Sklavenerziehung | SM Sex Spiele in der alten Fabrik

Was ist der Unterschied zwischen einer Domina und einem Spieß bei der Bundeswehr? Die Domina sieht sexy aus … Aber ansonsten kann so eine Sklavenerziehung durchaus auch einmal an eine knallharte Grundausbildung erinnern. Ich meine, irgendwie muss man es ja auch ausgleichen, dass die modernen jungen Sklaven von heute sich um die Ausbildung in Zucht und Ordnung herum drücken, die sie sonst bei der Bundeswehr bekommen haben. Ihr solltest diesen Vergleich zwischen Dominas und der Rekrutenausbildung jetzt nicht nur im übertragenen Sinn verstehen. Zumindest in manchen Fällen gibt es da wirklich sehr große Ähnlichkeiten. Ich muss da nur an das letzte Wochenende zurückdenken, wo ich mich endlich wieder einmal in Vollzeit meiner Rekruten-Erziehung – ähm, Verzeihung, meiner Sklaven-Erziehung gewidmet habe. Leider habe ich dazu unter der Woche keine Zeit, und auch am Wochenende nicht immer die Gelegenheit, meinem liebsten Hobby nachzugehen, den dominant-devoten Rollenspielen. Am letzten Wochenende allerdings hatte ich nicht nur die Zeit dazu, endlich einmal wieder ein paar junge Sklave erziehen zu können, sondern noch dazu die Chance, das Ganze in einer sehr romantischen alten Fabrikhalle zu tun. Ich habe beruflich den Eigentümer des Geländes kennengelernt, denn ich bin Immobilienmaklerin (Domina bin ich nur privat und nicht in einem SM Studio, also nur als private Hobbydomina), und er will die Fabrik über mich als Maklerin verkaufen. Ich habe ihm etwas von Fotoaufnahmen erzählt, für die ich diesen etwas düsteren und geheimnisvollen Hintergrund der Fabrik gut gebrauchen könnte, und er hat mir sofort erlaubt, mich das gesamte Wochenende lang dort herum zu treiben. Die Schlüssel hatte ich ja sowieso, um die Fabrik möglichen Interessenten zeigen zu können. Die Fabrik steht schon lange leer. Deshalb ist sie natürlich auch innen drin nicht besonders sauber. Als ich meine fünf jungen Sklaven dort am Samstagmorgen gegen elf Uhr versammelt hatte, habe ich ihnen also erst einmal den Auftrag gegeben, eine große Halle von Müll zu befreien und auch mit Putzlappen und Eimer für mehr Sauberkeit zu sorgen. Die fünf devoten Männer waren nicht begeistert davon, dass ihre Sklavenausbildung mit solchen weibischen Pflichten begann, waren aber klug genug, mir nicht zu widersprechen, sondern in Windeseile ihre Pflichten zu erledigen.

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Ich bin währenddessen noch einmal schnell nach Hause gefahren, um mich umzuziehen; denn in den schmutzigen Raum hatte ich mich zunächst nur in Jeans, Sweatshirt und hohen Stiefeln gewagt. Die Stiefel hatte ich auch noch an, als ich nach etwa einer Stunde zurückkam. (Dass meine Sklaven mir unterwegs nicht weglaufen würden, dessen war ich mir recht sicher, denn die waren ja ganz scharf auf die Sklavenerziehung, die ich ihnen für dieses Wochenende versprochen hatte.) Nun trug ich allerdings eine schicke Lederleggins dazu, einen Leder-BH und darüber ein langes Lack-Cape, das um mich herumwallte wie eine schwarze Wolke. Als erstes marschierte ich natürlich durch die Halle und inspizierte das Ergebnis der Reinigungsarbeiten. Das zwar eigentlich zu meiner Zufriedenheit ausgefallen war, aber so langsam hielt ich den Zeitpunkt für eine erste Strafe für gekommen. Gegenüber ihren Sklaven muss eine Domina sich immer sehr schnell und sehr gründlich durchsetzen, sonst tanzen die einem auf der Nase herum. Also führte ich meine fünf Sklaven in eine Strafe ein, die sich Ringelpiez nicht mit Anfassen, sondern mit Zuschlagen nennt. Die fünf Sklaven mussten sich nun ausziehen. Für die Aufräumarbeiten hatten sie ihre Kleidung einstweilen anbehalten dürfen. Weil sie nun alle fünf dabei recht staubig und schmutzig geworden waren, nahm ich zunächst einen Gartenschlauch, der auch bei den Reinigungsarbeiten seine Anwendung gefunden hatte, und spritzte sie erst einmal alle Fünfe von oben bis unten ab. Mit kaltem Wasser natürlich, was dafür sorgte, dass die ersten Anzeichen der Erektion, die sie alle aufgewiesen hatten, nachdem sie mich als Fetisch Domina zu sehen bekommen hatten, gleich praktischerweise wieder verschwanden. Splitterfasernackt und noch tropfnass mussten sich die fünf Sklaven dann im Kreis aufstellen, immer mit ein wenig Abstand zu den Nachbarn. Nun drückte ich jedem von ihnen eine Reitgerte in die Hand (ich hatte eine ganze Tasche mit BDSM Spielzeugen mitgebracht), und schon ging es los mit dem Ringelpiez. Jeder Sklave versohlte seinem Vordermann den nackten Arsch, während sein eigener Hintern vom Hintermann gestriemt wurde.

