, und er ist das, was meine Eltern – ich komme, wie man so sagt, aus kleinen Verhältnissen – stinkreich nennen würde. Er besitzt nicht nur eine Firma, sondern gleich mehrere Firmen und Häuser, er fährt zwei Autos, eines ein geilerer Schlitten als das andere, er fliegt regelmäßig zu den exotischsten Plätzen, um Urlaub zu machen, und so weiter. Eigentlich mag ich solche reichen Pinkel überhaupt nicht. Ich war nur deshalb freundlich zu Ernst, weil Thomas es von mir verlangte. Er klärte mich darüber auf, dass Ernst ihm schon oft geholfen hätte. Einzelheiten darüber, wie diese Hilfe ausgesehen hatte, verriet er mir anfangs nicht; das erfuhr ich erst später, nach und nach, als dann die ganze schmutzige Wahrheit ans Licht kam. Das war alles lange vor meiner Zeit gewesen; Jahre, bevor ich Thomas kennengelernt hatte, wir uns ineinander verliebten und ein Paar wurden. Thomas, schon immer sehr ehrgeizig, hatte sich nach dem Studium selbstständig gemacht. Das Geld für seine Firma kam, inzwischen erratet ihr es sicherlich, natürlich von Ernst. Nun ist Thomas zwar in manchen Dingen sehr begabt, aber mit Geld kann er nicht umgehen, und er hat auch keine Ahnung von Geschäften. So war es eigentlich kein Wunder, dass er mit seiner Firma pleite machte. Vorher allerdings bat er Ernst nochmals um finanzielle Unterstützung, um aus der Krise wieder herauszukommen, die dieser ihm auch bereitwillig gewährte.

Natürlich war anschließend dieses Geld auch futsch – und wenn Ernst auch immer sehr großzügig mit seinen Investitionen gewesen war, so hatte er es doch immer klar gemacht, dass es sich bei diesen Geldern keineswegs um Geschenke handelte, sondern um Darlehen; also um Beträge, die Thomas ihm irgendwann zurückzuzahlen hatte. Diese beiden Darlehen waren zwar zinslos gewährt worden; aber trotzdem bedeutete das ja nur, die Summe, die Thomas zu tilgen hatte, wuchs nicht ständig an. Automatisch kleiner wurde sie davon jedoch auch nicht. Ich hatte mich schon immer gewundert, warum Thomas, der als IT Angestellter eigentlich recht gut verdiente, trotzdem nie Geld hatte. Er war immer klamm, besaß keine Ersparnisse, konnte sich keinen Urlaub leisten, lief ständig in alten Klamotten herum, fuhr ein Auto, dem man sein Alter ansah, und so weiter. Als dann alles ans Licht kam, erfuhr ich endlich auch, warum das so war. Mit insgesamt fast 1.000 Euro monatlich tilgte Thomas seine Schulden bei Ernst, die sich zu Anfang insgesamt auf exakt 150.000 Euro belaufen hatten. Offenlegen musste mir das Thomas, als ich ihn, nachdem wir fast ein Jahr zusammen gewesen waren, irgendwann massiv unter Druck setzte wegen eines gemeinsamen Urlaubs, von dem er behauptete, er könne ihn sich nicht leisten. Als ich mich diesmal nicht mit vagen Andeutungen abspeisen ließ, und auch nicht bereit war, den Urlaub für ihn mit zu bezahlen, denn ich verdiente weit weniger als er, rückte er endlich mit der Sprache heraus und beichtete mir die Sache mit seinen Schulden. Ich war entsetzt.

