Kliniksex | Zum Abnehmen gezwungen

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Ich wusste ja, dass ich ein paar Kilo zu viel mit mir herum schleppte, aber vorher war mir das eigentlich nie als ein großes gesundheitliches Problem erschienen. Bis ich Celina kennenlernte. Celina ist so superschlank, dass man sie fast dünn nennen würde, hätte sie dabei nicht so eine fantastische Figur. Ihre Taille ist so schmal, dass ich sie mit zwei Händen beinahe umfassen kann, ihr Bauch ist straff und flach, und es gibt an ihrem gesamten Körper kein Gramm Fett zu viel. Von ihren wirklich erstaunlich großen Titten und ihrem prallen Arsch einmal ganz abgesehen; aber die Fettpolster an diesen beiden Stellen würde ich kaum als „zu viel“ bezeichnen. Ihre gute Figur ist ihr zum Teil angeboren; sie kann essen wie ein Scheunendrescher und nimmt trotzdem nicht zu. Es gibt eben solch beneidenswerte Wesen … Trotzdem achtet sie sehr auf eine gesunde Ernährung. Dass sie nicht bei jedem Bissen, den sie in den Mund nimmt, die Kalorien zählt, ist wirklich alles. Ansonsten versteht sie sehr viel von Nährstoffen, von ausgewogener Ernährung, von Kalorien und Diäten. Das wusste ich alles nicht, als ich sie im hiesigen Theater kennenlernte.

Wir waren beide alleine in die Vorstellung gekommen und fühlten uns unter lauter Paaren und Gruppen ziemlich verloren. Da ergab es sich wie von selbst, dass wir in der Pause zueinander drifteten und dann auch zusammenblieben; beziehungsweise uns nach dem Ende des Stücks wieder trafen, denn wir saßen ja auf verschiedenen Plätzen und konnten uns während der Aufführung nicht einmal sehen. Wir hatten uns jedoch schon in der Pause miteinander verabredet, nachher noch etwas trinken zu gehen. Dabei fiel es mir dann bereits auf, dass sie lediglich ein Mineralwasser nahm, während ich mir an einem Bier gütlich tat. Und ich bemerkte sehr wohl auch ihren missbilligenden Blick, den sie mit den Worten begleitete: „Wenn du öfter mal auf dein Bier verzichten würdest, wäre das für deine Figur und für deine Gesundheit bestimmt nicht schlecht.“ Fast war ich ja beleidigt, dass eine junge Frau, die ich gerade erst kennengelernt hatte, es sich gleich anmaßte, mir in mein Leben hineinzureden. Andererseits, sie mit ihrer Traumfigur konnte sich das leisten, und weil sie ansonsten sehr nett war und auch gleich Vollgas gab, was das Flirten betraf, das mehr von ihr ausging als von ihr, kam es soweit, dass wir noch am gleichen Abend miteinander im Bett landeten.

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Das Wochenende darauf sollte ich bei ihr verbringen. Ich freute mich wahnsinnig darauf – und hatte nicht die geringste Ahnung davon, welche teuflischen Pläne sie für diese zwei Tage hatte! Als sie mich gleich ins Schlafzimmer zerrte, nachdem ich mit meiner Brötchentüte eingetroffen war, denn sie hatte mir ein Frühstück versprochen, dachte ich mir nichts anderes dabei, als dass die Sehnsucht sie antreiben würde, gleich dort weiterzumachen, wo wir nach unserem Theaterabend aufgehört hatten. Bereitwillig zog ich mich aus, als sie mit ihren Fingern ungeduldig an meiner Kleidung herummachte, und wunderte mich nur ein wenig, warum sie selbst vollständig angezogen blieb. „Leg dich aufs Bett„, sagte sie am Ende, und ohne nachzudenken tat ich, was sie verlangte. „Ich bin gleich zurück„, verkündete sie anschließend und ließ mich nackt auf dem Bett zurück.

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Darmspiegelung | Kliniksex durch Darmspiegelung

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Manchmal entdeckt man auf merkwürdigen Wegen Neigungen von sich selbst, die man sonst nie erahnt hätte. Mandy war siebenundzwanzig Jahre alt, seit drei Jahren verheiratet, groß, schlank, mit wohlgeformten Brüsten, die nicht zu klein, nicht zu groß waren und einer schicken Kurzhaarfrisur hatte genau diese Erkenntnis machen dürfen. Im damaligen Herbst musste sie ins Krankenhaus zu einer Darmspiegelung, weil sie genetisch vorbelastet war. Schon ihre Mutter erlitt Darmkrebs, ebenso ihre Schwester. Ihr Arzt hatte ihr deswegen angeraten, eine Vorsorgeuntersuchung machen zu lassen. Ihr Mann Konstantin fuhr sie zur Klink und begleitete sie bis zur Station, auf der man sie erwartete. Schon am Tag zuvor hatte sie nichts mehr gegessen und das vom Arzt verordnete Abführmittel eingenommen. Zusätzlich musste Mandy viel trinken, auch eine sogenannte Spüllösung, damit der Darm für die Darmspiegelung gereinigt und somit gut einsehbar sein würde.