Gynosex Spiele | Die Ausbildung der jungen Lernschwestern

Normalerweise erhalten die jungen Krankenschwestern ihre Ausbildung teils in der Schule, teils vor Ort auf ihrer Station von älteren, erfahrenen Krankenschwestern, die sie anlernen. Aber in dem Krankenhaus, von dem ich euch heute berichten möchte, ist das etwas anderes. Da gibt es noch einen zusätzlichen Bestandteil der Ausbildung für junge Krankenschwestern, und zwar ist das eine Fortbildung, die der Chefarzt persönlich übernimmt. Alleine schon daraus, dass sich der Chefarzt auch noch mit anderen Dingen befasst als mit seinen Privatpatienten, könnt ihr ersehen, dass es sich bei dieser Klinik nicht um ein normales Krankenhaus handelt. Man könnte diese Institution eher sogar als richtige Sexklinik bezeichnen … Aber hört euch das einfach mal an, dann könnt ihr selbst entscheiden, ob dieser Begriff mit der Sexklinik angebracht ist oder nicht. Es war wieder einmal so weit; der Chefarzt hatte über seine Sekretärin, eine etwas verkniffene, ältliche Dame, wieder einmal die jungen Krankenschwestern, die Lernschwestern, zur einmal monatlich stattfindenden Fortbildung gerufen. An der die ältliche Dame, seine Sekretärin, übrigens auch regelmäßig teilnahm. Welche Funktion sie dabei hatte, das werdet ihr gleich noch sehen. Diesmal erging die Einladung an drei junge Schwestern. Eine von ihnen, Leonie, hatte bereits einmal eine solche Fortbildung besucht und den beiden anderen, Hanna und Laura, die nicht wussten, was ihnen dort bevorstand, in den höchsten Tönen davon vorgeschwärmt. Diese Fortbildungen fanden immer im Untersuchungszimmer des Chefarztes statt, wo dieser seine Privatpatientinnen untersuchte. In Anbetracht der Tatsache, dass der Chefarzt ein Gynäkologe war, verstand es sich von selbst, dass es in diesem Untersuchungszimmer unter anderem auch einen Gynäkologen-Stuhl gab, den er immer liebevoll abgekürzt Gynostuhl oder gar nur Gynstuhl nannte. Die Frauen unter den Lesern werden einen solchen Gyno-Stuhl von ihrem eigenen Frauenarzt her kennen, und auch den Männern muss ich es sicherlich nicht erklären, wie der genau aussieht, so ein Gyno Stuhl. Ganz grob könnte man ihn als eine durch einen kleinen Elektromotor in der Höhe regulierbare Sitzschale mit zwei Schienen vorne, rechts und links, beschreiben. Auf die Sitzschale kommt der Arsch der Patientin, und zwar natürlich der nackte Arsch, und über die Schienen, die Halterungen für kleine Schalen sind, in denen die Füße ruhen, kommen die Beine. Die natürlich so weit gespreizt werden, wenn sie in den Halterungen ruhen, dass der Gynäkologe ohne Probleme an das kommt, was ihn am meisten interessiert – die weibliche Muschi.

