Reife Dominas | Sklavenerziehung von der reifen Domina

In meiner Jugend war ich einmal eine Domina gewesen; also eine private Jungdomina vielmehr; eine dominante Frau, die zu ihrem Vergnügen und ihrer Lust Männer verhaut und quält. Dann aber, mit Anfang 30, hatte ich irgendwie die Freude am Sadomaso Sex verloren. Mehr und mehr hatte ich gegen Ende das Gefühl gehabt, nicht die Männer zu dominieren und zu beherrschen, die ich fesselte und auspeitschte, sondern von ihnen als Handlangerin für die BDSM Erotik ihrer Fantasie missbraucht zu werden. Weit über zehn Jahre lang hatte ich dann mit BDSM nichts zu tun. Ich hielt mich nicht nur fern von devoten Männern, ich träumte nicht einmal von Sadomaso Sessions, und ich zog mich auch aus der SM Szene zurück, in der ich eine gar nicht mal so kleine Rolle gespielt hatte. Der ganze SM Bereich war praktisch von einem Tag auf den anderen aus meinem Leben verschwunden – und ich stellte fest, dass mir dabei nicht einmal etwas fehlte. Ich hatte keine Zweifel daran, dass ich zumindest in der Lage war, dominante Gelüste zu fühlen; dass ich eine richtige Domina gewesen war und es mir nicht nur eingebildet hatte, eine dominante Veranlagung zu besitzen.

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Aber irgendwie hatte meine BDSM Erfahrung mich gelehrt, dass die Sklaven, die sich wirklich unterwerfen wollen, höchst selten sind und die meisten eigentlich nur auf Fetisch Sex mit Peitsche und Klammern stehen, von dem eigentlichen Zweck, den dominant-devote Rollenspiele haben, nämlich Hingabe des Sub, Unterwerfung unter die Befehlsgewalt des Top, aber überhaupt nichts wissen wollen. Und vielleicht sogar auch nichts verstehen. Die sogenannten Sklaven, mit denen ich es zu tun gehabt hatte, das waren vorwiegend Männer gewesen, denen es nicht um mich ging und darum, mir zu dienen, sondern die eigentlich nur irgendeine Lady in Lack und Leder erleben wollten, die ihnen den Arsch versohlte, sie fesselte und mit Klammern und anderen SM Werkzeugen quälte. Dann plötzlich, mit Anfang 40, spürte ich auf einmal wieder eine unbändige Lust auf SM Rollenspiele. Es kam ganz plötzlich; ebenso plötzlich, wie es damals etwa zehn Jahre zuvor aufgehört hatte, von einem Tag auf den anderen sozusagen. Am liebsten hätte ich mich gleich wieder ins Sadomaso Vergnügen gestürzt, aber meine Erfahrung hatte mich ja gelehrt, dass meine Träume und die Realität dabei nur allzu selten zusammenfanden. Deshalb wollte ich es anders anfangen. Ich wollte mich dem ganzen BDSM Bereich nicht gleich wieder als aktive Darstellerin nähern, sondern als passive Zuschauerin, die sich erst einmal umsieht und nur dann aus ihrer Passivität erwacht, wenn es sich wirklich lohnte.

Devote Frauen | Die Sexsklavin und der neue Herr

Victor, mein Herr, wusste mich immer wieder zu überraschen. Ich gehörte ihm, ich war seine Sadomaso Sklavin. Aber leider konnten wir uns bei weitem nicht so oft sehen, wie ich das gerne wollte. Erstens wohnt er fast 50 Kilometer von mir entfernt, und zweitens ist er ein vielbeschäftigter Mann. Er hat mir oft gesagt, er habe nicht die Zeit, sich ständig um seine Sklavin zu kümmern. Es war ja nicht nur, dass er überhaupt nur wenig Zeit für mich erübrigen konnte; dazu kam auch noch, dass vereinbarte Treffen immer wieder ins Wasser fallen mussten, weil ihm in letzter Minute etwas dazwischengekommen war. Da saß ich dann, nackt und auf dem Boden kniend, von flackernden Kerzen umgeben, so wie er immer wollte, dass ich ihn erwarte, voller Ungeduld, endlich seine Schritte im Flur zu hören und seine Hände zu spüren, die mir mein Halsband umlegten – und dann kam doch nur eine SMS, die mir mitteilte, er könne nicht kommen. Manchmal habe ich mich schon so einsam und sehnsüchtig gefühlt, dass ich es mir überlegt habe, mir einen anderen Herrn zu suchen. Einen, der mehr Zeit für mich hat. Wir haben sogar darüber gesprochen, Victor und mich. Ganz knallhart hat er es mir auf den Kopf zugesagt, dass ich mich nur deshalb nicht auf die Suche nach einem anderen Dom mache, weil ich Angst habe, bei dem würde es mir schlechter gehen als bei ihm. Damit hatte er ja recht, das musste ich zugeben. Das heißt, so ganz recht hat er nun auch wieder nicht. Ich bin nicht nur Victors Sexsklavin, ich liebe ihn auch. Es verbindet mich mehr mit ihm als nur die praktische Erwägung, dass ich eine devote Frau bin und er ein dominanter Mann, dass unsere Sadomaso Fetisch Vorlieben einfach hervorragend zusammenpassen. Es ist nicht nur Bequemlichkeit, die mich bei Victor ausharren lässt, es ist auch Liebe. Aber Liebe geht eben nur bis zu einem bestimmten Punkt. Ich wusste genau, auf Dauer würde ich es nicht aushalten, in Victors Leben immer nur die zweite Geige zu spielen, immer zurückstehen zu müssen. Öfter als einmal in der Woche sahen wir uns nie, und schon das war mir viel zu wenig. Rechnet man dann noch die vielen geplatzten Dates, dann wurde es vollends unerträglich. Trotzdem war es noch nicht ganz so weit; noch war ich nicht bereit, mir neue SM Kontakte zu suchen. Dazu hing ich zu sehr an Victor, und dazu war ich irgendwie auch ein bisschen zu bequem. Und insofern hatte er dann doch recht – der Spatz-Dom in der Hand ist einer Sexsklavin noch immer lieber als der Tauben-Dom auf dem Dach …