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Ganz privat bei mir dachte ich mir, dass es eine effektivere Hilfe gewesen wäre, wenn Ernst Thomas nicht oder zumindest nicht nur Geld zur Verfügung gestellt hätte, sondern wenigstens auch ein bisschen seines Wissens darüber, wie man eine Firma führt, wie man Geschäfte macht, genauer gesagt – wie man Gewinne macht. Ich bin ganz sicher, hätte Ernst Thomas auf diese Weise unterstützt, dann wäre die Firma entweder nicht in die Insolvenz gegangen, sondern entweder hätte sie Erfolg gehabt. Oder aber, wenn die Chancen für Thomas‘ Geschäftsidee wirklich so schlecht standen, dass auch ein guter Manager nichts hätte retten können, so wie Thomas es behauptet, dann hätte Ernst ihm einfach davon abraten müssen, sich selbstständig zu machen. Dann hätte Thomas zwar seinen geschäftlichen Traum nicht ausleben können, aber er hätte wenigstens auch nicht den Buckel voller Schulden! Von daher kam mir Ernst nicht ganz als der gute väterliche Freund vor, als den Thomas ihn sah – und als den ich ihn ohnehin nie empfunden hatte. Nun konnte ich es Ernst natürlich auch nicht unterstellen, dass er Thomas da sozusagen in eine Schuldenfalle hinein gelockt hatte; ich wusste ja, wie stürmisch Thomas werden konnte, wenn er etwas wollte. Ebenso gut war es möglich, dass er Ernst massiv dazu überredet hatte, ihm die beiden Darlehen zu gewähren, und Ernst ihm aus Freundschaft wider besseres Wissen nachgegeben hatte. Trotzdem hatte er Thomas damit einen echten Bärendienst erwiesen. Was meine Gefühle für Ernst, sowieso nie sehr warm, noch weiter abkühlen ließ. Ernst sah nicht schlecht aus; vor allem nicht für sein Alter. Er verstand es auch durchaus, Frauen gegenüber charmant zu sein. Dennoch vermutete ich in ihm insgeheim einen nicht gerade netten Menschen, und was ich jetzt über ihn erfahren hatte, ließ sein Ansehen bei mir noch weiter in den Keller sinken.

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Versaute Nutten | Ein Abend im Sexclub

Ich bin eine Nutte; eine echte Nutte – ich arbeite in einem Sexclub. Das macht mir nichts aus – ich stehe zu meinem Beruf und zu dem, was ich dort tue. Auch gegenüber den Leuten, die nur die Nase rümpfen, wenn sie etwas von Sexclub und Nachtbar und Nutten und Huren hören. Manchmal, das muss ich zugeben, bin ich sogar gerade diesen vorurteilsbehafteten Leuten gegenüber extrem offen und auskunftsfreudig, was meinen Beruf als Nutte angeht, denn ich liebe es zu provozieren; in jedem Sinn. Im Sexclub provoziere ich die Männer mit meinem Körper, und in solchen Gesprächen provoziere ich die Leute mit meiner Verruchtheit. Unter meinen engen Freunden gibt es allerdings niemanden, der Vorurteile gegenüber Sex Clubs und Nutten hat; in einer ganz engen Freundschaft könnte ich das nicht ertragen, mich mit einer solchen Prüderie auseinanderzusetzen. Nutten machen doch nur das, was die Männer wollen. Sie geben ihnen Sex und erfüllen somit ein Grundbedürfnis.

Dafür sollte man sie lieber in den Himmel heben, statt sie wegen ihrer Lebensweise zu verdammen. Und überhaupt – wenn Nutten und Huren unanständig sind, was ist denn dann mit den Männern, die zu ihnen kommen? Sind die auch pervers, oder sind die entschuldigt, bloß weil sie Männer sind? Also ich denke mal, die tun einfach nur, was sie tun wollen, und das ist absolut in Ordnung so. Ebenso in Ordnung ist es dann aber auch, dass wir Nutten es ihnen geben. Nun, seien wir ehrlich – es ihnen verkaufen. Wir Nutten verdienen damit ja schließlich unseren Lebensunterhalt und nicht bloß ein Taschengeld wie die Hobbynutten, die nur ab und zu mal Sex verkaufen. Aber ob Nutte oder versaute Hure – was wir tun, ist weder verboten, noch anrüchig oder abartig. So ähnlich sieht das auch meine Freundin Angela, genannt Angel, weil sie wirklich wie ein Engel aussieht mit ihrer zierlichen Figur – die trotzdem einiges an Oberweite aufzuweisen hat, sodass selbst ich mit meiner Körbchengröße C neidisch werden kann -, ihren langen Beinen und ihren blonden Locken, die ihr im Rücken bis fast zur Taille reichen. Fast alle Frauen wünschen sich Haare und eine Figur wie Angela. Es ist ein Wunder, dass sie nicht Model geworden ist; obwohl, mit nur 1,68 ist sie dafür wohl ein bisschen zu klein … Auf jeden Fall könnte sie aber reihenweise die Männer glücklich machen, auch in einem anderen Beruf.