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Man könnte ja nun auf die Idee kommen, dass ein Frauenarzt so viel rasierte und behaarte, alte und junge, unbenutzte und ausgeleierte Fotzen zu sehen bekommt, dass er keine Lust auf weitere Exemplare an Muschi hat, aber zumindest auf den Chefarzt dieser Sexklinik trifft das nicht zu. Dieser Frauenarzt kann von Muschis nie genug bekommen. Wobei er schon so seine Vorlieben hat; am liebsten mag er extrem junge Fotzen. Da kommen ihm die jungen Krankenschwestern gerade recht. Und deshalb gibt es regelmäßig diese Fortbildung für die jungen Lernschwestern, die sich auf gynäkologische Untersuchungen bezieht. Dieser Chefarzt hat es nämlich sehr gerne, wenn ihm junge Arzthelferinnen bei seinen Untersuchungen assistieren, und um das möglich zu machen, muss er ihnen beibringen, wie sie sich dabei zu verhalten haben, denn in der normalen Ausbildung der Krankenschwestern spielt dieser gynäkologische Bereich keine allzu große Rolle. Und dafür brauchte er natürlich ein „Opfer“, das die Patientin spielte – sodass er den Schwestern alles ganz genau zeigen konnte. Das war einer der Gründe für diese Fortbildung. Der zweite Grund war, dass der Chefarzt seinen Spaß haben wollte. Und nun erfahrt ihr, wie diese beiden Dinge sich bei der letzten Fortbildung entwickelt haben. Die Sekretärin hatte wie üblich neben den zwei Besucherstühlen, die ohnehin immer vor dem Schreibtisch des Chefarztes stehen, zwei weitere geholt. Den einen zog sie sich seitlich neben den Schreibtisch, um ihre Position deutlich zu machen. Sie stand zwar unter dem Chefarzt, aber über den Krankenschwestern, die sich zu dritt vor dem Schreibtisch drängelten und ebenso aufgeregt wie auch ein bisschen furchtsam dreinblickten. Ihr begieriger Gesichtsausdruck wurde jedoch recht bald durch kaum noch unterdrückte Langeweile abgelöst, als der Chefarzt mit dem theoretischen Teil begann und etwa eine halbe Stunde lang einfach nur ganz trocken und uninteressant vor sich hin dozierte. Aufmerksam wurden die jungen Damen erst, als er eine kleine Pause einlegte, mit heruntergeschobener Lesebrille alle drei nacheinander über den Brillenrand musterte und verkündete: „So, und jetzt kommen wir zum praktischen Teil.“ Da horchten sie dann wieder auf. Laura fragte sich gerade, wie sie hier in einem Untersuchungszimmer ohne private Patienten praktisch üben sollte, da wurde sie auch schon über den weiteren Ablauf der Fortbildung aufgeklärt.

