Sadomaso Rollenspiele | Die erste Lektion des neuen Sklaven

Meine Freundin Isa (das ist kurz für Isabelle, einen Vornamen, den sie für viel zu großartig und kompliziert hält, um ihn nicht abzukürzen) und ich, wir sind hochherrschaftliche, reiche und hochgestellte Dominas im alten Rom. Wenigstens in unseren Träumen sind wir das; oder vielmehr, in unseren Rollenspielen. Manchmal sind wir in diesen Rollenspielen ebenfalls Freundinnen, manchmal sind wir sogar Schwestern. Auf jeden Fall haben wir beide einen Sklaven; und zwar denselben Sadomaso Sklaven – Isas extrem devot veranlagten Freund, der sich gerne dafür hergibt, einmal von zwei Dominas gleichzeitig erzogen zu werden. Für eine echte römische Domina wird es wahrscheinlich ein absolutes Armutszeugnis gewesen sein, wirklich nur einen einzigen Sklaven gehabt zu haben, aber für uns beide ist es einfach ideal. Wir lieben es, uns sehr intensiv auf die Sklavenerziehung zu konzentrieren, und das geht nur, wenn man sich dabei auf die Erziehung eines einzigen Sklaven beschränkt. Sobald es zwei oder gar mehr Sklaven werden, wird es immer schwieriger, die Sklaven Erziehung auf den einzelnen Sklaven auszurichten – was sie aber nur umso effektvoller macht.

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Ja, die Sklavenerziehung ist eine harte Aufgabe, lasst euch das gesagt sein! Und deshalb gibt es für uns beide eben nur einen Sklaven. Lasst uns einfach im Rahmen unserer erotischen Fantasie sagen, dass wir in Wirklichkeit ganz viele Sklaven besitzen, die aber alle anderweitig beschäftigt sind und deshalb unsichtbar bleiben. Die beiden römischen Dominas – also wir – haben deshalb die Gelegenheit, sich sehr intensiv mit dem neuesten Sklaven zu befassen, denn sie gerade erst auf dem Sklavenmarkt erworben haben. An diesem Wochenende haben wir sogar einmal die Szene auf dem Sklavenmarkt nachgespielt; das hat mir sehr gut gefallen. Ich glaube, das werden wir öfter machen … Bisher sind wir davor nur deshalb zurückgeschreckt, weil dominant-devote Rollenspiele dann eben doch einen gewissen Realismus erfordern; und um es zu spielen, wie man auf dem Sklavenmarkt einen Sklaven kauft, braucht es eigentlich mehr Mitspieler als nur die beiden dominanten Käuferinnen und den verkauften Sklaven. Da sollte es noch andere Sklaven geben und einen Sklavenhändler, mit dem man schachern muss. Nun kann die Fantasie einiges an Personen und auch Requisiten ersetzen, aber nicht alles. Trotzdem wollten wir es endlich einmal versuchen, denn die Sexszene auf dem Sklavenmarkt hat Isa und mich schon immer gereizt.

Sexgeile Huren | Haarbürste und Holzbanane

Mein Freund und ich, wir lieben es in der Erotik fantasievoll und abwechslungsreich. Nicht dass ich jetzt nur einen Liebhaber hätte; wir leben in dem, was man so gemeinhin eine offene Beziehung nennt. Wir erlauben uns gegenseitig auch Sex mit anderen, und ich mache von dieser Erlaubnis rege Gebrauch. (Weshalb mein Freund mich ab und zu liebevoll seine kleine sexgeile Hobbyhure nennt …) Wenn die Zeit noch reicht, kann ich euch anschließend auch noch eine andere Geschichte erzählen, wie mein Freund mich mal an einen anderen Mann „ausgeliehen“ hat. Aber erst einmal möchte ich euch die Sache mit der Haarbürste und der Holzbanane erzählen. Es war während eines Wochenendes, das wir gemeinsam in einem Hotel verbracht haben. Mein Freund wollte einen alten Schulfreund besuchen, und ich bin einfach mitgekommen. Deshalb konnte er aber natürlich nicht auf einer Luftmatratze und mit Schlafsack im Wohnzimmer des Freundes mit übernachten, sondern wir haben uns dann einfach ein billiges Hotelzimmer genommen. Ursprünglich hatte ich meine Bedenken gehabt. Ich war einfach davon ausgegangen, dass mein Freund viel mit seinem alten Schulfreund unternehmen würde. Dabei hätte ich erstens nur gestört, und zweitens hatte ich auch selbst überhaupt keine Lust auf solche Männergespräche. Männer und Frauen können verdammt unterschiedlich sein … Deshalb fürchtete ich, während des Wochenendes viel allein zu sein. Nachdem mir allerdings mein Freund glaubhaft versichert hatte, dass es dort in der Stadt einiges zu entdecken gab und vor allem auch sehr viele nette Geschäfte in der Fußgängerzone, freute ich mich richtig darauf. Mit Shopping würde ich gerne den Samstag verbringen, und am Sonntag konnten wir vielleicht doch etwas gemeinsam zu dritt unternehmen, bis wir nachmittags wieder nach Hause fahren mussten. Wir kamen freitags abends an. Zuerst bezogen wir unser Doppelzimmer, dann aßen wir noch schnell gemeinsam etwas im Hotelrestaurant, und mein Freund machte sich auf den Weg. Ich selbst war ziemlich geschlaucht nach meiner Arbeitswoche. Ich wollte vielleicht in die Sauna gehen, die es im Hotel gab, anschließend im Hotelpool etwas schwimmen, danach auf dem Zimmer duschen und mich gemütlich mit einem Buch oder einem Film auf dem Laptop oder im Fernseher ins Bett legen. Einsam würde ich mich bestimmt nicht fühlen, da war ich mir sicher.

