Geile Weiber | Hausfrau, Nachbarin und Hobbynutte

Ich habe nie viel von Frauen gehalten, die nur Hausfrauen sind. Ich meine, wie kann man eine Lebensaufgabe aus etwas machen, das andere ebenfalls erledigen müssen, allerdings immer nur nebenher, neben jeder Menge anderer Aufgaben? Und dann noch erwarten, dass andere das irgendwie als etwas Besonderes ansehen und applaudieren? Das geht mir irgendwie absolut nicht ein, was die Hausfrauen für ein Geschiss und Aufhebens um ihr bisschen Arbeit machen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die meisten von ihnen viel zu viel Zeit haben. Und die setzen sie keineswegs immer nutzbringend für andere oder die Gesellschaft ein, diese Zeit, sondern eher, um anderen auf die Nerven zu gehen! Zunächst in dieser meiner Auffassung über Hausfrauen bestätigt hat mich meine neue Nachbarin. Das heißt, eigentlich bin ich ihr neuer Nachbar; sie selbst wohnt wohl schon länger da, in diesem neuen Wohngebiet, wo ich gerade eingezogen war.

Ich bin Anwalt. Ein sehr guter Anwalt, und da ich meine eigene Kanzlei habe und nichts von meinen Gewinnen an irgendeinen Sozius abgeben muss, kann ich mich sogar als einigermaßen wohlhabend bezeichnen. Da fiel es mir nicht schwer, großzügig zu sein und Mandanten von mir ihr Haus abzukaufen, das sie infolge ihrer ansonsten einvernehmlichen Trennung nicht mehr halten konnten. Ich habe ihnen damit einen großen Gefallen getan, denn wenn sie es auf dem freien Markt verkauft hätten, dann hätten sie erstens wahrscheinlich erheblich weniger Geld dafür bekommen, und zweitens womöglich Monate warten müssen, aber sie hatten es extrem eilig. Natürlich war ich nicht komplett uneigennützig; ich war ohnehin gerade auf der Suche nach einer Immobilie, zum einen, weil mir die kleine Wohnung, die ich bereits als Referendar gehabt hatte, inzwischen viel zu klein und unkomfortabel geworden war, und zweitens auch als Wertanlage. Insofern war das eine echte win-win Situation, von der jeder etwas hatte. Ich mag solche Geschäfte zum beiderseitigen Vorteil …

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Meine ersten Bedenken bekam ich eigentlich erst, als ich mit Sack und Pack und Umzugswagen anrückte und das Haus nach dem Auszug meiner Mandanten in Besitz nahm. Sehr schnell stellte ich nämlich fest, dass ich da in eine reine Familiengegend hineingeraten war. Überall war jemand zuhause, und das an einem ganz normalen Werktag; es schien hier also jede Menge Hausfrauen zu geben. Kombis und Minivans waren die bevorzugten Autos, Kinderfahrräder und anderes Kinderspielzeug schmückte Einfahrten und Gärten, Rutschen und Schaukeln die Rasenflächen. Das weckte in mir eine dunkle Vorahnung. Wie sollte ich da als Single und Anwalt hineinpassen in eine solche Wohngegend? Nicht dass ich jetzt vorgehabt hätte, unbedingt allzu freundschaftlich mit meinen Nachbarn und Nachbarinnen in Kontakt zu treten. Schon gar nicht hoffte ich, mir meine einsamen Single-Nächte durch meine Nachbarinnen versüßen zu lassen; das wäre mir viel zu gefährlich gewesen. Frauen sind einfach tierisch anspruchsvoll.