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Stattdessen ist sie – ausgerechnet! – Buchhalterin geworden! Ich gebe es zu, sie sieht wirklich süß aus, wenn sie so ein strenges Kostüm trägt, natürlich mit kurzem Rock, damit ihre schlanken Beine in den schicken Nylons besser zur Geltung komme, die blonden Haare hochgesteckt, sodass nur ein paar Locken dem strengen Knoten entfliehen, und mit einer Brille auf der Nase. Trotzdem; Buchhalterin – was ist denn das für ein Beruf? Das ist doch Langeweile pur! Da fehlt im beruflichen Alltag jede Aufregung; es gibt nur Zahlen, zahlen, zahlen. Kein Wunder, dass Angela meinen Beruf als Nutte so wahnsinnig interessant findet. Sie findet ihn sogar so interessant, dass sie mich neulich gebeten hat, mich mal an einem Abend in den Sexclub mitzunehmen und sie hinter die Kulissen schauen zu lassen. Wozu ich mich sehr gerne bereit erklärt habe. Ich konnte ja schließlich nicht ahnen, dass mein süßer blonder Engel sich an diesem Abend zur leidenschaftlichen Hobbynutte entwickeln würde!

Private Nutten | Charly – die geile, private Nutte

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Neulich hat mich einer meiner Freunde gefragt, warum ich ab und zu zu einer Nutte gehe, statt mir private Sexkontakte zu suchen für einen One Night Stand. Dass ich mich nicht gleich fest binden will, wenn ich mal Lust auf Sex habe, das hat er sofort verstanden; obwohl er selbst verheiratet ist. Vielleicht hat er es auch gerade deshalb verstanden, denn so erfährt er es jeden Tag am eigenen Leib, mit welchen Verpflichtungen und Belastungen man für guten Sex bezahlt, der noch dazu im Laufe der Zeit immer schlechter wird und irgendwann nahezu überhaupt nicht mehr existiert; so wie bei ihm. Er wünscht sich oft, er wäre Single geblieben. Aber das mit den Nutten, das hatte er so seine Schwierigkeiten zu kapieren. Dabei ist es ganz einfach. Was ich am Nuttensex ganz besonders mag, das ist, dass ich von diesen Profi Frauen in Sachen Sex erstens auch in den heutigen „frauenbewegten“ Zeit immer genau das bekomme, was ich will – Leidenschaft und Lust.

Statt eines indignierten Vortrags darüber, dass ich beim Oralsex ein paar Streicheleinheiten mit der Zunge weniger an ihrer Muschi verteilt habe als sie an meinem Schwanz, oder dass ich beim Sex ja sowieso nur an mich denke. Und zweitens kann ich mich bei einer Nutte immer darauf verlassen, dass sie wenigstens die meisten der Sexspiele auch tatsächlich beherrscht, die mir gerade im Kopf herumgehen, und nicht schon beim ja gerade schon einmal erwähnten Analsex auf die Idee kommt, ich sei ein Sexmonster, weil ich so perverse, abartige Gelüste habe. Von Offenheit beim Sex ist überall viel die Rede – aber eigentlich sind die Nutten die einzige, die sie wirklich jeden Tag beweisen. Eine Nutte ist auch die einzige Frau, zu der man immer wieder zurückkehren kann, für einen One Night Stand, ohne dass sie einem anschließend erzählt, man müsste jetzt mit ihr zusammenziehen, sonst sei man der lebende Beweis für Bindungsangst.

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Aus dieser Andeutung erratet ihr sicherlich schon, dass ich unter den Nutten und Hobbynutten in unserer Stadt so meine bevorzugten Frauen habe. Genauer gesagt, ist es eigentlich nur eine einzige Nutte, bei der ich Stammgast bin. Ich probiere zwar zwischendurch schon mal auch andere Strichmädchen und Prostituierte aus, ich hatte auch schon oft mit Edelnutten und Callgirls zu tun, aber bei dieser Frau kann ich mir immer sicher sein, dass der Abend mit ihr ein voller Erfolg wird. Deshalb kehre ich immer wieder zu ihr zurück. Und zwar ohne dass nun irgendeine Form der Beziehung zwischen uns bestehen würde. Wir sind keine Freunde, und wir werden das auch nie sein; und von Liebe kann ja nun erst recht keine Rede sein. Nutten und ihre Freier können zwar natürlich auch lieben; aber ganz gewiss nicht einander. Bei Charly – so heißt meine bevorzugte Nutte, was die Kurzform für Charlotte ist – habe ich schon so viele erotische Stunden verbracht, dass ich sie gar nicht mehr alle zahlen kann.

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Versaute Sexgeschichten zum anhören | Audio Erotik Stories

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