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Aber dann ist etwas geschehen, etwas ganz Wunderbares. Ich fand das so wunderbar, dass ich es euch unbedingt erzählen muss. Angefangen hat es an einem Wochenende, an dem Victor mir diesmal aber immerhin schon am Freitagabend hatte sagen können, dass er nicht kommen könne. Ich war wahnsinnig enttäuscht und wusste nicht, wie ich dieses weitere lange, leere, einsame Wochenende überstehen sollte. Am Samstagmorgen ging ich wie immer, ob mein Herr nun bei mir ist oder nicht, zum Bäcker frische Brötchen holen. Ohne frische Brötchen ist es für mich einfach kein Wochenende! Als ich wieder zurückkam, lag etwas vor meiner Wohnungstür. Es war eine Reisetasche; zu abgenutzt, um neu zu sein. Mein Herz machte einen Luftsprung. War Victor wider Erwarten doch gekommen? Sofort ärgerte ich mich maßlos darüber, ausgerechnet in dem Augenblick nicht dagewesen zu sein, wo er ankam. Ich konnte nur hoffen, dass er schnell wiederkommen würde. Vielleicht war er nur schnell noch etwas einkaufen gewesen. Blumen für mich vielleicht? Aber nein – einer Sexsklavin schenkt man keine Blumen! Jedenfalls, wiederkommen würde er, das stand schon mal fest, sonst hätte er nicht seine Tasche dagelassen. Ich schloss auf, nahm die Tasche hoch und wollte sie in die Wohnung tragen. Dabei fiel etwas herunter; ein Briefumschlag. Ich hob ihn auf. Mein Name stand darauf. Auf einmal hatte ich ein ganz flaues Gefühl im Magen. War das vielleicht unser Abschied? War Victor da gewesen, um mir die Sachen zurückzugeben, die sich von mir im Laufe der Zeit in seiner Wohnung angesammelt hatten, wo wir auch ab und zu mal gewesen waren, und er sagte mir jetzt per Brief Lebewohl, weil er mich nicht angetroffen hatte? Mir wurde schlecht. Ich musste mich hinsetzen. Gegen die Wand im Flur gelehnt, öffnete ich mit zitternden Händen den Umschlag. Eine Plastikkarte ähnlich einer Scheckkarte fiel heraus, die ich nicht weiter beachtete. Tatsächlich – der Brief darin war von Victor! Und das war der Brief:

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Als ich 19 war, war ich insgesamt drei Monate lang mit Matthias zusammen. Es waren drei Monate, die mich bis heute geprägt haben. Es weiß ja jeder, dass die ersten Erfahrungen mit Teensex ohnehin immer prägend sind, aber das mit Matthias, dieser Teensex, der hat mich besonders intensiv gezeichnet. Ich habe keine Ahnung, ob es daran lag, dass ich so wahnsinnig verliebt in Matthias war, oder ob es an der Art des Teen Sex lag, den wir miteinander getrieben haben. Das war nämlich zum Teil ganz schön kinky, das muss ich sagen! Es war nicht so richtig Sadomaso Sex, und es war auch keine Fetischerotik in einer bestimmten Richtung, es war einfach nur Teensex bizarr. Kinky Teen Sex eben. Damit ihr euch darunter besser etwas vorstellen könnt, werde ich euch jetzt mal schildern, wie das bei unserem allerersten richtigen Date war. Kennengelernt hatten Matthias und ich uns in einem Cafe, in dem ich während der Mittagspause öfter mit anderen Schülerinnen war. Seitdem ich wusste, dass Matthias dort bediente, war ich sogar noch öfter dort als vorher. Ich hatte mich gleich in ihn verliebt. Er sah aber auch wirklich klasse aus – er war groß, über 1,80, mit breiten Schultern, sehr heller Haut, dunklen Haaren und blauen Augen. Seinen Armen konnte man es ansehen, dass er Krafttraining betrieb, und von all dem mal abgesehen hatte er wirklich das süßeste Lächeln der Welt. Wobei, nein, süß ist nicht die richtige Bezeichnung. Es lag auch etwas Dunkles, Geheimnisvolles, Gefährliches in seinem Lächeln. Das machte es nur noch attraktiver. Mich lächelte Matthias besonders oft an; wenigstens hatte ich diesen Eindruck. Allerdings hatte ich überhaupt keinen Schimmer, wie ich es schaffen sollte, dass mehr daraus wurde. Ich konnte ihn ja schließlich, wo er doch in diesem Cafe arbeitete, kaum vor allen Leuten um ein Date bitten! Meine beste Freundin, mit der ich darüber sprach, schlug dann vor, ich solle ihm doch einfach ein kleines Briefchen schreiben und ihm das zusammen mit dem Trinkgeld überreichen. Das mit dem Briefchen kam mir zwar eigentlich ziemlich albern vor, aber Teengirls sind nun einmal noch nicht so sonderlich erfahren darin, Männer auf eine etwas erwachsenere Weise anzumachen, und so entschloss ich mich letztlich dazu, dem Rat meiner Freundin zu folgen.

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Ganze drei Stunden brauchte ich, bis ich den Zettel endlich so formuliert hatte, dass ich damit zufrieden war. Schließlich wollte ich ihm ja nicht gleich meine Gefühle verraten und es allzu deutlich machen, dass ich in Zusammenhang mit ihm gleich an Teensex Spiele dachte. Nein, da musste schon eine etwas harmlosere Formulierung her, die das Ganze zumindest auf den ersten Blick unschuldig aussehen ließ. Wobei es sich eigentlich auch ein Teenie denken können müsste, dass ein junger Mann, der von einem Girl ein Briefchen bekommt, das immer genauso eindeutig versteht, wie es auch gemeint ist … Daran dachte ich aber nicht; ich war nur ganz stolz auf das Ergebnis meiner Überlegungen. Am Ende stand auf dem Zettel nämlich nur: „Rufst du mich mal an?“; und dazu mein Name und die Nummer meines Handys. Zuhause bei meinen Eltern sollte der Anruf ja schließlich nicht ankommen … Als wir das nächste Mal im Cafe waren, fasste ich allen meinen Mut zusammen. Ich hatte den Zettel klein gefaltet und trug ihn bereits in der Hand. Was natürlich dazu führte, dass er ziemlich zerknittert und auch ein bisschen feucht wurde, denn ich war so nervös, dass ich ganz schwitzige Hände hatte. Als ich bezahlen musste, hielt ich ihm einen Fünf-Euro-Schein hin, hinter den ich mein Briefchen geklemmt hatte. Er nahm beides, ohne irgendwie erstaunt zu wirken. Zusammen mit meiner Freundin ging ich hinaus, und wir machten uns auf zu ihr. Und sofort begann dieser unerträgliche Zustand des Wartens. Jeden Augenblick konnte mein Handy klingeln; wenigstens hoffte ich das. Ich wagte es keine Sekunde lang, meine Aufmerksamkeit von diesem möglichen Klingeln abzuwenden, hielt am Ende das Gerät die ganze Zeit in der Hand, aus Angst, sonst etwas zu verpassen. Doch ein paar Stunden lang geschah gar nichts. Dann endlich tat sich doch etwas, aber es kam kein Anruf, sondern ein SMS. Ich war sofort noch aufgeregter als vorher, obwohl ich da auch schon total aufgelöst gewesen war, und öffnete die Textnachricht. Meine Freundin drängte sich gleich ganz eng an mich; die wollte ebenfalls lesen, was da stand. Doch ich bat es mir aus, das SMS zuerst einmal selbst lesen zu können. Das war auch ganz gut so, denn beim Lesen wurde ich brennend rot, und es wäre mir nun doch allzu peinlich gewesen, wenn meine Freundin alles mitbekommen hätte. Da stand nämlich, ich solle an demselben Abend um sieben bei ihm sein; mit der Adresse. Nur war das nicht alles, wenn es auch alles war, was ich meiner Freundin erzählte – woraufhin die sich wahnsinnig für mich freute wegen des schnellen Dates und regelrecht tanzte vor Begeisterung.

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