Gangbangsex | Simon und Katja – und Paula

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Eigentlich war Simon nur zwei Semester über Paula. Aber zwei Semester können ganz schön was ausmachen. Sie sah zu ihm auf wie zu einem Gott. Leider hatte aber Simon etwas an sich, was man auch oft den Göttern nachsagt – er interessierte sich nicht für normale Sterbliche, namentlich junge Studentinnen zwei Semester unter ihm. Was sie auch tat, um seine Aufmerksamkeit zu erwecken – er grüßte sie zwar mal ebenso freundlich wie gleichgültig, aber nie war da dieser begehrliche Funke in seinen Augen, der ihn dazu gebracht hätte, mehr von ihr zu wollen, sie mal zu einem Kaffee einzuladen oder so etwas. Besonders oder so etwas. Denn Simon war wirklich nicht gerade ein Kostverächter. Paula war schon diversen Studentinnen begegnet, die ihn näher, sozusagen intim kennengelernt hatten und wahre Wunderdinge von seiner Ausstattung und seinen Liebeskünsten zu berichten wussten. Nur sie kam nie zum Zug. Das war insofern nicht verwunderlich, als Simon ganz offensichtlich, wenn Paula sich das einmal überlegte, auf große, schlanke Brünette mit festen kleinen Brüsten stand. Paula jedoch war klein, pummelig und blond, und ihre Titten waren alles andere als klein. Für andere Männer machte sie gerade das interessant – aber für Simon war sie damit genau der falsche Typ. Aber Paula hatte nicht nur bei Simon Pech. Wobei Simon durchaus einen Teil zu dem beitrug, wo sie sonst noch nicht viel Glück hatte.

Der Gedanke an Simon hatte sie den gesamten Sommer über so sehr abgelenkt, dass sie sich aufs Lernen gar nicht richtig konzentrieren konnte. So rasselte sie im Sommersemester einmal voll durch die Zwischenprüfung und musste das Semester wiederholen. Nun war sie drei Semester unter Simon und damit für ihn völlig uninteressant geworden, denn er stand jetzt schon kurz vor dem Staatsexamen. Auch die junge Studentin, mit der sich Paula bisher eine kleine Zweizimmerwohnung geteilt hatte, schaffte die Zwischenprüfung nicht. Anders als Paula wollte sie es aber nicht noch einmal probieren, sondern sie schmiss ihr Studium, kehrte zu ihren Eltern zurück – und zog notgedrungen aus. Nun musste Paula ganz schnell eine neue Mitbewohnerin finden, denn alleine konnte sie sich die Wohnung nicht leisten. Sie hing einen Zettel an das Schwarze Brett. Das Echo war unerwartet groß. Es gab mehr als ein Dutzend Interessentinnen, die Paula alle der Reihe nach antanzen ließ. Schließlich wollte sie nicht mit einer Studentin die Wohnung teilen, mit der sie sich nicht gut verstand. Die meisten Studentinnen kamen alleine zur Zimmerbesichtigung; nur eine war in Begleitung. Und zwar in Begleitung von Simon. Es war Katja. Muss es jetzt noch extra erwähnt werden, dass natürlich Katja das Zimmer bekam, wenn auch nur aus dem einzigen Grund, dass Paula hoffte, Simon öfter sehen zu können, wenn sie mit seiner Freundin zusammenwohnte?

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Anfangs allerdings erwies sich Katjas Einzug als die reine Enttäuschung, denn Katja war mehr bei Simon als in ihrem eigenen Zimmer. So hatte Paula zwar die kleine Wohnung weitgehend für sich und bekam trotzdem Miete für das zweite Zimmer, aber sie bekam Simon nicht zu sehen und war deshalb ziemlich enttäuscht. Doch dann wendete sich das Glück für Paula; und für Simon. Für ihn stellte sich das allerdings eher als Unglück dar, denn der Vermieter kündigte ihm und den drei anderen Studenten die Vierzimmerwohnung, in der sie bisher zusammen gehaust hatten. Seine Tochter und deren Mann waren neu in die Stadt gekommen und brauchten die Wohnung dringend. So kam es, dass Paula eines Abends nichtsahnend in ihrem Zimmer saß und an nichts Böses dachte – sie träumte nur ein bisschen von Simon, aber das tat sie oft -, als Katja hereinkam, mit Simon im Schlepptau. Ohne dazu aufgefordert zu sein, machten die beiden es sich in Paulas Zimmer bequem, Katja auf Paulas Schreibtischstuhl und Simon neben Paula auf dem Bett.