Mandy war nicht gerade scharf auf diese Untersuchung, auch wenn ihr die Notwendigkeit durch die vorangegangenen familiären Erkrankungen sehr bewusst war. Sie wollte nicht leiden wie ihre Mutter, die den Darmkrebs nicht überlebt hatte. Wenigstens hatte Mandy keine innige Beziehung zu ihrer Mutter, aber bei ihrer Schwester war es anders. Sie war allerdings frühzeitig bei der Vorsorge und man konnte rechtzeitig reagieren, bevor der Krebs zu weit vorangeschritten war. All dies ging ihr durch den Kopf, als sie noch eine Weile warten musste. Als sie aufgerufen wurde, schickte sie Konstantin fort, er solle Kaffee trinken gehen oder sich anderweitig ablenken und nicht im unangenehmen Wartezimmer sitzen und sich den Kopf zerbrechen.

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Mutig und tief durchatmend folgte Mandy der Krankenschwester, die sie gleich in den Untersuchungsraum brachte. Der Arzt wartete schon und begrüßte sie herzlich. Es war ein unangenehmer Typ, schon mindestens fünfzig mit einem dicklichen Bauch, schütterem Haar und einer Schweinsnase im Gesicht. Schon beim ersten Gespräch mit ihm, war er ihr nicht geheuer, aber ihr Hausarzt hatte ihr versichert, dass er seinen Job sehr gut macht und einer der besten Ärzte im Bereich der Darmspiegelung und Darmerkrankungen wäre. Mandy setzte sich und ließ die Fragen über sich ergehen, ob sie die Vorbereitung auf die Spiegelung genau eingehalten hätte. Bekümmert dachte sie an die häufigen Gänge auf die Toilette, nachdem das Abführmittel gewirkt hatte. Und an die viele Flüssigkeit, die sie sich hineinzwängen musste.

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Frauenarzt Sex | Sexgeile Patientin beim Frauenarzt

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Ein Frauenarzt sieht täglich viele Muschis und doch sind die meisten Frauen, die auf seinem Gynäkologen-Stuhl landen ganz gewöhnliche Patientinnen, die sich ausschließlich wegen einer frauenärztlichen Untersuchung in die Praxis begeben. Auch Martin S. war Frauenarzt, ein sehr beliebter Gynäkologe, noch keine vierzig, verheiratet und hatte eine Tochter. Er machte seine Arbeit mit Leidenschaft und obwohl er verheiratet war, überkamen ihn bei der einen oder anderen Patientin ungehörige Gedanken, die dort nichts verloren hatten. Aber ein Frauenarzt ist auch nur ein Mann und wenn eine junge, attraktive Frau mit frisch rasierte Muschi auf dem Stuhl ihre Beine spreizt und anschließend die Brüste abgetastet werden, ist es nur menschlich, wenn das Messer in der Hose aufgeht. Martin war in diesen Momenten immer froh, einen weißen, langen Kittel zu tragen, der dies hervorragend verbergen konnte.

Falls es mal der Fall war, dass ihn eine Frauenarzt-Patientin erregte, benahm sich Martin S. stets tadellos, verbarg sein sexuelles Empfinden und war froh, wenn die Frau wieder gegangen war und sein Erregung abgeklungen. Meist folgte auf einen Besuch einer solchen Frau eine ältere Dame, die ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Aber am Abend, wenn er seine eigene Frau für sich alleine hatte, dann war er sehr rallig und besorgte es ihr ohne Ende. Denn er war ein leidenschaftlicher Liebhaber, der wusste, wie man es einer Frau besorgt.

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Martin wusste nicht, auch wenn er es ahnte, dass er auch auf manch eine, die in seine Praxis kam, eine anziehende Wirkung hatte. Wie gesagt, er war gutaussehend und nicht von schlechten Eltern. Er verdrängte gerne diesen Gedanken, viel zu schwierig wäre es sonst für ihn geworden, all diesen Gelegenheiten keinen Vorschub zu gewähren. Eine dieser Frauen, die ihn ziemlich scharf und sexy fand, war Elena. Elena war zwanzig, fast einundzwanzig, schlank, schöne Brüste, einfach ein heißer Feger. Sie war von spanischer Herkunft, lebte aber seit ihrer Geburt in Deutschland und fühlte sich sehr wohl.

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