Sklavinnen Erziehung | Sklavin und Sklavin

Es macht Spaß, einen Sklaven zu erziehen. Wenigstens wenn man eine Domina ist … Oder ein Dom. Was allerdings auch Spaß macht, zumindest einer bisexuellen Domina, das ist die Erziehung einer Sklavin. Und was am geilsten ist, das ist, wenn man einen Sklaven und eine Sklavin auf einmal erziehen kann – am besten sogar zusammen mit einem anderen, männlichen Top. Dieses Vergnügen der doppelten Sklavenerziehung gemeinsam mit einem männlichen Dom-Kollegen durfte ich neulich genießen. Ich habe nämlich einen guten Freund, Alexander. Sexuell läuft zwischen uns beiden normalerweise nichts, denn wir sind nun einmal beide dominant; und wo zwei dominante Menschen aufeinandertreffen, läuft nicht viel an Sadomaso Sex. Da fehlt einfach jemand, der die devote Rolle übernimmt … Wobei es schon so ist, dass die Luft zwischen uns erotisch knistert. Allerdings können wir das nicht ganz direkt miteinander ausleben, sondern lediglich indirekt, über andere Personen, die dazukommen. In diesem Fall eine Sklavin und ein Sklave. Genau das haben wir am letzten Wochenende gemacht. Es war Alexander, der auf die Idee gekommen ist, dass wir doch mal ein Wochenende zu viert verbringen könnten, er mit seiner Sklavin, und ich mit meinem Sklaven. Ich war sofort begeistert. Natürlich haben wir auch unsere devoten Partner gefragt, und die fanden die Idee ebenfalls gut. Es ist ja nicht so, dass dominante Frauen und dominante Männer sich als wahre Sklavenhalter aufspielen, die über die Subs einfach selbstherrlich über deren Kopf hinweg bestimmen; BDSM ist schon eine einvernehmliche Angelegenheit. Es wunderte mich nicht, warum mein Sklave gleich enthusiastisch dabei war. Ich hatte schon vorher das Gefühl gehabt, dass mein Sklave sich sehr für Alexanders Sklavin interessierte. Er war von mir auch schon diverse Male dafür bestraft worden, dass er ihr statt mir auf die Titten gestarrt hatte. Wobei es natürlich ebenfalls eine Strafe ausgelöst hätte, hätte er mir, seiner Herrin, auf den Busen geschaut. Ungerecht ist die Welt; wenigstens zu den Sklaven … Auf jeden Fall herrschte einhellige Zustimmung zu Alexanders Vorschlag. Er nahm auch die Organisation des Wochenendes in die Hand und fand für uns vier eine ganz wunderbare Unterkunft, den Folterkeller von einem SM Hotel. Das SM Hotel war nicht groß, eigentlich nur ein dreistöckiges Haus mit jeweils vier kleinen Wohnungen auf einem Stockwerk, man kann es also eigentlich kein richtiges Hotel nennen. Vor allem gab es kein Restaurant, keinen Zimmerservice, keinen Sportraum und kein Hallenbad, wie man es sonst von den Hotels her kennt. Aber für unsere Zwecke war es genau das Richtige, denn in dieser kleinen Wohnung gab es alles, was Subs und Tops brauchen.

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Als wir ankamen, musste seine Sklavin erst einmal die Betten beziehen, während mein Sklave den Auftrag bekam, die mitgebrachten BDSM Utensilien auf Hochglanz zu polieren und im Folterkeller, dem größten Raum der Wohnung, perfekt als SM Dungeon ausgestattet, bereit zu legen. Anschließend ließ sich Alexander von seiner Sklavin im Aufenthaltsraum auf einem der drei Sofas eine Rückenmassage verpassen, denn er war ziemlich verkrampft nach der langen Fahrt. Eigentlich hätte ich meinem Sklaven nun denselben Auftrag geben können, aber dann hätte ich seine Sklavin nicht so gut beobachten können. Das hübsche Mädel war nämlich inzwischen nackt bis auf einen breiten schwarzen Gürtel um ihre Taille, und als sie Alexander so richtig den nackten Rücken durchwalkte, hüpften ihre recht fülligen Titten ganz wunderbar auf und ab. Das gefiel mir schon sehr gut. Also ließ ich mir von meinem Sklaven nicht den Rücken massieren, sondern lieber die Füße. Dadurch konnte ich gleich zwei Dinge sicherstellen – erstens, dass ich die schönen Titten der Sklavin weiterhin zu sehen bekam, und dass zweitens mein Sklave sich die gerade nicht anschauen konnte, denn er drehte der Sklavin dabei den Rücken zu. Er zog mir die hohen Stiefel aus, die ich während der Fahrt getragen hatte – dabei stieg ein ziemlicher Fußduft von meinen nylonbestrumpften Füßen auf -, und dann packte er sich meine Füße auf seinen Schoß und streichelte und rieb die genauso, wie ich es gerne mag. Das hatte für mich ganz am Anfang seiner Sklavenerziehung gestanden, dass ich ihm beigebracht habe, wie man korrekt die Füße der Herrin massiert. Ich weiß nicht, wie es euch geht – aber mich versetzt eine Fußmassage immer in eine sehr erotische Stimmung. Als Alexander vom Sofa hochschaute und mich anlächelte, konnte ich es in seinen Augen lesen, dass es ihm mit seiner Rückenmassage ebenso ging. Wir mussten uns gar nicht absprechen, wir wussten beide, was wir jetzt wollten – die Erziehung von Sklaven und Sklavin im Folterkeller fortsetzen!

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