Private Hobbynutte | Neue Kollegin im Laufhaus

Wir haben eine neue Kollegin im Laufhaus. Anders als in manch anderem Bordell ist das für uns immer etwas Besonderes; bei uns wechseln die Mädchen nicht so schnell. Manchmal sind es monatelang immer dieselben Nutten, die hier auf ihre Freier warten. Entsprechend erweckt eine neue Nutten Kollegin natürlich auch einiges an Aufsehen. Und es ist so – unsere Puffmutter bestimmt immer eine von uns älteren, erfahrenen Nutten sozusagen als Patin für das neue Girl. Wir müssen uns ein bisschen um den Nutten Frischling kümmern, ihr alles erklären und zeigen und dafür sorgen, dass sie alles hat. Außerdem sind wir als Patin auch für sie da, wenn sie mal Probleme hat. Diesmal war ich dran, zur Patin der neuen Hobbynutte gemacht zu werden. Angela hieß sie übrigens, die Neue. Sie konnte höchstens Anfang 20 sein; wenn sie nicht sogar noch ein Teeny von 18 oder 19 war. Sie sah beneidenswert gut aus; alles an ihr war schlank und straff und so unglaublich jung. Ich war mit 38 ja schon eine der älteren Nutten. Ich würde jetzt nicht direkt sagen, dass mein Körper verbraucht aussah – aber 38 ist nun einmal keine 18 mehr, und das war deutlich zu sehen.

Während ich Angela im Haus herumführte, ihr alles zeigte und erklärte, warf ich immer wieder bewundernde Blicke auf ihre perfekte Figur, die momentan noch in einem hauchdünnen ärmellosen Minikleid steckte. Das Kleid war durchsichtig genug, erkennen zu lassen, dass sie darunter weder BH, noch Höschen trug. Irgendwie spürte ich den unwiderstehlichen Wunsch, sie zu berühren. Nicht dass ich dem nachgegeben hätte … Manche von uns Nutten sind durchaus bisexuell; aber zumindest im Laufhaus können wir das normalerweise nicht ausleben. Angela war ziemlich schweigsam. Sie stellte kaum Fragen, nickte immer nur, wenn ich etwas erklärte. Vielleicht war sie schüchtern? Überwältigt von dieser neuen Welt des Nutten Sex, ähnlich dem auf private-nutten.com, die sie gerade betreten hatte? Ich nahm mir vor, ihr wirklich eine gute Patin zu sein und ihr bei ihren ersten Schritten zur Seite zu stehen.

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Wir waren noch längst nicht mit unserer Runde fertig, da wurde ich nach unten gerufen, weil einer meiner Stammfreier eingetroffen war. Ich überlegte kurz. Ich konnte Angela doch jetzt nicht so einfach hier stehen lassen! Ich überlegte kurz. Vielleicht konnte ich sie stattdessen mitnehmen. Dieser Stammfreier, das war einer von der wirklich angenehmen Sorte. Dem ging es nicht nur darum, mich zu poppen; er nahm sich immer auch die Zeit, sich mit mir zu unterhalten. Ich war für ihn ein Mensch, nicht nur eine Nutte; er kam für eine freundschaftliche Unterhaltung ebenso wie für den Sex. Das machte ihn mir so sympathisch. Bestimmt hatte er nichts dagegen, wenn wir zumindest das Reden zu dritt machten. Ich konnte ja Angela immer noch fortschicken, wenn wir zum zweiten Grund seines Besuches kamen, zum Nuttensex. Ich fragte sie, ob sie Lust dazu hätte. Wieder nickte sie nur, ohne viel zu sagen, aber ihre Augen glänzten.

Kategorien: Nutten, Oral Sex
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