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Es war auch nicht direkt Einsamkeit, die mich überfiel, als ich nach Sauna und Schwimmbad zurück im Hotelzimmer war, nur eine prickelnde Unruhe. Sex war es, was ich jetzt gebraucht hätte; aber dafür fehlte mir natürlich der Partner. Ich hätte zwar nichts gegen Selbstbefriedigung gehabt, aber lieber war es mir doch zu warten, bis mein Freund nachher zurück war, um mich einmal so richtig ordentlich durchzuficken. Gegen zehn bekam ich von ihm ein SMS. Er teilte mir mit, er brauche noch ein bisschen, bis er wieder zurück sei, und fragte mich, wie es mir gehe. Ich antwortete ganz offen, dass ich mich danach sehne, von ihm gefickt zu werden. Er antwortete postwendend, er hätte auch Lust, mich zu vögeln, schlug mir aber vor, es mir bis dahin doch vielleicht schon einmal selbst zu besorgen. „Davon hast aber doch du nichts!“, schrieb ich zurück. Woraufhin er mir keine weitere Textnachricht schrieb, sondern mich gleich auf dem Handy anrief. Er hatte mir einen Vorschlag zu machen. Ich solle es mir doch einfach selbst besorgen, meinte er, und das Masturbieren mit der kleinen Webcam im Laptop aufnehmen. Über einen Videochat könnte er das dann live miterleben. Der Videochat, ein Sexchat, wo man auch die Aufnahmen einer Webcam senden kann, das haben wir oft gemacht, wenn wir uns aus irgendwelchen Gründen mal ein, zwei Tage nicht sehen konnten. Manchmal war unser Cybersex so heiß, dass der reale Sex anschließend kaum mitkam, was den Grad der Leidenschaft angeht … Ich bin nicht nur eine versaute Hobbynutte und Schlampe, sondern auch eine extrem zeigefreudige Exhibitionistin. Das hätte mich ja auch gereizt, ihm jetzt per Webcam etwas Camsex vorzuführen – aber ich war etwas unsicher. Was würde denn sein Freund während der Zeit machen, während der er mir per Cam beim Onanieren zusah? Der sei ohnehin gerade mit einem Computerspiel beschäftigt, beruhigte er mich. Es kam mir zwar etwas seltsam vor, dass sich zwei alte Schulfreunde treffen, damit der eine am Computer ein Spiel spielt und der andere sich auf dem Handy eine Live Sexshow seiner Freundin anschauen kann – aber nun gut. Männer sind manchmal halt einfach ein bisschen komisch, daran müssen wir Frauen uns gewöhnen. Immerhin konnte mir das die Wartezeit auf die Rückkehr meines Freundes verkürzen.

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Conrad war mir gleich aufgefallen, schon im ersten Semester. Er war blond, schlank, hoch gewachsen, und wenn er lächelte, war sein Mund immer ein kleines bisschen schief. Einerseits wirkte das recht arrogant – und arrogant war er auch, das konnte man nicht anders sagen -, aber andererseits fand ich das total süß und total erotisch. Mit seinen Lippen beschäftigte ich mich überhaupt sehr oft in Gedanken. Die waren so voll und so rot, vor allem gegen seine normale, etwas bleiche Gesichtsfarbe. Blonde Menschen haben ja oft so eine helle Haut. Aber auch seine Figur war total fantastisch; schmale Hüften, breite Schultern, nicht allzu kräftige, aber sehnige Arme und Beine. Er sah aus wie ein Sportler – und Sport war auch seine absolute Leidenschaft. Er joggte regelmäßig, er machte Marathonläufe, er war im Sportverein für Leichtathletik, und meistens traf man ihn zumindest außerhalb der Uni in Sportsachen an. So viel Zeit, wie er in den Sport investierte, war es eigentlich kein Wunder, dass seine Leistungen an der Uni zu wünschen übrig ließen. Das, was er neben dem Sport noch an freier Zeit hatte, verbrachte er mit den hübschesten Studentinnen, die unsere Fakultät zu bieten hatte.

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Er stand dabei allerdings ganz auf blonde Uni Girls, und von denen gab es einige. Wobei die meisten nicht von Natur aus blond waren, wenn ich das mal so sagen darf; aber das schien Conrad nicht zu stören. Hauptsache, er konnte blonde Studentinnen um sich scharen – ob die nun naturblond oder gefärbt waren, das registrierte er entweder nicht, oder es war ihm egal. Ich selbst war auch alles andere als hässlich; hätte man einen Schönheitswettbewerb unter den Uni Girls veranstaltet, dann wäre ich bestimmt mit an der Spitze gelandet. Allerdings bin ich eher der dunkle, mysteriöse, rassige Typ, nicht die sexy Blondine. Bei Conrad hatte ich also keinerlei Chancen, mit seiner Vorliebe für blonde Studentinnen, und ich versuchte es auch gar nicht erst. Natürlich war ich in ihn verknallt; das waren bei uns fast alle Studentinnen. Aber mir war klar, dass er nun einmal nur auf blonde Uni Girls stand, und einen Korb wollte ich mir nicht holen. Das hatte ich auch nicht nötig – an Verehrern mangelte es mir nicht. Mir fehlte jetzt nicht unbedingt etwas, in einem leben ohne Conrad. Ich hätte ihn zwar gerne im Bett gehabt, aber das war jetzt keine große Liebe oder so, es war einfach nur eine ziemlich starke Lust auf ihn, die mich aber nicht umbrachte, wenn sie nicht befriedigt wurde.

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